[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • Eve

      Eve und Kyo Aye liefen immer noch verzweifelt und ahnungslos durch die Gegend, als die beiden plötzlich einen grellen Schrei wahrnahmen. Die zwei Cybergirls schauten sich überrascht an und folgten dann der Quelle des Geräusches. Auch einige andere Mädchen hatten den lauten Schrei gehört und schauten sich entweder verdattert oder ängstlich um.
      " DU SCHON WIEDER ? Was hast du diesesmal mit ihr angestellt ? ", hörte Eve in der Nähe und plötzlich sah sie Shadow, Voice und Cryo. Das Cybergirl, das die beiden eben noch angegriffen hatte, saß nun auf dem Boden und fing an zu jammern, woraufhin ihre Kollegin anfing, sie zu trösten.
      Mit der schon ziemlich fertig aussehenden Cryo daneben wirkte das ganze irgendwie wie eine Selbsthilfe-Gruppe. Was für eine bizarre Situation. Stella konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn Voice sah in diesem Moment aus wie ein kleines Kind, dem ihr Lolli weggenommen wurde.
      "Was ist denn hier los?", fragte Stella verwundert.
      Plötzlich stieß auch Yuurei zu der Gruppe dazu und geigte den anderen ihre Meinung. Ihre drei Gegnerinnen guckten sie nur still an und hörten zu.
      "Ehrlich gesagt, ich hab die Schnauze auch voll vom Kämpfen. Und von unserem Auftraggeber. Aber ich bin, genauso wie Yuurei, nicht so scharf darauf, umgebracht zu werden oder mit ansehen zu müssen, wie junge unschuldige Menschen ihr Leben verlieren." Sie starrte Voice direkt in die Augen.
      "Was soll das denn alles? Seht ihr denn nicht, dass euer kleines Macht-Spiel ein wertvolles Leben nach dem anderen nimmt? Auch noch von euren Fans."
      <3 Be the change you want to see in the world. <3
    • Ginga

      Mit Melody tauschte sie sich heftige Tritte und Schläge aus. Doch warum wird sie von den anderen angegriffen? sie hatte diesen Mädchen nichts getan. Nach einer Angriffsserie ging sie etwas auf Abstand. Sie wollte miot Violett reden. "Warum..." fing sie an, als sie einen Stoß gegen ihren Rücken spürte. Zügig bewegte sich Ginga auf eine anedre Position, wo sie beide in Blick hatte. Ihe Gegnerin hatte wirklich eine Verbündete. "A.C.S. Standby." meldete sich ihre Waffe. Das war okay. Sie musste noch einen Zahn zu legen. Langsam bewegte sie ihren rechten Arm und stellte fest, dass er angeschlagen war. einige Kabel scheinen beschädigt zu sein. Nun musste sie beide außer Gefecht setzen, doch erstmal etwas energie sammeln. "Warum greift ihr uns an? Warum behandelt ihr eure Fans so, die wegen eurer Musik hherkommen?" fragte sie Puls und Violett.



      Die Familie Takamachi

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    • Voice Wave

      Alle um sie herum sprachen irgendwie von keinen Streitigkeiten und das sie ihre Fans vergraulen. Und irgendwie hatten sie ja auch recht. Mystical Flux stand bisher dafür, für ihren Konzern GenTec Multinational alle möglichen Feinde und andere Cybergirls auszuschalten. Deshalb auch der geplante Anschlag am Festival, welcher ein paar ihrer Art anlocken sollte. Aber auch die Verletzten spielten eine Rolle, den GenTec hätte sie für teuer Geld behandelt und sich so einen Finanzschub ergattert. Dieser kam später durch einen unbekannten Geldgeber - eine weitere Organisation ? Die übernahm das Ruder und stiftete schließlich das Konzert hier an, um weitere CV-Infekt Proben zu sammeln, sowie einige junge Damen zu entführen. Der Zielort war unbekannt.
      Sehr zum Widerwillen musste die Band den Anweisungen folgen.
      Jetzt wurden sie wieder von anderen angegriffen, und ohne ihre volle Power war Mystical Flux auch nicht sonderlich gut.
      Sie wurden überrumpelt von denen, die sie ausschalten wollten.
      " PULS - VIOLETT - STOP ! Kampfhandlungen einstellen - Waffenruhe ! ", sagte Voice dann und die beiden anderen ließen von Ginga ab, antworteten aber nicht auf ihre Frage.
      Shadow half Voice aufzustehen.
      Draußen gab es immernoch Ärger. Über Funk erledigte Shadow das, damit die Wachleute sich zurückziehen würden. Die Halle hier war nun verlorenes Land. Ihre Mission größtenteils von Erfolg gekrönt, aber ein unangenehmes Kampfergebnis.
      Voice sah Cryo an, welche soeben grinsend ein paar Bilder hinhielt.

      Cryo
      " Für einen treuen Fan bitte Autogramme. "

      Voice rieb sich das Kinn. " Na, wenn dafür auch noch Zeit ist, gern. Aber dann muss ich euch bitten zu verschwinden. Wir werden uns auch zurückziehen und mit unserem Boss reden. Vielleicht kann ich deinen Worten was abkaufen, Cryo. Wir melden uns via TV. Sollte was unvorhersehbares geschehen, dann treffen wir uns in der selben Nacht in dem wir irgendwie im TV auftreten am Hafen. Keine Tricks. "
      Voice unterschieb, und auch die anderen setzten ein Autogramm, wenn auch grummelnd.
      Danach öffneten sich die Türen und die Fans konnten rausstürmen.
      Die vier Bandmitglieder rannten davon. Voice rief noch: " Raus hier - gleich gibts Feuerwerk hihihihi ... "

      Cryo
      " Okay, alles klar. Los Leute, nichts wie weg hier und 300 m Abstand. Denke die wollen ihre Spuren verwischen und alles Hochjagen oder im Flammenmeer verbrennen lassen. "

      Sie stürmten aus der Halle und draußen fanden sie ein Schlachtfeld vor. Matael, Vita und Subaru hatten kräftig aufgeräumt. 11 Wachmänner lagen rum, 9 Bots. Ein paar weitere Security zogen sich zurück. Cryo informierte sie kurz und dann etwa eine Minute später explodierte die Halle und Trümmer flogen auf den Parkplatz. Größtenteils aber waren es Brandbomben gewesen. Plasmafeuer, das alles unkenntlich vernichten würde.
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    • Yuurei
      Sie rannte hastig hinaus und half den anderen dabei, wann immer es nötig war. Wütend sprach sie ins Intercom. "Ich hatte euch gewarnt. Mehr sage ich dazu nicht. Wir hätten diese Mädchen retten können." Ihr Blick war verachtend auf Cryo gerichtet, ehe sie den Kopf schüttelte und sich von ihr abwandte. Eine großartige Anführerin war sie - ihre Befehle durchsetzen und jede Warnung und Logik in den Wind schlagen! Zum Glück hatten sie den Kampf abbrechen können, ehe es ein Blutbad vor Zeugen gab.
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    • Stella

      Stella hatte sich zurück verwandelt. Der Kampf hatte für sie ein halbwegs gutes Ende genommen, besser, als sie gedacht hätte. Dafür gab es andere Verluste. Schlimme Verluste.
      Sie wollte nicht wissen, wie viele Leben heute Abend wegen diesem scheiß verdammten Virus drauf gegangen waren. Ihr war das ganze Spiel von dem Auftraggeber schon immer rätselhaft gewesen und sie hat ihm, den ganzen Organisationen misstraut. Sie wussten, dass sie nichts gutes im Schilde führten.
      Aber Stella hatte das alles mit sich durchmachen lassen, sie hatte weg geschaut.
      Doch damit war jetzt Schluss. Sie hatte keine Lust mehr, die Aufträge des Auftraggeber blind durchzuführen, teils ohne zu wissen, wofür es gut war. Sie würde sich gegen das alles stellen, im Notfall auch alleine.

      Sie half den anderen so gut es ging und zog sich dann zurück um eine Weile alleine zu sein. Sie beobachtete das Geschehen um die Konzerthalle herum von einem Versteck aus und konnte einige Tränen nicht zurück halten. Einige Mädchen hatten es heraus geschafft. Andere waren mit der Explosion mitgegangen. Einfach verschwunden. Verbrannt. Sie hätten mehr retten können. Stella hätte mehr retten können.
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    • Kyo Aye / Asuna

      Kyo stand die ganze Zeit schweigend bei den anderen. Sie hörte zwar zu sah sich aber in der Halle um. Viele Mädchen lagen schwer verletzt auf dem Boden, als dann das Stichwort zum Rückzug kam, schluckte Sie schwer. "Aber was ist mit den Verletzten?" Als die anderen losliefen, versuchte Kyo wenigstens ein paar hier raus zu holen. Sie wollte wenigstens einmal was gut machen, wofür war Sie sonst so schnell. Sie schaffte es zwei Mädchen aus der Halle zu tragen, doch für mehr war Sie zu schwach. Sie legte Sie abseits der Halle, wo Sie in Sicherheit waren ab. Die Explosion kam trotz allem unerwartet und Kyo gesellte sich zu den anderen. Sie ließ sich weinend auf den Boden fallen und verwandelte sich zurück.
      "Wofür das alles? Nur um mehr Test mit infizierten zu erhalten? Wer sind die 'Organisationen'? Was zum Teufel geht hier ab. Wie viele Unschuldige haben Sie schon mit reingezogen?" Asuna war aufgebracht. Sie schlug mit der Faust auf den Boden. "Wir werden nie frei sein! Oder?!?" Sie sah zu den anderen. " Wer ist unser Auftraggeber? Wusste er Bescheid hier von? Wir haben definitiv keinen Befehl erhalten hier nach dem Rechten zu schauen? Ist das ein Spiel für die?" Asuna sah zu der brennenden Halle. Langsam kamen auch Feuerwehr und Polizei zu dem geschehen, nur retten konnten Sie auch keinen mehr. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und starrte den Himmel an. Wo werdet Ihr hingebracht? Fragte Sie sich stumm.
    • Shun
      Nachdem sie wieder zurückverwandelt war, nahm sie ihre Stöpsel aus den Ohren und musterte das lodernde Feuer in der Ferne. "Nun, sie haben es besser als wir. Lieber ein wenig Leid jetzt als den Virus ein Leben lang zu ertragen." Melancholisch seufzte sie und murmelte. "Ich wollte es oft selbst beenden. Also die ganze Sache mit dem Virus. Aber er ließ nicht zu, dass ich mir selbst weh tue. Also wurde ich so, wie ihr mich nennt: Kalt. Berechnend. Logisch denkend. Lieber das, als an mein Herz zu lassen, was ich tue, damit ich leben darf." Frustriert schüttelte sie den Kopf. "Lieber hätte ich diese Mädchen alle eigenhändig getötet als ihnen das anzutun. Es wäre ein Akt der Gnade gewesen. So oder so ist es nun vorbei für die meisten. Ein tragisches Ende für ein junges Leben, aber lieber das, als das bittere Erwachen, das wir durchmachten." In ihrem Kopf hörte sie die monotone Stimme von Cabal, der ihr Daten vom Kampf vorrechnete. "Bevor ich... so wurde wollte ich mal Professorin werden. Mathematik und Physik studieren. Stattdessen verbringe ich den Tag damit, Waffen zu konzipieren, damit ich nicht zwischen den Zahnrädern der Organisationen zermalmt werde. Uns wurde Freiheit versprochen, wenn das alles vorbei ist. Freiheit für den Körper, doch um welchen Preis? Meine Wünsche und Träume zerstört und alles, wofür ich je leben wollte in Ruinen, Blut an meinen Händen. Nein, das ist es mir nicht wert. Lieber würde ich so bleiben, wie ich bin und es nutzen, um mich zu rächen, doch... Mir ist klar, dass ich das nicht kann." Sie lachte heiter und fröhlich, klatschte in die Hände. "Also genieße ich die Dinge, die mir Spaß machen. Wer mag ein Eis?"
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    • Cryo Blue / Ryoko

      Auch sie verwandelte sich zurück. Er ärgerte sie das im Grunde keine Zeit mehr blieb um Verletzte zu retten. Kyo war schnell genug gewesen. Der Rest lag irgendwo im Rauch und man hätte zum Teil suchen müssen. Allerdings verurteilte Shun hier gewöhnliche Menschen die keinen Virus in sich trugen.
      Was aber noch viel schlimmer war, war die Tatsache, das Shun mit ihren Spielerein der Gruppe unwissend das Gehör genommen hatte. Sie selbst wollte auch noch sprengen.
      Ryo ging auf Shun zu und verpasste ihr eine leichte Backpfeife.
      " Das war dafür das du uns den wenigen Spaß missgönnt hast, den wir in unserem Leben genießen dürfen. Wir hätten dem Konzert durchaus bis zum Kampfzeitpunkt folgen können, anstatt taub daneben zu stehen. Am Ende wäre zwar dasselbe bei rausgekommen, und hätten wir uns nicht überall hin verteilt, wären wir auch stärker gewesen. Ich bin zwar letztenendes auf diesen Vorschlag eingegangen, und auch ich habe sicher Fehler gemacht, aber niewieder wirst du mich mit einer deiner Geräte ohne mein Wissen in irgendeiner Variante manipulieren."
      Sie ballte die Fäuste.
      " Was viel schlimmer ist, das du bereit gewesen wärst Unschuldige zu ermorden, und das Team im Stich lassen wolltest um deine eigene Haut zu retten. Das ist unverzeihlich und es wird dich viel kosten mein Vertrauen zurückzugewinnen. Beim Nächstenmal werde ich dich aus dem Team werfen. Als Leader hab ich dieses Recht. Merk dir das. "
      Grimmig sah sie Shun in die Augen. Vermutlich würde sie jetzt mit Blitzen zurückfeuern.
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    • Ginga & Subaru:

      "Gin-nee. Du musst es ihr sagen. Du empfindest was für sie, Also rede mit ihr. Ich hole sie für dich." Zusammen mit zwei anderen cybergirls hatte Subaru außerhalb der Konzerthalle aufgeräumt und die Roboter zerstört und nur dann getötet, wenn es nicht anders ging. Als ihre Schwester aus der Halle gekommen ist, hat sie den rechten Arm von ginga gesehen. Und sie hatte Angst, wie ryoko reagieren würde. Nun drehte sich die jüngere der beiden Schwestern um und lief los. Ihr weg führte zu ryoko. "Ähm." Diese schien gerade jemanden rund zu machen. "Entschuldigung. Ryoko-San? Ginga will mit dir reden." Und zeigte auf einen Schatten, wo ihre Schwester sitzt. Subaru weiß, was sie mit dem Virus in sich anfangen will. Sie will die retten, Welche in eine Lage gekommen sind und sich nicht selbst retten können. Sie will bei den rettungskräften arbeiten.



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    • Shun
      Ihr Lächeln blieb selbst nach dem Hieb sanft und einsichtig. "Nun, ich hatte einfach Sorge. Die Musik schien... euch zu verändern. Und ich werde dich wieder taub machen auf ganz andere Wege, wenn ich es muss, um dich zu schützen. Ja, ich wollte die Wand sprengen und fliehen. Na und? Es ist eine bessere Entscheidung, als einen sinnlosen Kampf auszufechten, den wir sogar verloren hätten. Dein Vertrauen ist nicht nötig - wenn du mich nicht leiden kannst, ist mir das egal. Ich bin nicht im Team, damit wir beste Freundinnen sind, sondern um euch am Leben zu erhalten. Wenn Zivilisten dabei draufgehen - Scheiße, dann ist das eben so. Was denkst du denn, was geschehen wäre, wenn wir verloren hätten? Sie hätten diese ganzen Mädchen dennoch entweder entführt oder ermordet. Bist du echt so naiv zu glauben, dass ihr Schicksal ein anderes gewesen wäre? Nein, das wäre es nicht. Aber was mich am meisten erzürnt, meine liebe ist folgendes: Ich sagte, du sollst mit den anderen die anderen Ausgänge bewachen. Aber ihr habt nur belämmert zugesehen, wie zehn Mädchen vor euren Augen entführt wurden. Himmel, du hättest sie retten können und hältst mir vor, dass ich wenige opfern wollte, damit wir die anderen retten können?! Hast du sie noch alle?!"
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    • Ryoko

      Sie ignorierte Subaru und knurrte Shun an.
      " Ausgänge ja - hinterer Bühnenausgang wo sie hindurchverschleppt wurden - unmöglich, wenn man nicht selbst auf der Bühne gestanden hätte. Und ob wir nun hier waren und verloren haben und Unschuldige verletzt, getötet oder entführt wurden, oder ob wir nicht hier gewesen wären und es wäre dasselbe passiert - der Unterschied ist, das wir da waren und womöglich einen Feind bezwungen haben ohne im Kampf zu gewinnen. Sie denken nach, und es gibt eine 50 Prozentige Chance das wir sie zu Verbündeten machen können. Du hast Kanade selbst gehört. "
      Sie atmete tief durch. " Ja, die Musik und ihr Gesang gingen bis tief in uns, vermutlich weil sie uns irgendwie dabei manipuliert hatte, aber was das angeht war es nur um die Halle nicht zu verlassen. Anderenfalls hätte sie uns auch alle wie Soldaten rumspazieren lassen können. Ich denke, sie wollte nur den Opfern noch einen letzten Gefallen tun. Und wenn du schon beschützen willst - dann zuerst die Zivilisten. Unser Team ist Zweitrangig. Wenn wir sterben, dann sterben wir. Dann sind wir frei. Bis dahin kämpfe ich mich bis zum besagten Tag an dem die Freiheit winkt die unser Auftraggeber versprochen hat. Und sollte er gelogen haben, dann finde ich ihn. "

      So, damit war Ryoko fertig für die heutige Nacht. Das Konzert fast vollständig verpasst obwohl sie daneben stand, halb verprügelt von einer Cybermuckibude und gerettet von einem Möhrchen das vermutlich noch zum Symbol des Friedens unter WG und MF werden könnte.

      Dann drehte sie sich der Gruppe zu.
      " Irgendwelche Verletzten ? Oh, Subaru, hattest du eben was gesagt ? "
      Sie sah sich um.
      " Wo ist Stella ? "
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    • Shun
      Sie ließ nicht locker, auch nach ihren Worten. "Hörst du mir nicht zu? Wir stehen eben nicht an zweiter Stelle. So gerne ich mich auch selbstlos opfern wollte - ich kann keinen Suizid begehen, wenn der Virus in mir es verhindert. Er hätte mich zur Flucht getrieben, so oder so. Hat man dir etwa einen anderen eingepflanzt als mir? Hast du keine Schutzinstinkte? Gestattet er es dir echt, bis zum Tod einen aussichtslosen Kampf zu kämpfen? Meiner nämlich nicht. Und wenn du auch nur zwei Minuten zugehört hättest, was da geschehen ist, wüsstest du auch, dass wir nur durch pures Glück diesen Frieden erreicht haben. Glück. Es hätte auf jede andere Weise mit unserem Tod geendet, da wir nicht vorbereitet waren. Und ja, du hättest diese Mädchen auch von der Bühne retten können, hättest du nur gewollt. Aber lieber hast du gejammert, weil ich dich taub gemacht habe, du egoistische, miese Zicke!"
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    • Subaru & Ginga:

      In einer Hinsicht war Subaru egoistisch. Wenn es um ihre Schwester geht. Sir antwortete nicht gleich, sondern nahm die Hand von ryoko und ging los. Dabei zog sie die andere mit sich mit. "Du musst mit Ginga reden. Sie hat was auf dem Herzen, wo ich ihr nicht helfen kann." Sie führte ryoko zu einer Stelle, die etwas entfernt von den anderen war. Sie wollte ihrer Schwester helfen, als sie diese sitzen sieht und wie sie wieder im cybermodus war. "Rede mit ihr, Gin-nee." Ginga dagegen wollte eigentlich alleine sein. Ihr linker Arm hielt ihren anderen Arm fest. "Subaru" murmelte sie leise und seufzte. Ihre Schwester hatte recht. Als sie mit ryoko alleine war, sah sie die andere an. "Ryoko. Du musst etwas wissen. Subaru und ich sind keine Menschen mit dem Virus." Nun deaktivierte sie den cybermodus und man konnte sehen, dass ihr Arm künstlich war, obwohl Blut von ihrer Hand tropfte. "Wir sind ursprünglich als Kampfcyborg geboren worden."



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    • Ryoko

      Shuns Beschimpfung ließ sie mehr oder weniger in sich versinken. Jetzt weiterzumeckern und Rechtfertigungen zu verteilen brachte keinem was. Zudem wurde sie schon von Subaru weggezogen und zu ihrer Schwester gebracht. Ryo fragte sich was das sollte, aber dann kam ja auch schon die Antwort. Ginga und ihre Schwester waren keine Infizierten, sondern Kampfcyborgs. Aber warum konnten sie in einen menschlichen Modus gehen ?
      " Kampfcyborgs ? Und wie funktioniert das, das ihr euch wie wir verwandeln könnt ? Ihr müsst euer Zeug ja schließlich vollständig im Körper haben. Unser Zeug wird aus unserer Lebensenergie und den Zellen materialisiert. Darf ich mir das dann so vorstellen, das unter deiner Haut ein Metallskelett wartet ? "
      Das musste ja eine äußerst geheime Militärtechnik sein.
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    • Shun
      Langsam drehte sie sich um und machte sich auf den Heimweg. Manchmal erschien es ihr wirklich so, als wäre sie die einzige Person mit Hirn in dieser Gruppe - vielleicht war es auch, weil sie einen Supercomputer im Kopf hatte, aber auch den hatte sie nicht gewollt. Hätte sie die Möglichkeit, würde sie vermutlich wirklich all das beenden, doch war es ihr einfach nicht möglich. Und wenn sie ihre Freunde beschützen wollte, wurde sie auch noch dafür zusammengestaucht - was für ein beschissener Tag.
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    • Asuna

      Sie lg immer noch im Gras und starrte in den Himmel. Sie hörte Ryo und Shun zu, als dann die Frage kan wo Stella sei setzte Sie sich auf. Ihr war leicht schwindlig, schüttelte aber den kopf und sah sich nach Stella um. "Ich glaub Stella ist schon weg. Wir sollten auch nach Hause gehen. Vielleicht durchkämmt die Polizei das Gebiet bald und wir sollten dann nicht mehr hier sein. Ginga, Subaru wollt ihr nicht mit uns kommen. Wir haben was zum knabbern daheim und Alkohol, ich werde wohl eher am letzterem hängen." Asuna stand langsam auf. "Vorher sollten vielleicht ein paar zum Doc. Wir sehen alle nicht sonderlich fit aus."
    • Ryoko

      Sie hob beide Hände und sagte zu Ginga. " Das kannst du mir auch ein anderesmal erklären. Ich werd mit den Mädels jetzt erstmal nach Hause, bzw. zum Doc gehen und nen Check machen lassen. Die Adresse solltest du noch haben. Komm morgen abend mal vorbei."
      Sie drehte sich weg und war erst zwei Schritte gegangen. " Ach übrigens, wir haben vor demnächst den neuen Freizeitpark aufzusuchen, ähm, Kashi Wonderland. Ihr dürft gern mitkommen. "
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    • Ginga

      Ihr arn war noch verletzt und Ginga sah Ryoko an. "kennst du einen Arzt, der sich mit Kybernetic auskennt?" Fragte sie freundlich und nickte. langsam stand sie auf und ging auf Ryoko zu. Ihre linke Hand berührte erneut die Hand der anderen. "Obwohl es zum kampf gekommen ist, möchte ich mich bei dir bedanken Ryoko. Ein Teil des Abends war sehr schön." und sie gab der anderen einen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns später."



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    • Ryoko

      Sie wurde rot im Gesicht. Na das war ein Dankeschön. Naja, der Abend hätte besser sein können. Aber auf Gingas Frage hin antwortete sie: " Hm ? Habt ihr Niemanden der euch zusammenflickt ? Also dann hätten wir Doc Akagi als Lösung. Und ich würde sagen das wir das Später auf später verschieben. Ihr kommt mit zum Doc. "
      Sie grinste und hob den Daumen.
      " Die flickt alles zusammen - auch wenn es hinterher nach Frankenstein aussieht. "


      Praxis Dr. Akagi

      Nur zur Vorsicht und weils einige Schäden und Verletzungen gab, hatten sich wenig später alle beim Doc eingefunden, welcher nun mitten in der Nacht aus dem Bett gescheucht wurde um einen Haufen wilder und schmutziger Damen zu verarzten.
      Es roch nach Rauch und die Klamotten hatten teils Brandflecken oder schwarze Verfärbungen. Ryoko rieb sich den Bauch. Dort hatte Puls ihr mit Wucht die Innerein durchgewalkt, so das auch nach dem Cybermodus ein blauer Fleck überblieb und ein paar überempfindliche Innerein.
      Weitere leichte Verfärbungen waren an der Stirn, wo Puls auch noch draufdreschte wie eine Irre ehe Voice übernehmen wollte.
      " Ich fühle mich wie ein Kind das zu viel Karussell gefahren ist und nen Berg Eiscreme verdrückt hat. Ansonsten gehts mir gut., Doc. ", meinte sie zu Akagi.
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    • Asuna

      Alle zusammen machten sich auf dem weg zum Arzt. Sie hielt sich erst mal zurück, sodass die anderem in ruhe behandelt werden konnten. Asuna rieb sich den Arm, Sie hatte größtenteils schürfwunden und ein paar Schnitte am Körper. Nur eins tat richtig weh und das war die scheinbare Platzt unsere am Kopf, aus der Sie immernoch leicht Blutete. Als Sie beim Doc dran kam hielt Sie nur Ihre Haare weg. "Ich glaub das ist das einzige was wirklich behandelt werden müsste. Ein zwei Stiche und es ist geritzt" Sie hielt Ihr den Daumen entgegen und grinste leicht. "Ich will hiernach nur noch was Essen und was trinken" Ihr grinsen wurde breiter.
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