[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • [2er RPG] Cybergirl Warriors

      Vorgeschichte: Juli 2065 Nanyo Oberschule

      Kurz vor den Sommerferien hatte ein Cyberinstitut auf der Nanyo Oberschule einen neuen Cyborglehrer für das kommende Schuljahr vorstellen lassen. Diese neue Art von Lehrkraft sollte unabhängig von Gefühlen nach direkter Leistung eines Schülers beurteilen und Noten vergeben, ebenso Schüler gleichermaßen intensiv lehren. Zur allgemeinen Vorstellung wurden daher alle Klassen, deren Lehrkräfte und die rund 2000 Schüler der Schule auf dem großen Schulhof versammelt und der Direktor begrüßte den neuen künstlichen Lehrer, welcher sehr menschlich wirkte. Dieser Cyberlehrer begab sich danach selbst zum Pult um erstmal über sich und die zukünftigen Cyberlehrer auch an anderen Schulen zu berichten. Er erklärte auch einiges zur Technik und deren Funktionen was für alle Anwesenden sehr spannend war, brach dann aber sein Gespräch plötzlich ab und begab sich vor das Pult. Gebannt starrten alle auf den Cyborg und warteten ab, was geschehen würde.
      Dieser öffnete plötzlich einige Körperstellen wie Schädel, Schultern, Brust und Bauchraum, aus diesen dann sogleich einige Kapseln geschossen kamen, die wie Nebel oder Gasgranaten zwischen den Schülern einschlugen, explodierten und ihren Inhalt nebelförmig verteilten.
      Durch die Explosionen gab es neben Verletzten auch tote Schüler zu beklagen, und als nach dem Schock Panik ausbrach, folgten weitere Verletzte. Die Nebelwolken die bei den Explosionen entstanden waren hatten eine Art Cybervirus enthalten, welcher sich seltsamer weise nur an die weiblichen Schülerinin innerhalb des Wirkungsradius anheftete.
      Später nach dem Anschlag berichteten manche Schüler, das einige der Mädchen die seltsamen Wolken förmlich aufgesogen hatten - vermutlich nicht ganz freiwillig. Als Polizei und Rettungskräfte endlich eingetroffen waren und die Schüler untersuchten, stellte man fest, das eine ganze Reihe weiblicher Schüler nicht aufzufinden war. Man fand auch keine Leichen oder ähnliches, weshalb man vermutete das das Gas oder was es auch war, diese Schüler förmlich aufgelöst haben musste - im Bezug zu den Berichten einiger Schüler die zuvor seltsames gesehen hatten. Selbst der Boden war an manchen Stellen stark beschädigt und wies Spuren von Säure oder Sprengschäden auf.
      Weitere Augenzeugen außerhalb der Schule, aber auch einige Lehrkräfte und Schüler die geflohen waren, berichteten von seltsamen schwarzen Fahrzeugen die hustende Schüler aufgenommen haben sollen - in erster Linie wohl nur Mädchen. Aber weder Überwachungskameras noch weitere Zeugenbefragungen nach diesen Fahrzeugen aus umliegenden Straßen konnten das jedoch bestätigen. Man schloss daher auf Halluzinogene oder gestörte Wahrnehmung durch Panikanfälle.
      Familien und Heime in den die vermissten Kinder lebten und angehörten wurden umgehend informiert.
      Wochen später fand schließlich die Trauerfeier statt, die mehr als hundert Schüler zu beklagen hatte. Fast fünfhundert waren zum Teil schwer verletzt worden, einige für immer entstellt.
      Jene Eltern oder Heime die zu den Verschwundenen gehörten blieben aber auch noch 6 Monate später im Unklaren was mit ihren Kindern geschehen sein könnte. Die Suche wurde eingestellt, und ihnen blieb nur die Hoffnung, das an der Geschichte mit den schwarzen Fahrzeugen etwas Wahres dran sein konnte.

      2070 - Fünf Jahre später
      Die vermissten Schüler von damals hatten überlebt - inzwischen im Alter von 16 bis 20, und sie hatten sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verändert. Bis vor wenigen Monaten lebten diese noch in kleineren Gruppen in verschiedenen Heimen ( in Wahrheit getarnte Laborkomplexe ) unter ständiger Beobachtung und Betreuung der Pfleger ( in Wahrheit Ärzte und Angehörige einer unbekannten Organisation - zum Teil auch gut bezahlte echte Pfleger die brav die Klappe hielten ).
      Das Virus hatte die Körper der Kinder befallen und sie verändert. Neben den üblichen Untersuchungen hatte man herausgefunden, das mit bestimmten Signalen eine Aktivierung der im Körper entstandenen Bioimplantate möglich war - mit ungeahnten Ausmaßen. Die Organisation hatte wohl erreicht was sie erreichen wollte, denn ein normales Leben kam für die Kinder nun nicht mehr in Frage. Allerdings gab es auch Nebenwirkungen, welche die Organisation sich ebenfalls zu Nutze machte. Damit legte man den Kindern nicht nur eine Zwangsjacke an, sondern änderte auch ihn Schicksal im weiteren Leben, denn sie wurden zu den Cybergirl Warriors, welche für allerlei Aufträge und andere Situation ihre neugewonnenen Kräfte einsetzen würden.
      So auch die junge 19 Jährige Ryoko Nagai, die seit etwa einem Jahr mit einigen weiteren Cybergirls in einer WG lebt und gelegentlich Aufträge erfüllen muss. Nebenbei müssen die Damen auch noch ihren Alltag bewältigen, Schule oder Arbeit verrichten. Ihnen geht es soweit ganz gut, denn sie werden gut versorgt. Doch der Preis für das Luxusleben welches der unbekannte Auftraggeber ihnen bietet ist mehr als hoch, denn sie dürfen niemals Kontakt zu ihren Familien oder bekannten und Heimen aufnehmen, die schon so lange nach ihnen suchen.
      Werden sie es schaffen ihrem Albtraum jemals zu entgehen, oder lernen sie ihr neues Leben zu akzeptieren und begraben die Vergangenheit ?
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    • Tokio 2070 - Hafengelände nachts um 1.30 Uhr
      Cryo Blue
      Auftrag: Eliminierung von Kenta Uzo - Drogenboss

      Ein kalter Wind, bewölkter Himmel und ein leichter Nieselregen, ließen die Nacht dunkler erscheinen, als sie es durch die Stadtbeleuchtung am Hafengelände wirklich war. Und gerade hier am Hafen war das der perfekte Zeitpunkt für Abschaum der Stadt aus den Löchern zu kriechen und heimliche Geschäfte abzuschließen und Lieferungen aller Arten umzuschlagen.
      So auch ein gesuchter Drogenboss, welcher die neue Psychodroge Crystal-Star in der Stadt verticken ließ, welche schon für hunderte Opfer gesorgt hatte. Schon ein Kilo von der Droge war Millionen wert, und hier war Uzo mit Zwanzig Mann und vier Sackkarren aufmarschiert. Zwei Lieferwagen und sein Nobelschlitten - sicher finanziert durch eben diese hundert Opfer - waren zu einem unscheinbaren Fischerbootanlegeplatz gefahren um die kostbare Fracht abzuholen.
      Cryo Blue selbst war unlängst in Warteposition gegangen, gleich hier oben auf einem 30 m hohen Kran. Wer würde sie hier schon vermuten ? Die Hampelmänner von Uzo mit ihren dicken Wummen schauten nie nach oben. Dummköpfe.
      Sie musste nur noch abwarten bis Kenta selbst die Qualität prüfte und dann zuschlagen.
      "Genieße deine letzte Kostprobe, Uzo. Die Belohnung ist ein Trip ins Jenseits.", sagte Cryo zu sich selbst und grinste.
      Da war er, im feinsten Anzug aus einem der teuersten Modeläden für Herren. Zigarre in der Linken, ein blitzender Brillantring in der Rechten am kleinen Finger. Also war er tatsächlich selbst hergekommen. Ein zwei Meter Hüne hielt einen größeren Fisch vor Uzo, ein weiterer Mann schnitt diesen auf. Da drin versteckte sich also das kristalline Gold. Es sah nicht nur so aus, es roch auch wie Salz welches die Fische beim Transport haltbarer machte. Perfekte Tarnung. Selbst ein Polizist welcher direkt darauf rumlief hätte nichts Verdächtiges gefunden.

      Funksignal vom Auftraggeber
      "Cryo, hörst du mich ? Das Ziel ist tatsächlich anwesend. Der Rest ist nicht von Belang und frei ausschaltbar. Konzentriere dich auf Uzo. Ich habe bereits die Polizei informiert. Du hast maximal 5 Minuten Zeit ihn zu erwischen. Denk an die Belohnung."

      Cryo Blue
      "Verstanden. Gib mir eine Minute."
      Sie stand auf, fixierte ihr Ziel und zog die Schwerter. Sie seufzte. Wenigstens war es dieses mal Abschaum, und kein Politiker, obwohl es da kaum große Unterschiede gab.
      Sie sprang.

      Kenta Uzo hatte gerade seine Ware probiert als beinahe lautlos etwa 50 m entfernt eine Person bei zweien seiner Leibwächter landete. Geschockt drehten sie sich zu Cryo um, die nur mit einem gelangweilten "Guten Abend" der Reaktion beistand leistete.
      5 Sekunden
      Die Wachen ließen ihre Uzis laut aufrattern und alarmierten so natürlich den Rest der Bande. Kenta selbst wurde sofort abgeschirmt und langsam zurück in den Wagen gebracht. Der Rest der Truppe - und heute hatte wirklich jeder sein Spielzeug mitgebracht -, und selbst die Männer vom Fischerboot ließen alles fallen und bewaffneten sich.
      8 Sekunden
      Die Kugeln aber prallten in der Luft vor der seltsamen Frau ab. Cryo widerum drehte sich geschwind, schlug mit den Schwertern zu und entwaffnete die beiden Wächter. Es folgte ein doppelter Fußkick und die Wachhunde waren ausgeschaltet. So ging es dann noch mal 30 m und einige weitere Wachhunde weiter.
      33 Sekunden
      Kenta stieg in sein Wagen ein, und ein großer Brocken von Mann schloss die Tür und feuerte dann mit einer dicken Pistole, Cryo aber wich geschickt aus. Die Reifen quietschten, der Motor heulte auf und die Nobelkarosse fuhr los.
      Cryo nahm Anlauf und sprang über den Hünen hinweg und landete auf dem Dach des Wagens.
      39 Sekunden
      Mit schnellen und kräftigen Schlägen zerstörte sie das Panzerglasschiebefenster.
      Der Beifahrer kam plötzlich seitlich aus dem Fenster hoch und wollte feuern - zack war seine Waffe in zwei Teile geschnitten - es folgte ein Fußlick zum K.O.
      45 Sekunden
      Kenta feuerte aus dem Inneren des Wagens, aber Cryo nutzte erneut das Gravschild um die Kugeln abzulenken, auch wenn das an der Akkuenergie zog, und ließ sich dann in den Wagen gleiten. Ein Fausthieb und die zweite Wache war auch erledigt. Nur noch Kenta fehlte.
      Dieser wurde sogleich entwaffnet und geschockt fragte er: "W-was willst du ?"
      54 Sekunden
      "Dich.", antwortete Cryo Blue kurz und knapp. Der Fahrer des Wagens bremste stark damit er seinem Boss noch zur Hilfe eilen könnte, dem aber wurde soeben schon der Lebensfaden durchtrennt. Ein gezielter Stich in die Brust ließ Kenta's Herz erstarren.
      59 Sekunden
      Knapp, aber innerhalb der von ihr vorgegebenen Zeitangabe und immer noch 4 Minuten unter der Auftragszeit. Jetzt in Ruhe noch den Fahrer entwaffnen - K.O. schlagen und die Fracht wäre fast vollständig für die Polizei bereit zum einsammeln.

      Wenig später ging eine junge Dame eine Straße entlang und beobachtete mehrere Polizeiwagen die schnell zum Hafen fuhren. Sie ging weiter zur nächsten Shuttlestelle wo es auch Taxen gab. Bus war ihr zu blöd, daher schnell ein Taxi gemietet. Sie freute sich auf zuhause. Füße hoch und nichts tun außer Film schauen und etwas Essen.
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    • Kanon Mizushima
      Die junge Frau hob das Schwert und stürmte los, Feuer umspielte ihre eine Hand, bis sie sich in Flammen hüllte. Brüllend schlug sie zu, zerfetzte den Feind regelrecht, während sie mit dem Schwert einen Gegner glatt durchtrennte. Nichts konnte sie nun noch aufhalten! Doch leider sah sie den Gegner hinter sich nicht, der mit dem Dolch ausholte... zustach... und schon brach das Mädchen vor Schmerzen zuckend auf dem Boden zusammen, Blut quoll aus der Wunde.

      Seufzend sah die junge Frau auf den Fernseher und hob den Controller hoch. Murrend sagte sie zu sich selbst. "In echt kann ich verdammte Kartelle alleine abmetzeln und in so einem beschissenen Spiel tötet mich ein Gnom. Was ist ein Gnom überhaupt?!" Fluchend lud sie das Spiel neu und spielte weiter, wobei sie im Schneidersitz auf dem Sofa saß und um sie herum Pizzaschachteln und leere Energydrink-Dosen lagen. "Verflucht noch mal!" Fauchte sie erneut und spielte weiter, dieses mal achtsamer. "Und da sag jemand, dass ich übermenschliche Reflexe habe. Ich sollte echt mal mit meinen Implantaten spielen, dann würden diese VERMALEDEITEN Viecher mich nicht töten!" Ihr kurzer Rock war ein wenig verrutscht und die Ärmel des Oberteils waren hochgekrempelt - es war einfach viel zu warm, wenn man sich anstrengte. Laut schimpfend hämmerte sie auf die Tasten, bevor sie es endlich - endlich! - schaffte. "BOOM! Endlich habe ich das Level durch!" Lachend sprang sie auf, ließ den Controller achtlos fallen und sah sich nach einer Dose um - ohne zu zögern trank sie nun Bier daraus statt wie zuvor einen Energydrink. Als ob es sie kümmerte, ob sie betrunken war. Selbst dann wäre sie noch zwanzig mal agiler als die anderen im Haus, sollte sie einen Auftrag erhalten. Und aggressiv war sie ohnehin schon, wenn man sie nervte.
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    • Tokio 2070 - WG nachts um 2:00 Uhr
      Gin Gesshoku

      Mitten in dem Nacht wachte Gin auf und ging ins Toilette, nach den Toilettegang wäscht sie mit
      Cremeseife ihr Hände und trocknet mit Handtuch ihr Hände.
      Dann geht sie in ihr Zimmer liegt sich auf ihr Bett und versuchte weiter zu schlafen da sie
      zwischen 6:00 und 6:30 Uhr auf stehen muss wegen Schule die um 8:00 Uhr anfingt.
      Gin hat überhaupt keine Lust auf Schule und würde am liebsten so richtig aus schlafen, da sie einige male mitten in Nacht auf gewacht ist, weil ihre Mitbewohnerinnen hin und wieder mal krass machen und was weis ich irgendwas wenn da einige von denen Aufträge bekommen haben die erledigt werden müssen und mitten in Nacht wieder zu hause sind.
      Ganz ehrlich diese ganze Aufträge zu bekommen um den erledigen zu müssen um dadurch Belohnungen zu bekommen ist ihre Meinung nach schwachsinnig.
      Am liebsten würde sie damit auf hören um ein normales Leben zu führen, bloß dass es nicht so einfach ist, weil sie erstmal 16 Jahre ist, in den Schule geht, in WG wohnt und so weiter, dass heißt sie ist noch kein 18 Jahre dass sie machen kann was sie will ist für sie echt blöd aber dafür wird sie diese Jahr 17 Jahre und weist nicht ob sie überhaupt ihr Geburtstag feiern will.
    • Tokio 2070 - WG Haus
      Ryoko Nagai

      Verfluchter Regen. Eben nieselte es noch und jetzt schüttete es wie aus Eimern. Der Boden war etwas matschig und damit auch ihre Schuhe, als sie die Tür aufschloss und das Haus betrat. Die nasse Jacke schnell in der Garderobe deponiert und auf halben Weg durch den Flur erst bemerkt, das sie ihre Schuhe noch an hatte.
      So blieben die Spuren ihres nächtlichen Ausfluges im Flur zurück. Sie hörte jemanden brüllen. Kanon. Sie war wohl im Wohnzimmer und spielte ein Spiel. Das war gut, so hatte sie eine Spielparnterin. Zuerst aber begab sie sich in die Küche, stellte eine Packung Nudelsuppe in die Micron, holte sich eine Packung ihrer Chilis aus dem Kühler und eine Soda Cola.
      ( Warnhinweis unter der Packung: Die Narigaris sind ausschließlich als Gewürzzugabe gedacht und sollten nicht so verzehrt werden. Nutzen sie eine Reibe und verfeinern sie so ihre Soßen für ein scharfes Erlebnis.
      Scoville Einheit: 5.000.000
      Inhalt: 5 Stück
      Preis: 450 Creadits )

      Ein "Bing" verriet das die Suppe ferig war. Mit allem ging sie nun in die Stube.
      " Hallo Kanon. Du bist noch wach, hm ? Dann hast du sicher lust auf ein Spielchen ? "
      Sie setzte die Nudelpackung auf dem Tisch ab, legte die Chilipackung daneben und holte eine im Licht seltsam gefährlich rötlich schimmernde Chili raus und öffnete mit einem "Zischhhh" die Cola, trank einen Schluck und ließ sich aufs Sofa fallen.
      Sie hatte verdammte Lust auf ne Runde Ninja Warriors - Kampf um den Jadetitel. Ein herrliches Prügelspiel was sie eigentlich sehr gut konnte. Aber gegen Kanon hatte sie noch nie gewonnen.
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    • Wortlos schaltete Kanon das Spiel aus, schob den zweiten Controller herüber und startete mit ihrem ein anderes Spiel - sie wusste ja genau, was Ryoko gerne spielte. "jaja, was auch immer. Ich hoffe, du hast trainiert." Sie zwinkerte ihr zu, vergrub die Hand in einer Chipspackung und schob sich dann ein paar Chips in den Mund und kaute diese geräuschvoll, während sie sagte. "Übrigens hat sich der Plan geändert - du bist morgen mit Putzen dran - einfach nur, weil du gerade den Boden ruiniert hast. Ich weiß ja nicht, was dein Heim dir beigebracht hat, aber..." Sie deutete auf ihre eigenen Füße, während sie sich durch ein Menü navigierte. "In der Wohnung trägt man in diesem Land keine Schuhe. Das ist unhöflich." Sie drehte sich halb um und legte den Controller weg, bevor sie einen Arm um die andere Frau legte. "Übrigens bin ich froh, dass du noch lebst~ Aber ist ja nicht so, als ob es überhaupt möglich für dich wäre zu verlieren - also, solange wir auf der selben Seite stehen, heißt das." Sie redete mal wieder viel zu schnell, aber das tat sie oft, wenn sie aufgeregt war oder zocken wollte. "Haaaast du übrigens schon das neue DLC gesehen? Kam vor gut zwei Stunden raus und ich habe es natürlich bereits heruntergeladen. Lust auf ein Duell? Oder lieber der neue Teil der Story?" Im Hintergrund sah man auf dem Bildschirm, wie sie immer wieder schnell zwischen den beiden Modi hin und her schaltete.
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    • Ryoko Nagai

      Kanon hatte angebissen wenn es um das Thema Spielekonsole ging. Und sich daheim mal richtig die Fresse zu polieren ohne sich wirklich zu bekämpfen half oftmals Druck abzubauen. Heute aber würde Ryoko gewinnen, denn sonst würde Kanon definitiv verlieren, denn Ryo hatte einen Plan.
      Wie fast immer redete sie monoton so als wäre sie echt voll motiviert beim spannensden Rentner TV den die japanischen Sender ausgraben konnten.
      "Einfach nur Ninja Warriors. Ich bin nämlich noch nicht fertig mit dir. Und heute schließen wir eine Wette ab."
      Oh ja, ihr Humor konnte eiskalt sein wenn sie wollte. In diesem Fall sicher höllisch heiß.
      " Wenn ich gewinne üernehme ich deine nächste Haushaltsschicht. Verliere ich erneut, so wirst du eine Narigari essen. Einmal abbeissen reicht. "
      Natürlich würde Ryo es merken wenn Kanon absichtlich verlieren würde. Heute würde Ryo ihre Rache bekommen oder einen Sieg erringen. Beides war akzeptabel.
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    • Kanon
      Die junge Frau lachte nur amüsiert und wählte ihren Charakter aus, den sie in liebevoller Kleinarbeit bis ins letzte Detail designed hatte im Charaktergenerator. "jaja, was auch immer. Du verlierst eh, also gehe ich drauf ein. Unter einer Bedingung." Sie sah der anderen tief in die Augen und sagte frech. "Da das Ding mir bestimmt die Zunge wegätzen wird und ich nur Bier hier hab, wirst du damit klar kommen müssen, wenn ich dich küsse, um das ganze zu mildern~ Da damit die Regeln geklärt sind, geht es hoffentlich los. Jetzt wähl schon deinen Char, ich habe nicht die ganze Na- Okay, ich HABE die ganze Nacht Zeit, aber du weißt, was ich meine, ja?" Sie tippelte mit dem Fuß und man merkte deutlich, dass sie wieder mal viel zu viele Energy-Drinks intus hatte. Grinsend kicherte sie vor sich hin - dass die andere nicht das neue DLC sehen wollte, war ein Fehler - neue Waffen waren verfügbar und natürlich hatte ihr Charakter welche, die die andere gar nicht kennen konnte. Sie liebte schmutzige Tricks. "Oh und wenn ich gewinne, küsse ich dich eh. Ist hoffentlich klar, ja? Gut, dann los."
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    • Ryoko Nagai

      Was dachte sich Kanon bloß ? Ryoko war hier sicher nicht der Preis und auf solche Ablenkungsmanöver würde sie nicht reinfallen. Und Ryoko würde vorher natürlich auch eine Chili genießen, denn für sie waren sie einfach nur fruchtig. Sie fragte sich, ob es etwas mit ihrem veränderten Körper zu tun hatte, das Schärfe ihr gar nichts ausmachte. Lag es an der Cryoenergie in ihrem Akku ?
      Sie wusste das die Chilis für Wettessen nicht mehr zulässig waren, da es bereits Tote gegeben hatte. Selbst im Magen waren diese Biester wohl alles andere als friedlich gesinnt. Kreislauufkollapse oder Erstickungsanfälle waren normal.
      Sie grinste.
      "Den üblichen.", sagte sie und wählte Rendo, den Meister der Drachenfingertechnik. Er kämpfte immer ohne Waffen und hatte dafür die stärksten Direkttrefferschäden - besonders Ryokos Lieblingsattacke - den doppelten Augapfelbrecher im Odemfeuermodus.
      Ein Treffer und der Gegner verlor 80 Prozent Lifepoints und für 10 Sekunden wäre Rendo unsichtar bis Kanons Spielfigur wieder sehen könnte - zusätzliche Trefferchancen.
      Mit normalen anderen Attacken schaffte sie Kanon meist bis zu 30 Points abzuzwacken - 20 würden heute reichen - dann den Spezialangriff.
      Nur ein einzigesmal verflucht und zugenäht - einmal treffen bevor Rendo zerlegt wurde.
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    • Die junge Frau lachte amüsiert und nickte. "gut gut~" Ihr Charakter hatte einen Handschuh anstatt der üblichen Dolche an und schien sich nicht zu bewegen. "Ehm, eine Sache noch - das mit dem Kuss soll nicht bedeuten, dass ich jetzt was von dir will, klaro?" Sie lachte ein wenig und drückte rasend schnell ein paar Knöpfe, woraufhin ihr Charakter sich in einen Ball aus Licht auflöste und durch den Feind flog, ihn dabei traf und hinter ihm auftauchte. "Ah, übrigens haben sie neue Waffen rausgebracht mit dem DLC~ Vor weniger als drei Stunden. Sind verdammt cool, auch wenn man viel trainieren muss, bis man weiß, was sie tun." Sie lachte erneut und zwinkerte dann kurz. "Ehm, also joa... ich würde das mit den Augen nicht versuchen. Deine Taktik wird alt und ich habe alle Kontergriffe für deine Lieblingschars in- und auswendig gelernt, also versuchs nicht mal." Leise kicherte sie und griff an, wobei ihre Finger kaum zu sehen waren auf den Knöpfen ihres Controllers. Immer wieder dachte sie daran, was sie tun würde, sobald der Kampf vorbei war - sie sollte sich ja mal wegen einem Kuss nicht so anstellen.
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    • Ryoko Nagai

      Es dauerte keine zwei Minuten da hatte Ryoko auch schon wieder verloren. Ausdruckslos holte sie eine der Chilis aus der Packung und hielt sie Kanon vor den Mund.
      "Beiss ab."
      Nachdem Kanon den Todbringer angeknabbert hatte nahm Ryoko auch einen Bissen. Eine Wohltat für die Geschmacksnerven. Fehlte eben nur noch Kanons Rettungsknutscher. Danach würde Ryo noch die Nudeln verspeisen und sich zu Bett begeben. Für heute reicht das wohl.
      Morgen natürlich ausschlafen. Blos kein Stress.
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    • Kanon sah die Chili an und seufzte. Sie wollte sich schon über diese dumme Wette beschweren, aber vermutlich hatte sie mit dem Alkohol im Blut ein wenig falsch verstanden, was sie gesagt hatte. Aber da hatte die andere ihr das Mistding schon in den Mund gesteckt und sie biss schon aus Reflex ab. Keuchend hielt sie sich die Hände vor den Mund und sah sie wütend an, bevor sie Ryoko an den Schultern packte, nach hinten drückte und sie dann küsste. Tatsächlich half es sehr gegen das Gefühl, ihr Mund würde in Flammen stehen und nach wenigen Minuten ließ sie von ihr ab und wischte sich über die Lippen. "Oh man... du bist wirklich..." Sie leckte sich kurz über die Lippen und grinste dann "Lecker!"
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    • Tokyo 2070

      Asuna Sayaka
      Es war Nacht genau genommen kurz vor 3 Uhr als Asuna die WG betrat. Eigentlich wollte sie nur schnell ins Bett. Sie war bis um zwölf im Schrein gewesen und war dann noch zu Freundinnen in eine karaokebar gefahren. Nach zu viel Bier und zu viel gesinge war sie nur noch Tod müde vorallem ja morgen ... Nein Heute Schule ist. Sie hatte noch gut 4 -5 Stunden Schlaf bis sie aufstehen musste um die Dusche kämpfen musste, frühstücken und ihre Bhn erwischen musste. Seufzend stand sie im Flur mit einem bevorstehendem Kater und der Überlegung jetzt noch Duschen zu gehen. Erst jetzt bemerkte sie dass ja hier unten noch Licht war genau genommen im Wohnzimmer. Sie hörte Kanon und Ryoko aus diesem. War ja klar dass die 2 noch wach sind spielen wahrscheinlich wieder. Ich ging kurz ins Wohnzimmer und gute Nacht zu wünschen.
    • Ryoko Nagai

      Nachdem Kanon sie halb aufgegessen hatte nickte sie nur und begab sich aufs Sofa, futterte ihre Nudeln - nein, sie schlang sie förmlich runter - und beendete diesen Abend.
      Sie stand auf, ließ ihren Müll aber liegen. Nur die Packung mit den Chilis würde sie noch in den Kühler bringen. Als sie das Wohnzimmer verließ traf sie auf Asuna.
      "Hallo Asuna. Gute nacht, Asuna.", sagte sie kurz und müde, ging in die Küche, verstaute ihre Leckerei und begab sich dann nach oben.
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    • "Gute Nacht Ryoko" ich ging ins Wohnzimmer. "Ryoko sieht ziemlich müde aus" Kanon hast du sie wieder vernichtend geschlagen?" sagte ich müde lachend. "Ich wollt nur gute Nacht wünschen ist heute alles ein bisschen spät geworden. Ich geh noch unter dusche und dann hoch ins Zimmer" die Couch sah schon sehr einladend aus aber wenn ich mich jetzt hinsetzten würde käme ich nicht mehr hoch. Ich seufzte laut auf. "Ich geh dann gleich hoch"
    • "jajaja, wer sonst sollte sie besiegen?" Dann stand die junge Frau ebenfalls auf, sah den Müll an und schritt mit der Bierdose in der Hand an Asuna vorbei, während sie in einem schlecht nachgemachten Tonfall sagte. "Hallo Asuna. Gute Nacht, Asuna." Dann verschwand sie schon in ihrem Zimmer und warf sich ins Bett, um ein kleines Nickerchen zu halten - es war durchaus entspannend, wenn man keine Schule und keinen nervigen Job mehr hatte, weswegen man aufstehen musste.
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    • WG Haus 6 Uhr in der Früh
      Ryoko Nagai

      Nach nur wenigen Stunden Schlaf war sie wieder wach geworden. Irgendwo hörte sie leise einen Wecker piepsen, was wohl bedeuten würde, das gleich ein paar der Damen aufstehen würden. Da fiel Ryoko selst etwas ein. In einigen Tagen gab es doch ein Festival in den äußeren westlichen Stadtbezirken. Ne Art Megarummel mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften, gepaart mit mehreren Bühnen wo bekannte Bands aber auch neue Bands oder Hobbymusiker ihre Lieder präsentierten. Heute früh am Kiosk zwei Straßen weiter gab es noch Karten für ein paar gratis Stehplätze in vorderster Reihe bei einer neuen Girl Band namens Mystical Flux. Genau die Art Musik die Ryo mochte. Sie hatte im Netz schon etwas über die vier Damen gelesen und wollte sich diese Chance am Wochenende nicht entgehen lassen.
      Sie sprang aus dem Bett und wollte zum Bad rennen - ROOUUMMS - lag sie auf dem Boden. Sie war irgendwo hängen geblieben - verdammt, es war ein Wäscheberg der sich schon bis zur Zimmermitte verteilte. Verdammt, so hatte sie nichts passendes für den Tag. Später würde sie wohl Wäsche waschen müssen.
      Egal, jetzt lief sie schnell ins Bad - Erste.

      Im Bad stellte sie sich in die Duschkabine an deren Decke eine Lampe zu leuchten begann. Das Terminal vor ihr bot verschiedene Einstellungen über gewöhnliche Wasserdusche oder die neuste Variante - Gravwellen. Duschen ohne nass zu werden war äußerst angenehm, aber nicht heute. Sie hätte zwar auch dort anhand der Wellen ein kühles oder heißes Erlebnis einstellen können, aber nichts ginge über eine eiskalte Wasserdusche am Morgen um wach zu werden.
      " Polarmodus - Direktstrahl - Mittelstark ! ", ordnete Ryo an, und schon begann wie aus einem Gartenschlauch ein Wasserstrahl von oben auf sie herab zu regnen. Der nicht ganz so hart eingestellte Strahl massierte ihren Kopf - das kalte Wasser bei etwa 1 Grad Temperatur den Rest des Körpers.
      Nach fünf Minuten hatte sie genug - vorerst.
      " Polarmodus pausieren ! "
      Sie steig aus das das Programm pausierte und trocknete sich ab. Erstmal was essen und dann nochmal zehn Minuten nachduschen. Das Programm würde fortfahren sobald sie ( oder jemand anderes ) die Zelle betreten würde.
      Daran das gleich ein paar andere das Bad aufsuchen könnten dachte sie nicht. Sie war es seit einigen Jahren gewohnt das Kälte ihr kaum etwas aus machte, ebenso auch scharfe Sachen. Die netten Leute aus dem Heim meinten mal, das das am Virus liegen könnte, mit dem sie infiziert worden war. Heute glaubte sie das die Leute recht haben könnten. Egal. Frühstück.

      Küche
      In der Küche angekommen wurde das übliche auf den Tisch gepackt. Immer dabei waren Toast, Eier, Marmelade und Kakao mit Sprühsahnehäubchen. Und wenn sie frühstückte auch die typischen Kleckerein wie Schalenstücke, Butter oder Marmeladenflecke, Brotkrümel und Kakaospritzer.
      Gelegentlich auch verschüttete Milch im Kühler oder auf dem Küchenbord wo der Becher gefüllt wurde.
      Heute heißer Kakao - ein Topf mit angebrannter Milch zierte den Herd.
      Also ein ganz normaler morgen.
      Zehn Zerrüttete Zahme Zebragestreifte Zauberhafte Zypern Ziegen Zogen Zum Zehnten Zehnten Zukunftsorientiert Zehnmal Zähneknirschend Zehn Zentner Zerstoßenen Zucker Zum Zoo Zurück
    • Kanon schlief tief und fest, während sie von einem Spiel träumte, welches sie am Tag zuvor gespielt hatte. Beim Aufwachen grummelte sie angesäuert und sah ihre Tür an, welche eine Dartscheibe beherbergte - sie warf und der Pfeil bohrte sich neben der Zielscheibe in das Holz. "Zu müde... sonst treffe ich immer..." Murmelte sie und stand langsam auf, zog sich eine enge Jeans und einen Kapuzenpullover an, welcher dunkelgrün war und auf dem Rücken einige Worte aufgestickt hatte - sie hatte es irgendwann mal selbst gemacht und darauf geschrieben, was ihr so einfiel. Es war eine wilde Ansammlung von Worten und vermutlich war sie in den Momenten high gewesen, da sie absolut keinen Sinn ergaben. Langsam lief sie dann zur Tür, riss diese auf und ging direkt in die Küche - duschen konnte sie später. Die anderen würden nur heulen, würde sie um diese Uhrzeit das Bad für mehrere Stunden blockieren. In der Küche dann winkte sie nur wortlos Ryoko zu, nahm sich aus dem Kühlschrank eine Möhre und knabberte daran, ohne sie zu schälen. Sie war gerade einfach zu faul, etwas zu kochen und Gemüse war ja gesund - auch wenn das Vitamin A für ihre Augen Verschwendung war. "Yo, gut geschlafen?" Murmelte sie nur kurz und suchte dann in der Tür des Kühlschranks eine Dose heraus, welche sie mit einer Hand öffnete und dann an die Lippen setzte.
      [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/eMKiIdf.png]
    • Mein Wecker klingelte um 06.00 Uhr, ich streckte mich im Betr noch einmal aus, total gerädert aber frisch geduscht, sodass ich mich nicht dem Morgendlichen Kampf ums Bedazimmer widmen musste. Ich stand auf und musterte mein Chaos. Tja im lernen und im Job so ordentlich und hier siehts aus wie ne Bombe. Da ich eh schon wach bin kann ich auch gerade aufräumen. Ich packte meine Sachen zusammen und stellt die Lehrbücher ordentlich auf den Schreibtisch ( Das ist das einzige mit dem Bett was ordentlich im zimmer ist) Dann sammelte ich die Wäsche auf die seit Tagen und von der Nacht achtlos auf den Boden geworfen waren und steckte diese in den Wäschekorb. So siehts schon mal besser auf, auch wenn das nicht lange anhalten wird. Ich nahm Teller und Gläser mit nach unten. Auf dem Flur bemerkte ich dass jemand in der Dusche war. Ich ging nach unten in die Küche, räumte mein Geschirr weg und überlegte was ich essen sollte. Nach Gestern Abend weiß cih gar nicht ob mir zu essen zumute ist. Ich entschied mich für ein leichtes Müsli mit Sojajoghurt und setzte mich damit ins Wohnzimmer, ich hab noch Zeit bis die Schule beginnt dann kann ich noch Fernsehn oder lernen. Im Wohnzimmer angekommen nahm ich die verwüstung war, als wäre hier eine Bombe eingeschlafen überall Krümel und Essen... naja viel besser sahs eben bei mir auch nicht auf. Schnell ein stücksofa von den Krümel befreit und gesetzt.
    • WG Haus 6:15 Uhr
      Gin Gesshoku

      So langsam sieht sie auf sieht sich um und geht erst mal in Küche was frühstücken, müde und lustlos ist sie in Küche angekommen und sah dass Ryoko auch in hier in Küche ist und sag leicht schläfrig
      "Guten Morgen"
      Dann nimmt sie für ihr Frühstück ein kleine Schüssel, ein Teelöffeln, ein Glas, ein Packung Fruchtmüsli, ein Packung Milch, ein Packung Kakaopulver und stellt es auf den Tisch.
      Sie setzte sich auf den Stuhl, tut 4 Teelöffel Kakaopulver in Glas rein, gießt den Milch in Glas rein, mit den Teelöffel rührt sie es dass jetzt ein Kakao.
      Dann tut sie den Fruchtmüsli in den kleine Schüssel rein, gießt den Milch da rein, nehmt den Teelöffel die sie vorhin Kakao gemacht hat und isst ihr Fruchtmüsli.