[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • WG Wohnzimmer
      Ryoko Nagai

      Ryo sah Kanon kurz still schweigend an, sagte dann: " Mach doch was du willst. Aber wenn du noch mal eine von uns mit einem Schwert bedrohst nur weil du dich wie ein verletztes Tier benimmst, dann leg ich dich wieder ohne Vorwarnung auf Eis. Vertrau mir ! "
      Gegenfeuer gelegt. War das nicht so auf diesen Dokuchannels ? Feuer kann mit Feuer bekämpft werden. Wenn Kanon also zickig ist, sei Zickig zu Kanon. Aber es gab noch ne möglichkeit. Direktklärung.
      " Oder wollen wir gleich in den Garten und die Sache klären ? Ganz ohne Cybermodus - nur du und ich. So wie in den Videospielen. Gewinne ich, so isst du eine Chili, und gewinnst du, so darfst du mir gern ein paar Backpfeifen verpassen, oder sonst was mit mir anstellen. "
      Ryo drehte sich um. " Ich warte dann draußen. "
      Damit ging sie in den Garten welcher gut geschützt durch ein paar Büsche war die Herr Yong in seinem Garten aufgestellt hatte - damit er nicht ständig die Mädels sehen musste, wenn sie halb nackt durch den Garten gehen. Zum Glück war der Sommer nun vorbei.
      Ryo atmete die Morgenluft ein, recht frisch war es schon. Es regnete leicht, fast wie Niesel.
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    • Kanon, Wohnzimmer
      Leise brummelte sie, als die anderen den Raum verließ. "Pff... ich weiß, was du vorhast und es bringt nichts. Ich bin wütend, solange ich wütend sein will, klar? Du hast mich angegriffen und das, obwohl wir Freunde waren! Ich habe dir vertraut! Und du hast mir weh getan..." Sie seufzte und lehnte sich weiter in den Sessel zurück, während sie die Chips vor Frust noch schneller verschlang. Sie wollte ja befreundet mit ihr sein... aber sie war so wütend.
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    • WG Haus
      Ryoko Nagai

      Fünf Minuten wartete Ryo draußen, aber Kanon kam nicht. Für Ryo eigentlich das Zeichen, das alle Probleme soeben gelöst wurden, weil es keine gab. Andererseits hatte Kanon vielleicht auch keine Lust. Also ging Ryo wieder rein und stellte sich direkt vor Kanon hin und sah zu ihr runter.
      " Also schön, Prinzessin. Ist mir egal was du über mich denkst oder von mir hälst. Du sprachst vom Vertrauen. Du kannst mir vertrauen, und zwar in der Hinsicht, das ich die wieder ohne Vorwarnung K.O. setze und zum Artz schleppe wenn es dir schlecht geht - egal was Prinzesschen vom Doc halten mag. Ich habe nämlich keine Lust mit Patienten diskutieren zu müssen, dessen Stolz manchmal den Schatten sprengt. "
      Ryo war selten ebenfalls wütend. Dann riss sie Kanon die Chipstüte aus der Hand. " Und jetzt her mit den Chips ! ", ließ sich dann neben ihr auf das Sofa fallen und stopfte sich ne Handvoll rein, hielt die Tüte aber so, das Kanon auch reingreifen konnte.
      Mit vollem Mund sagte sie noch: " Wenn du dich jetzt verpissen willst, werd ich dich verprügeln. Das ist Ryos einzige Warnung ! "
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    • Rin Takamiya
      WG-Küche

      Rin nickte Asuna leicht zu "Naja nicht ganz, um ganz ehrlich zu sein bin ich eigentlich immer schon um die Zeit wach da ich jeden Morgen erstmal ein paar Runden Joggen gehe. Aber eigentlich weiß das noch niemand da ihr ja meistens noch um die Zeit alle schlaft oder ich mich ziemlich leise aus dem Haus schleiche." Rin began kurz etwas zu lächeln "Ja sehr gern, aber dafür müssen wir Jin erst noch wecken sie schläft bestimmt noch tief und fest." Sprach sie zu Asuna und stellte ihr dreckiges Geschirr danach in den Geschirrspüler.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Asuna
      WG Küche

      Asuna räumte auch Ihr Geschirr in den Geschirrspüler. " Ja du hast recht, Jin müssen wir erst einmal wecken, aber wenn Sie fertig ist können wir los." Asuna stand vom Tisch auf und ging richtung Wohnzimmer. Dort sah Sie Kanon und Ryoko zusammen auf der Couch sitzten. " Na habt Ihr beide euch wieder vertragen?" Sie konnte nicht anders als schmunzeln, dieser Sturkopf von Kanon. Sie ging am Wohnzimmer vorbei und wollte hoch " Ich versuch dann mal Jin zu wecken" Mit den Worten ging Asuna nach oben, blieb vor Jins Tür stehen und klopfte an " Jin? Jin bist du wach? Wir wollten noch mal in die Schule um einiges zu untersuchen, kommst du mit?"
    • Kanon, Wohnzimmer
      Wütend sah sie der Tüte nach, stand von dem Sessel auf, ehe sie sich vor Ryoko stellte und sagte. "Das. Sind. Meine!" Dann stürzte sie sich auf Ryoko und presste sie fest auf das Sofa, setzte sich auf ihren Schoß und fixierte ihre Arme mit den Händen, den Überraschungseffekt voll nutzend. "Du kannst nicht einfach meine Sachen nehmen!" Sie grinste und sah Ryoko aus wenigen Zentimetern Entfernung in die Augen, grinsend. "Oh man, ich kann dir nicht wütend sein, wenn ich dir so nah bin..."
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    • Yukiko Takenada
      WG

      Still betrachtete sie beide. Sie beobachtete Kanon und ein leichtes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. So war das also. Vielleicht irrte sie sich auch nur, aber ein test war es wert. Klar, sie würde sich ärger einhandeln, aber was solls? sie landet sowieso in der Hölle. Das war mit ein Grund, warum sich Yukiko von Akiko getrennt hatte. Sie wollte die andere nicht in Gefahr bringen und so ging sie wie selbstverständlich an den beiden vorbei. "Wenn du was von ihr willst, dann sag es ihr, Kanon. Sonst machst du dir das Leben selber schwer." Dann ging sie weiter. Die Zeitung war ausgelesen, aber zum glück hatten sie hier noch Bücher. Bücher, die sie wälzen konnte und auch las, wenn sie ihre ruhe haben wollte.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • WG Wohnzimmer
      Ryoko Nagai

      Ryoko hätte mit einem Weltuntergang gerechnet oder das Herr Yong die WG zum Essen einladen würde, aber nicht mit solch einem Überraschungsangriff. Ryo sah auch Kanon in die Augen, blieb aber kühl und gelassen. Bloß keine Panik. Sicher war sie hübsch und auch Ryo hätte sich nichts gegen ein wenig Nähe, aber nicht hier - nicht Heute.
      " Das sind auch meine Sachen - und die Sachen der anderen. Du beanspruchst zu viel. Am Ende stellst du fest ... ", Ryo mobilisierte alle Kräfte und schaffte es Kanon überraschend nach unten zu legen, saß nun selbst auf ihr. " ... das du auch mal verlierst." Sie grinste. " Das gehört zum Leben dazu."
      Sie nahm einen größeren Chip und biss die Hälfte ab. Die andere Hälfte steckte sie Kanon zwischen die Zähne. " Teilen ist besser. "
      Sie erhob sich und ließ Kanon liegen. " Ich werd wieder in Bett gehen. War doch schwerer als gedacht Kanon mal zu besiegen. Aber der Sieger gebietet, und der Gebieter sagt das das Problem hiermit erledigt ist ! "
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    • Kanon, Wohnzimmer
      Kanon sah verwirrt auf und sagte dann wütend, als sie weg ging. "Es ist nicht erledigt, Dummkopf! Ich werde dich besiegen, jederzeit, an jedem Ort! Du hast nur gewonnen, weil ich nie erwartet hätte, dass du mich angreifst, also denke ja nicht, dass das gestern ein Sieg für dich war!" Sie fluchte weiter laut herum, ehe sie auch nach oben ging und in ihrem Zimmer sich aufs Bett warf. Sie war so ein Dummkopf! Sie konnte nicht fassen, wie dumm sie selbst war.
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    • Parkgelände
      Amaya Genda

      Wolken waren noch reichlich am Himmel und der ganze Tag versprach trübe und grau zu verlaufen. Amaya fand es schön so wie es war und lächelte zu den Wolken. Erneut trank sie einen Schluck Wasser, sah dann etwas, was ihr missfiel. Im Park liefen drei Mädchen rum die ihr bekannt vor kamen. Ja, sie wurde bereits in der Schulde von denen belästigt. Zudem waren es Klassenkameraden. Die sollen bloß still vorbeigehen - oder einen anderen Weg nehmen. Sie wollte in Ruhe lernen und den Tag genießen.


      WG Haus
      Ryoko Nagai

      Ryo hatte natürlich alle gehört was Kanon gesagt hatte. Natürlich war der Sieg der Sieg, welcher heute errungen wurde. Allerdings musste man auch damit rechnen mal überraschend angegriffen zu werden. Vielleicht würde Kanon das auch beherzigen ? Ryo wusste nicht genau was draußen vor sich ging, aber sie hatte den Verdacht, das es ald mehr Ärger geben könnte als gedacht. Und dann musste das Team auch im Team arbeiten.
      Auch die Sache mit dem Training ging ihr durch den Kopf. Nach dem Fest könnten sie nachts mal einen stillen Ort aufsuchen und ihre Fähigkeiten austesten.
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    • Sie sah die beiden an und ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie vermisste Akiko sehr. Ihre liebste Freundin. Die Frau, die ihr alles bedeutet. Darum ist sie damals auch gegangen, ohne sich wirklich von ihr zu trennen. Sie wollte sie beschützen. Sie will, dass Akiko nicht mit rein gezogen werden und doch braucht sie die andere. Sie braucht die andere junge Frau, damit sie nicht wirklich durch dreht. Sie braucht ihre Stimme, denn sonst sieht sie sich selber als gefährdet, durch zu drehen und Amok zu laufen. Und so stellte sie ihr Frühstück weg und ihre Schüssel in den Geschirrspüler und mit dem Buch im Arm ging sie auf ihr Zimmer. Sie drehte das Schild an der Tür um. Es war zum Gang gerichtet. Auf dem Schild waren ein Totenkopf zu sehen und eine ganz klare Drohung. Störe und du stirbst.“ Das war die klare Aussage, dass sie jetzt in Ruhe gelassen werden möchte und jeden tötet, der sie jetzt stört. Es war ein Zeichen dafür, dass sie seelisch im Ausnahmezustand ist. Sie holte ihr altes Handy, auf dem nur eine einzige Nummer gespeichert war. Mit dem Handy in der Hand ging sie auf ihr Balkon und setzte sich mit dem Rücken ans Geländer und wählte die Nummer. Da. Ein knacken in der Leitung. Eine weibliche stimme meldete sich. „ja bitte?“ meldete sich die Stimme und Yukiko atmete schwer und schluckte. „Akiko…..“ ihre Stimme war leise und brüchig. Tränen rannten über ihr Gesicht. Sie vermisste Akiko sehr. Doch sie hatte ihre Verpflichtungen und denen kam sie nach. Es dauerte eine weile, bis sich die andere Stimme wieder meldete. „Yukiko. Wo bist du? Weinst du? Bitte sag etwas.“ Die angesprochene schluckte schwer. „Bitte, Liebste. Erzähl einfach was. Erzähl mir bitte etwas aus deinem Leben. Ich will nur deine Stimme hören.“ Und da war die Stimme. Die Stimme, die ihr etwas erzählte. Etwas aus ihrem Leben und wie sehr sie Yukiko vermisste. Yukiko selber hörte zu. Sie legte das Handy an ihre Stirn und weinte stumm. Es tat einfach gut, ihre Stimme zu hören. Am liebsten würde sie Akiko jetzt sehen. Sie berühren. Ihren Duft einatmen und sie küssen. Bei ihr sein und einfach ihr die Liebe schenken, welche sie für sie empfand.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Asuna
      Parkgelände

      Nachdem Jin erfolgreich geweckt wurden Und gefrühstückt hatte gingen die drei Mädels los durch den Park in die Schule. Asuna war leicht aufgeregt, das lag aber eher da dran, dass Sie sich schon lange nicht mehr verwandelt hatte. Sie unterhielt sich angeregt mit Rin und Jin, als Sie im Augenwinkel etwas bzw. jemanden bemerkte. Sie blieb stehen in dem Wissen, dass Sie sie bereits gesehen hat. " Wartet einen Moment, vielleicht können wir schon einiges jetzt klären. Seht mal wer da sitzt." Die drei Mädchen drehten sich um, blieben aber noch stehen. " Ich glaube wir sollten mal hingehen, was meint Ihr?"
    • Rin Takamiya
      Parkgelände

      Nachdem Jin erforlgreich von Asuna geweckt wurde gingen die drei Mädchen durch den Park. Eigentlich wollten sie noch mal zur Schule um dort den Tatort wegen dem mysteriösen Geschehen genaurer zu untersuchen. Doch im Parkgelände bemerckte Asuna ein Mädchen welches auf einer Bank sitzt, dabei handelte es sich um das Mädchen welches erst neu in die Klasse gekommen ist und etwas ärger mit den Jungs hatte. Damals hatten Jin und Asuna sich für sie eingesetzt doch die Reaktion des Mädchens war nicht gerade die die sich die beiden gewünscht hätten. "Glaubst du das ist so eine gute Idee ? Denk daran wie sie Reagiert hat wo du ihr geholfen hast, immerhin war das wirklich nicht nett, ein Danke wäre doch wohl das mindeste gewesen was sie euch entgegen hätte bringen können." Sprach Rin etwas besorgt zu Asuna, doch danach zuckte sie nur kurz mit den Schultern. "Aber meinetwegen lass uns da mal hingehen."

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Asuna
      Parkgelände

      Die drei gingen zu dem Mädchen rüber. " Hi du bist doch amaya? Amya Genda die neue in unsere Klasse. Ich bin Asuna ich glaube wir hatten einen schlechten start." Asuna lächelte Amya an und hielt Ihr die Hand hin. Nachdem Amya diese nicht ergriff setzte sich Asuna einfach zu Ihr auf die Bank. " Du könntest wirklich ein bisschen höflicher sein. Wir wollen doch nur mit dir reden. Sag mal wo warst du gestern in der pause hingegangen? Die Jungs sind dir glaub ich gefolgt, du bist aber die einzige die wieder raus gekommen ist. Das fand ich merkwürdig. Du machst ja einen netten Eindruck ist dir irgendwas aufgefallen?" Asuna lächelte sie freundlich an. Sie wollte sie ja nicht einschüchtern fand aber die ganze Situation und Atmosphäre doch sehr merkwürdug.
    • Parkgelände
      Jin Ayuko

      Verschlafen folgte Jin den beiden Mädchen. An einem schulfreien Tag stand sie für gewöhnlich nie um diese Uhrzeit auf. Für sie war alles vor 12 Uhr vollkommen 'unchristlich'. Sie bemerkte das Mädchen aus der Schule ebenfalls. "Ich denke nicht dass wir sie ansprechen sollten. Sie ist mir a. vollkommen unsympathisch und b. würde sie uns sicher mit einem Kopfschütteln abwimmeln. Sie ist so in ihr Buch vertieft.." Sie sah sich um und dann wieder zu Asuna und Rin. "Andererseits könnte sie ja etwas von dem Unfall mitbekommen haben. Letzten Endes können wir jede Information gebrauchen. Ein Versuch ist's wert, aber wenn sie wieder so unfreundlich ist müsst ihr mich wirklich festhalten damit ich ihr nicht.." Ein paar unverständliche Worte setzte sie hinterher, beschloss dann aber wieder eine freundliche Miene aufzusetzen und mit positiver Einstellung an die Sache heran zu gehen. Jin winkte in Richtung des Mädchens. "Hey, kennst du uns noch?" rief sie mit lieblicher Stimme und freundlichem Lächeln.
    • Parkgelände
      Amaya Genda

      Die Mädchen hatten es doch tatsächlich gewagt ihre Ruhe zu stören. Amaya lächelte freundlich zurück.
      " Ihr habt es wohl beim letztenmal noch nicht verstanden, hm ? "
      Ihr Mine wurde finster und kalt. " Also gut. Nervensägen sollte man ... hihihi ... besteitigen ? "
      Sie ging einfach ein paar Schritte von der Bank weg, etwa einige Meter, erklärte dann noch etwas zu den Fragen und Äüßerungen Asunas.
      " Oh ja, die Idioten sind mir gefolgt. Wollte nicht auf mich hören - so wie ihr. Hihihi. Sie mussten bestraft werden - aber einen ließ ich noch am leben. Er quält sich. Aber, hihi, wie lange wohl noch, hmmmmm ? "
      Plötzlich verwandelte sie sich. Sie stand etwa 10 m entfernt und grinste während ihrer Demonstration, das sie nicht nur ein einfacher Mensch war. Aber auch sie wusste nicht, wer die drei Mädchen waren, weshalb sie gern diese Show abzog, und vermutlich auf ein paar verängstigte und kreischende Girlis wartete.
      Allerdings sah Amaya etwas seltsam aus. Ihre Haare waren anders, schwebten als wäre sie unter Wasser. Sie trug ein sehr langen Katana, und wenn sie sich bewegte kamen hier und da einige Luftblasen die aufstiegen, so als wäre sie unter Wasser. Auch sien eine Art Feld mehrere Meter um sie herum zu sein, denn der Boden schien wie ein Meeresgrund im seichten Gewässer die Lichtbrechungen von Wellen zu spiegeln. Auch stiegen hier und dort einige Luftbläschen auf.
      Ein Insekt flog vorbei, schien etwas langsamer zu fliegen als es in das Feld kam, verließ es kurz danach wieder und flog normal weiter.
      Es war wie Wasser - aber es scheint kein Wasser zu sein. Die Jungs - ertrunken ohne eine Spur von Wasser oder Nässe. Und das Katana war wohl für die Hände zuständig die wohl etwas zu nah bei Amaya auf Tuchfühlung gegangen waren.
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    • Asuna
      Parkgelände

      "Jetzt zeigst du also dein Wahres Ich! Wusst Ichs doch du bist für den Tod verantwortlich! Wer schickt dich? Bist du hier um uns zu vernichten? " Asuna lachte leicht auf, dies war einfach zu komisch. Ihr und den anderen kam diese Amaya von Anfang an seltsam vor, aber nun wussten Sie bescheid. "Du wunderst dich wahrscheinlich warum wir nicht kreischend wegrennen, tut mir Leid so einfach machen wir es dir nicht wie die Jungs, aber mal ganz ehrlich mussten Sie wirklich Sterben? Bist du so kalt?"
      Asuna ging einen Schritt vor und begann auch Ihre Verwandlung. Sie hatte aber keine Lust Amaya irgend eine Show abzuziehen und ließ die Verwandlung schnell hinter sich. " Ah tut das gut, wärst du nicht gewesen hätte ich mich anders austoben müssen" Asuna war voller Energie, es war schon einen Moment her als sie sich das letzte mal Verwandelt hatte. " Nun denn lass das Spiel beginngen!" Sie schwang Ihren rechten Arm nach unten und zum Vorschein kam ein langes scharfes Katana.
    • Park
      Amaya Genda

      Es überraschte sie tatsächlich das auch die anderen offenbar über ähnliche Fähigkeiten verfügten.
      Sie lachte verspielt. " Ah, interessant. Und um auf deine Fragen zu antworten .... JA ! Ich kann es nämlich nicht leiden wenn man mich nicht respektiert. Schließlich gebe ich ja möglichst freundlich an, das ich meine Ruhe will. Und diese Jungs waren ja so .... hihihi .... unreif und verspielt. "
      Sie kicherte. " Und nun muss ich hier wohl auch ein paar Damen über ihre Fehler aufklären. Tja, dumm nur das ihr auch in derselben Klasse seid. Je weniger Schüler nach den Ferien in der Klasse, desto größer die Wahrscheinlichkeit das sich wer mit mir unterhalten will. Ärgerlich. "
      Sie zuckte mit den Schultern und bewegte ihr Katana spielerisch leicht. Luftblasen stiegen dort auf, wo das Katana die Fluide Umgebung durchschnitten.
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    • Kyo Aye
      Parkgelände

      "Sie waren Unreif? Die einziege die sich unreif verhält bist ja wohl du! Nur weil es nicht nach deiner Nase läuft bringst du einfach Unschuldige Menschen um? " Kyo Aye traute der Flüssigkeite nicht die um Amaya herum entstand. Vielleicht konnte sie, wenn Sie schnell genug wäre einfach durch die Blase laufen, Amaya verletzten und wieder hinaus? Dem Insekt ist eben auch nichts passiert, dass hat Sie aber nicht bedroht. Sie schaute zu Rin und Jin und nickte beiden zu. Sie machte sich fertig für den Start. Volle Konzentration jetzt und los! Sie sprintete los und sah in das verwunderte Gesicht Ihrer Gegnerin, tja das ich so schnell bin, damit hättest du nicht gerechnet, dachte Sie sich nur. Sie war bei weitem noch nicht so schnell wie sie eigentlich sein kann, aber sie musste erst einmal die Blase austesten. Die durchdrang die Membran und lief an Amaya vorbei wieder hinaus. Sie wurde deutlich langsamer in der Membran, aber sie war noch trocken.
    • Rin Takamiya
      Parkgelände

      Rin konnte das Verhalten von dem Mädchen einfach nicht verstehen. Eigentlich sollte sie sich doch glücklich schätzen das Jin und Asuna so freundlich zu ihr waren. Doch auf einmal fing das Mädchen an so ziemlich sarkastisch zu werden. Rin gefiel die ganze Sache überhaupt nicht und als bei den Mädchen auch noch anfingen die Haare anfingen zu schweben bestätigte sich der Verdacht von Rin rasch. "Asuna... Jin, ich glaube wir sind da so eben auf ein Wespennest gestoßen." Flüsterte sie zu den beiden zu bevor sich Asuna in ihren Cyborgmodus verwandelte, auch Rin verwandelte sich nur kurze Zeit später ebenfalls und zog ihre zwei Kurzschwerter aus Adamantium. Zusammen mit Asuna stürtzte sich Rin auf ihre Gegnerin, die doch etwas überrascht aussah. Dabei war sich Rin eigentlich ziemlich sicher das Amaya keine wirkliche Chance gegen die drei hat, immerhin waren alle drei Mädchen sehr schnelle Kämpfer und dazu noch in der Überzahl. Doch als Rin das mysteriöse Feld betrat was sich um Amaya gebildet hatte war Rin ziemlich überrascht, sie wurde langsamer. "Seltsam..." Dachte sich Rin es schien fast so als würde sie sich im Wasser bewegen, nur war hier weder Wasser noch war es irgendwie nass. Das war überhaupt nicht gut und das wusste Rin genau, somit war wohl ihr Vorteil mit ihrer blitzschnellen Kampfstrategie dahin. Sie musste unbedingt aus diesem Feld raus denn so war sie nur ein leichtes Ziel, da ihre Panzerung recht leicht war.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"