[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • Kanon, Praxis
      Vor Wut kochend und mit pochendem Kopf wachte Kanon auf und sah sich um. "Ich bringe sie um!" Zischte sie leise und sprang von dem Bett, schwankte leicht und schüttelte den Kopf, um wieder zu Sinnen zu kommen. "Ich weide sie qualvoll aus, wenn ich sie erwische!" Fluchte sie lauthals und ging zur Tür, trat diese auf und suchte mit dem Blick nach Ryoko. "Du!" Sagte sie wütend und ging langsam auf sie zu, ihre Augen vor Mordlust funkelnd. "DU!" Dann jedoch atmete sie ein mal tief durch und schüttelte den Kopf. "Nein, das wäre einfach Verschwendung... betrachte stattdessen unsere Freundschaft als beendet - ich hatte dir vertraut, Dumme Kuh."
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    • Dr. Sakura Akagi
      Praxis

      Seufzend saß sie da. Ihre erste Patientin war also schon wach. "Setz dich hin, Kanon. Sei ihr lieber dankbar, dass sie dich shcnell hergebracht hat, sonst wäre in 5 Tagen alles vorbei gewesen und auf dem Friedhof wäre ein Platz mehr belegt." Sie funkelte Kanon an. lange und ausgiebig. "und nun will ich hier Ruhe haben. Das ist immer noch eine Arztpraxis." Sie beobachtete den Gang von dem Mädchen. Er schien noch immer etwas wankend zu sein. "Und nun setz dich hin. Du bist krank geschrieben."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Kanon, Praxis
      "Und du bist leise, klar? Ich will nicht mir dir reden, geschweige denn, dich ansehen. Ich habe schon mehrmals einen neuen Arzt beantragt, aber leider gibt es nur dich." Sie seufzte leise und sagte dann. "Krank geschrieben... als ob ich mir den Kampf verbieten lasse~ Ist doch eh das einige, was ich noch tun kann." Sie schnaubte ein mal sauer und ging dann zur Tür, trat hinaus und ging einfach los.

      Kanon, Straße
      "Idioten. Wenn ich Hilfe wollte, so hätte ich darum gebeten." Vor Wut mit den Zähnen knirschend ging sie einfach weiter, ignorierte die anderen Mädchen komplett. Wie konnte man nur einfach so über ihre Grenzen hinwegtreten? Innerlich vor Wut kochend ging sie wieder zurück in Richtung WG.
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    • Praxis
      Ryoko Nagai

      Gerade als Ryoko aufstand knallte eine Tür auf und eine wütende Kanon stürmte hervor. Diese bedankte sich sogleich bei Ryo für die schnelle Hilfe und beendete die Freundschaft, was Ryo ansich kalt ließ. Ryo sagte nur monoton: " Danke Ryoko das ich dir in einer lebensbedrohlichen Lage vertrauen konnte und du mich rechtzeitig zum Arzt gebracht hast bevor ich jämmerlich und würdelos verreckt wäre. ", damit Kanon sich das nicht auch noch durch die Zähne quetschen musste, und ignorierte den Rest einfach. Das würde sich schon wieder gradebiegen.
      Ryo fügte noch hinzu. " Und tu was der Doc sagt. Setz dich lieber hin. "
      Kanon dachte nicht daran und drehte sich von Ryoko weg, schnauzte Sakura an und stiefelte dann vor die Tür. Ryo sah ihr ausdruckslos nach, wandte sich dann an Sakura.
      " Das bedeutet wohl, das Yukiko dich mit Gebeten überhäufen wird ? "
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    • Rin Takamiya
      WG

      Als Jin zuerst und dan kurze Zeit später auch noch Asuna sich an Rin vorbei drängten. War das Mädchen so ziemlich allein in dem WG Haus, sie war ziemlich geschockt was ihr die beiden anderen gesagt hatten. "Kanon war verletzt ?" Murmmelte sie leise und etwas verwirrt vor sich her. Doch schnell hatte Rin all ihre Gedanken in ihren Kopf wieder gesammelt. So legte sie ihren Rucksack in die Ecke und stürmte aus der Tür auf die Straße raus. "H-hey ! Wartet auf mich, ich will auch mit kommen." Rief sie Jin und Asuna hinter her und hatte die zwei auch ziemlich schnell eingeholt.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Asuna
      Arztpraxis

      Asuna, Jin und Rin sind gerade in der Arztpraxis angekommen. Setzten sich hin und unterhielten sich mit Ryoko, nach einer halben Stunde kam Dr. Akagi raus und nach einer weiteren viertel Stunde stürmte Kanon wütend heraus. Asuna ignorierte Kanons Wutausbruch, auf den war man ja irgendwie gefasst. Sie interessierte sich aber für das Gift was die beiden verabreicht bekommen haben und vor alles was es War dass die beiden erst einmal krankgeschrieben sind. Kanon ging es sichtlich besser da sie schon wieder nach draußen stürmte. Kopfschüttelnd blieb Asuna mir den anderen zurück. " Doc was ist das für ein Gift und wie konnten die beiden vorallem Yukiko so zugerichtet werden? Wir haben auch noch was was sie für uns heraus finden müssten. Ich glaube das gehört alles irgendwie zusammen erst Kanon und Yukiko dann noch der Vorfall bei uns on der schule." Asina seufzte. " könnten sie herausfinden woran die zwei Schüler bei uns in der Schule gestorben sind? Es war die rede von ertrinken doch nirgends war Wasser zu sehen, ich habe mir den raum gründlich wie es ging angesehen und nichts gefunden und könnten sie Kontakt zu dem Überlebenden herstellen. Ich habe einige offene Fragen an ihm. Die Namen gebe ich ihn nachher."
    • Praxis
      Ryoko Nagai

      Was erzählte Asuna da ? In der Schule gab es auch einen Unfall ? Das erinnerte Ryo wieder an den Tag, als sie alle zu Cybergirls wurden. Wieder starben unschuldige Schüler und keiner konnte sich erklären warum ?
      Naja, ein paar Tage Auszeit täte wohl allen ganz gut, und das das Festival erst am Wochenende stattfand konnten sie die Zeit zum erholen nutzen. Sofern der Auftraggeber sich nicht wieder meldete würde auch Ryo auf ihren Cybermodus verzichten. Allerdings musste sie Kanon nochmals eintrichtern, das kein gewöhnlicher Arzt sie im falle eines Falls behandeln könnte. Dr. Akagi war die Einzige die über alles bezüglich ihrer Cyberimplantate wusste und absolutes Vertrauen genoss.
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    • Dr. Akagi
      Asuna

      Asuna stand auf und schrieb der Ärztin die Namen auf. Hino Kaguja, Chiba Tsakomoto und der überlebende Tsubasa Takehito. " vielleicht finden Sie irgendeinen Hinweis und wenn es das unwichtige Detail ist" lächelnd schob Asuna Ihr den Zettel zu "Wann ist denn Yukiko Transport fähig? Bzw kann aus der Praxis entlassen werden?" Asuna setzte sich wieder zu den anderen und machte ein ernstes Gesicht, da sind einfach zu viele Zufälle.
    • WG Haus - Computerraum
      Ryoko Nagai

      Nachdem auch Yukiko wenig später dir Praxis verlassen konnte, waren alle wieder in die WG zurückgekehrt. Kanon hatte man noch bescheid gegeben, falls sie an den Gesprächen teilnehmen möchte, auch wenn man es ihr nicht übel nehmen würde, wenn sie lieber an der Konsole zockt oder sich in ihrem Zimmer vergräbt.

      Der Computerraum bot genügend Platz für alle. Neben dem Computer selbst, welcher in einer Art Schranktisch lagerte und im Grunde mobil war, stand neben dem Fenster in der äußeren Ecke des Raumes. Gleich daneben war in der Wand ein weiterer Bildschirm und eine Bedienungstafel eingebaut - natürlich versteckt hinter einem Bild das Tokio zeigte. Hier konnte die Gruppe mit dem Auftraggebber sprechen, ohne die internen Links zu nutzen. Ryo fragte sich oft, warum nur der Auftraggeber sie direkt kontakten konnte, und sie selbst ihm erst per Nachricht um ein Gespräch bitten sollten.
      Ryo hatte ihm bereits eine Nachricht zukommen lassen, und erstaunlicherweise meldete er sich tatsächlich. Seltsame Symbole huschten über den Bildschirm solange er keine Infos anzeigen wollte für Aufträge oder sonst was.
      Auf dem Tisch mittig des Raumes standen ein paar Getränke, während die Damen auf dem Boden auf Sitzkissen drum herum saßen, so das Wandschirm und Computerschirm einzusehen waren.
      Auf dem Computer lief bereits ein Sonderbericht zum Schulereignis.
      Auch hier wurden von Experte erste Meinungen berichtet, wie seltsames Ertrinken zweier Schüler ohne erkennbare Wasserspuren, sowie auch das Anzeigen des Hospitals, wo der dritte Junge unter Polizeischutz versorgt wurde und vorerst noch nicht ansprechbar war.
      Sie wussten jetzt immerhin schon mal welches Krankenhaus.

      Ryoko Nagai
      " Auftraggeber, können sie uns was dazu sagen ? ", fragte sie.

      Auftraggeber
      " Tut mir leid, aber auch ich bekommen gerade erst die Informationen der Nachrichtensendung. Ich kan auch keine weiteren Daten zwecks Kanons Auftrag bereitstellen. Sie sollte herausfinden was da vor sich ging. Ich weiß von Dr. Akagi bereits bescheid, und ich bin etwas besorgt, was die Sache mit dem Cybergirl angeht. Wie geht es den beiden Mädels ? "

      Ryoko Nagai
      " Yukiko geht es soweit gut. Sie braucht ersatzteile, und Kanon hat mir die Freundschaft gekündigt, also alles ganz normal mit ihr. Aber sie sind gefährdet, halten sie also Aufträge für ein paar Tage von den beiden fern. Wir anderen können notfalls alles erledigen. "

      Der Auftraggeber stimmte zu. Nun war es aber an der Zeit das die anderen ihre Infos hinzugeben können.
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    • Computerraum
      Asuna

      Als der Auftraggeber über das geschehnis im Park informiert wurde, war nun Zeit über die Schule zu reden. Asuna räusperte sich " Also, die geschehnisse in der Schule liefen so ab. Wir erhielten am Morgen eine neue Schülerin, zwar mitten im Jahr aber das ist nicht das seltsamste. In der Pause wurde diese, achso Ihr Name ist Amaya Genda, von den drei Jungs Hino Kaguja, Chiba Tsakomoto und Tsubasa Takehito geärgert. Nach der nächsten Pause waren diese naja 2 von 3 Tod. Ich habe Dr. Akagi gebeten mehr heraus zu finden, da es in der Schule nicht viele informationen gab. Sie berichtet das beide ertrunken seien ohne das Wasser im Spiel gewesen sei. Dem einem seien sogar die Hände fein säuberlich abgetrennt worden. Der Überlebende kann nichts sagen, zumindest jetzt nicht. Ich habe versucht mich umzusehen, aber leider hatte ich einen Polizist im Nacken, es gab keine Großartigen Kampfspuren, alles Stand an seinen Platz und wurde nur von den Polizisten weggeräumt. Nur der Schrank wo der Überlebende Tsubasa Takehito gefunden worden ist, kratzt spuren zu sehen war. Kein Blut, keine herumliegende Sachen alles ganz normal nur die Toten Jungs. Also alles sehr seltsam und die neue war nirgendswo mehr gesehen. Oder was sagt Ihr Jin, Rin ?"
    • Rin Takamiya

      In der Praxis von Dr. Akagi mussten wir nicht lange warten, denn nach einer halben Stunde zeigte sich schon die Ärztin. Sie klärte uns über die Gesundheitszustände von Yukiko und Kanon auf. Als dan auch noch kurze Zeit später Kanon aus dem Zimmer stürmte, machte dies die Situation nicht gerade besser. Kanon war wirklich ziemlich wütend, sie hatte ja immer schon ziemlich viel Temperament aber so hatte ich sie auch noch nie gesehen.

      Einige Zeit später waren Rin zusammen mit den anderen Mädchen wieder in der WG, sie betraten den Computerraum. Naja Rin wusste ja das hier nicht nur Computer und ähnliches standen, denn in diesem Raum konnte man Informationen, Aufträge odeer andere Nachrichten von dem Auftraggeber erhalten. Jedoch war Rin noch nicht so oft in dem Raum gewesen wie die andren Mädchen der WG, was eher daran liegt das sie bisher mit Abstand die wenigsten Aufträge hatte. Rin verfolgte das Gespräch zwischen Asuna und dem Auftraggeber sehr aufmerksam. So nickte das Mädchen leicht Asuna zu und gab ihr somit recht.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • WG - Computerraum
      Auftraggeber

      Es war schon etwas seltsam mit einem Bildschirm zu sprechen der niemanden anzeigte, weshalb man auch nicht erkennen konnte was der Auftraggeber wohl gerade dachte.
      " Verstehe. ", sagte er kurz, gefolgt von einigen Sekunden Stille. " Ihr solltet diese neue Schülerin einmal aufsuchen. Vielleicht findet ihr sie irgendwo. Ich werde mal versuchen weitere Informationen zu dieser Amaya Genda herauszufinden. Trotzdem möchte ich euch warnen. Ihr wisst ja am besten was damals geschehen ist, und auch über jene Dinge die in den Nachrichten gesagt wurden. Es könnte gut möglich sein das Fremdorganisationen oder auch verlorende Kinder dort draußen ihr Unwesen treiben. Rechnet also mit allem. Ich selbst werde mir auch noch etwas einfallen lassen. "
      Nach wenigen Sekunden Stille fragte er noch, ob es sonst noch etwas gab, das wichtig wäre.
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    • WG-Haus
      Jin Ayuko

      Zurück in der WG angekommen warf Jin ihre Jacke auf das Sofa. Bevor sie sich mit den anderen Mädchen zum Computerraum begab, begutachtete sie noch einmal den Keller. Kein Schaum mehr, nur knapp ein halber Meter Wasser. Wenn das so blieb, würde der Keller bald anfangen seinen eigenen Organismus zu entwickeln. Sie lief hinter den Mädchen und betrat als letzte den geräumigen Computerraum. Der große Bildschirm beeindruckte sie immer wieder. Darauf zu zocken wäre ein Traum, doch die anderen würden sie dafür in der Luft zerfetzen, da wahrscheinlich jeder von ihnen den selben Wunsch hatte und sie sich einigten, dass dieser nur für organisatorische Zwecke verwendet wird. Die Tatsache dass der Auftraggeber sich nicht zeigte hatte Jin nie gestört, doch ein sprechender Bildschirm ohne Bild, Video oder sonstigem war doch etwas seltsam, oder eher langweilig und unspektakulär. So lauschte sie den Gesprächen und nickte Asuna, wie zuvor Rin, zustimmend zu. Jin gähnte. "Ich hätte Lust dieses Mädchen nochmal aufzusuchen. Wenn sie wirklich dahinter steckt bekommt sie was sie für ihren Undank verdient." warf sie ein. "Achja, uhm, "Auftraggeber", wie bekommt man am besten Wasser aus einem Keller? Also, für.. ein Schulprojekt." Sie merkte wie die anderen sie komisch anschauten, doch sie grinste nur zurück.
    • WG - Computerraum
      Auftraggeber

      Es folgte ein Moment der Stille ehe der Auftraggeber antwortete. " Das klingt mehr danach, als ob ihr etwas angestellt habt. Aber dafür gibt es doch in der Regel Pumpen die man sich ausleihen oder auch kaufen kann. Ich hoffe ich habe dir damit helfen können. "
      Für den Auftraggeber war es der Moment der ihn dazu trieb schnellstens die Verbindung zu kappen.
      " Es tut mir leid, aber ich habe noch wichtigere Dinge zu erledigen. Seid wachsam und schickt mir neuste Infos einfach zu. "
      Das Signal wurde abgeschaltet und der Wandschirn wurde schwarz.
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    • Asuna
      Computerraum

      Asuna wartete noch ab bis der Monitor schwarz wurde bevor sie anfangen musste zu lachen. " Jin der war gut, ich hätte jetzt zu gerne sein Gesicht gesehen. Aber du hast recht der Keller ist ein Problem und eine neue Waschmaschiene müssten wir wohl auch kaufen oder liegt der Stecker im trockenem? Ich hoffe doch dass der Stecker gezogen wurde" Asuna gähnte und streckte sich. " Gibt es sonst noch was wir besprechen müssten? Wie geht es dir Yukiko? Kanon ist ja oben im Zimmer...... was gibts eigentlich zu essen?" Jetzt war Asuna ungeduldig geworden, den ganzen Tag auf den Beinen und den Vorfällen, davon konnte sie nur Hunger kriegen. " Will einer noch ein Bier?"
    • WG Computerraum
      Ryoko Nagai

      Sie stand auf und zog das Bild wieder über den Wandschirm. " Die Waschmaschine ist kaputt. Wir brauchen ne neue. ", sagte sie beiläufig.
      Am Ende war der Schaumdruck einfach zu hoch gewesen und hatte den halben Zappelkasten nicht nur die Luke gekostet, sondern ihm auch eine hübsche Deformation zugelegt - Totalschaden.
      Die Kosten für ein Gerät das den Anforderungen entsprechen sollte waren astronomisch. 900 YC werden dafür sich fällig sein, so etwa 120.000 Yen wenn man diese Rechnung nutzen wollte. Yen-Credit klang da schon viel angenehmer.

      Ryo verzichtete gern auf das Bier und verließ den Raum. Kanon würde sie erstmal in Ruhe lassen. Herr Yong hatte sicher eine Wasserpumpe die er mal eben leihen könnten. Schließlich war ja die ganze Nacharschaft betroffen, und sie war sich ziehmlich sicher, beim Höhensprung gesehen zu haben, wie bei Herrn Yong ein Schlauch in den Straßengully führte.
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    • Yukiko Takenada
      Computerraum ---> Küche ---> Zimmer von Kanon


      Es war ungewohnt, nur ein Auge zu haben. Das eine funktioniert noch und das andere? Das war schwer beschädigt und sie brauchte ein neues. Das war die Aussage der Ärztin. Als Ryoko sie zur Ärztin gebracht hatte, ist Yukiko bewusstlos geworden. Sie hatte gute Arbeit geleistet und ihre Schultern schmerzen noch, als sie im Computerraum saßen. Sie machte sich einfach nur ihre Gedanken. Sie machte sich ihre Gedanken und schwieg. Als der Auftraggeber geendet hatte und der Bildschirm schwarz geworden ist, ging sie erstmal runter in die Küche. Der Hackbraten musste in den Ofen. Ihre Gedanken waren bei dem, was heute geschehen ist und fast geschehen ist. Sie hätte beinahe ihr Leben verloren. Klar sagt sie immer, dass sie in der Hölle landen wird und wenn es soweit ist, so wird sie keine Angst davor haben zu sterben. Trotzdem war es ein seltsames Gefühl. Es hatte etwas Endgültiges an sich. Der Ofen surrte, als sie diesen anstellte und den Hackbraten in den Ofen schob. Als sie noch sehr klein war, noch bevor der Unfall war, hatte sie davon geträumt eine große Köchin zu werden und nun? Nun war sie eine Auftragsmörderin. Die Frage von Jin hatte sie gehört, aber was sollte sie dazu sagen? Am besten gar nichts, weil es in ihren Augen nichts zu sagen gibt. Das Gemüse konnte im Dampfgarer gut werden, aber das hat noch Zeit. Sie hatte gehört, dass Kanon auch bei der Ärztin war, doch sie braucht erstmal eine Ablenkung. Zumindest sah Yukiko es so und holte zwei Gläser und eine Flasche Whiskey von der Firma Longwood. Es war ein guter Whiskey aus dem Jahre 2013. Mit den drei Sachen in den Händen ging sie zum Zimmer von Kanon und stolperte ab und zu etwas noch, da sie sich daran gewöhnen musste, mit nur einem Auge zu sehen. Angekommen, klopfte sie mit dem Fuß kurz an. „Kanon. Ich bin es. Yukiko. Willst du ein Drink?“ Ihre Stimme war wie immer ruhig.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Kanon, Kanons Zimmer
      Die junge Frau lag auf ihrem Bett, warf wütend Darts an die Scheibe und hörte die Schritte schon lange vorher. Verdammt, was wollte sie denn? Als Yukiko sprach, wollte sie schon brüllen, sie solle sich verpissen, aber als sie das magische Wort Drink sagte, dauerte es keine zehn Sekunden, bis sie an der Tür stand und sie aufriss. "Komm schon rein." Knurrte sie sauer, zog sie sanft, aber bestimmt herein und knallte die Tür danach wieder zu, ehe sie diese wieder verriegelte. "Du weißt echt, wie man mich aufmuntert, was? Fehlt nur noch ein schlechter Hentai und eine Pizza, dann wäre ich vermutlich euphorisch." Sarkastisch grinste sie, ehe sie Yukiko auf ihr Bett drückte. "Setz dich, ist besser so."
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    • WG - Keller
      Ryoko Nagai

      Herr Yong war sehr überrascht gewesen, als Ryoko klingelte und gelangweilt nach einer Wasserpumpe fragte. Natürlich - wegen guter Nachbarschaft - leihte Herr Yong ihr diese aus, in der Hoffnung diese auch heil wiederzubekommen. Sie sollte die Pumpe einfach vor die Tür legen, da er noch einkaufen musste.
      Ryo bedanke sich und marschierte zurück, schaute einmal Richtung Kanons Zimmer - die Gardinen waren zugezogen - betrat dann das Haus und stellte die Pumpe im Keller ab. Der Schlauch war leider etwas kurz wie sie danach bemerkte, da Herr Yong's Haus deutlich dichter am Gully stand und ein Kellerfenster zur Straße hatte. Herr Yong hatte seitlich im Garten aber einen kleinen Brunnen, wo er immer Wasser für seine Blumen holte die er hinten im Garten züchtete. Ryo fand das furchtbar - Blumen, was konnten Menschen an Blumen toll finden ? Sicher sehen einige schön aus und riechen gut, aber Zeit damit verschwenden und Geld auch, nur um zuzusehen wie so ein Blütenstengel verwelkt ? Egal, sie schob den Schlauch durch das schmale Kellerfenster und steckte diesen dann in den Brunnen.
      Kurz darauf lief die Pumpe an und saugte das Spülmittelkonzentratgewässer ab. Zufrieden grinste sie. Wenn erstmal alles trocken wäre, sähe die Welt gleich viel besser aus.
      Ryo ging erstmal wieder hoch um die Pumpe arbeiten zu lassen und fragte erstmal, ob ihr danach jemand helfen würden die Reste wegzuschrubben und natürlich die kaputte Maschine die Treppe hochzuschleppen.
      Natürlich würde Ryo schon auf Rechnung eine neue bestellen - per Express wäre sie schon am abend da.
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    • Yukiko
      Kanons Zimmer


      Der Blick von Yukiko blieb ausdruckslos. Zu viel ist geschehen und ruhig setzte sie sich auf das Bett und goss sich und auch Kanon ein. "Sorry letzteres habe ich nicht. Der Braten ist im Ofen." Das war alles, was sie erstmal dazu sagte. Was sollte sie auch sagen? Sie war nicht die Freundin vieler Worte und das empfand sie auch als besser so, denn oft genug wird einfach nur viel geredet und nichts gesagt. Doch sie konnte Kanon einen Teil der Wahrheit nicht vor enthalten. "Ein fremder Cybervirus ist in unserem Körper. Dr. Akagi weiß noch nicht, was er bei unseren Körpern anrichtet, aber es sieht gut aus, dass er neutralisiert wird. Außerdem bin ich der Meinung, dass wir alle mehr trainieren sollten und unsere Körper stärken müssen." Das war mit der längste Satz, den Yukiko je gesagt hatte. Ruhig nahm sie einen Schluck vom Whiskey. Sie mag diesen rauchigen Geschmack und genoss es, wie er wärmend ihre Kehle runter floss. So ein Whiskey ist nicht zum saufen da, sondern zum trinken. zum genießen. "Und das betrifft mich besonders." erneut nahm sie einen ruhigen Schluck. Immer und immer wieder lässt sie den Kampf in ihrem Kopf Revue passieren. Sie sah ihre eigenen Schwachstellen. Sie hat ihre eigenen Probleme gefunden und daran muss sie arbeiten. "Und wir müssen bei unserer Ernährung anfangen."



      Die Familie Takamachi

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