[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • Shun
      Sie kniff die Augen zusammen bei dem Lichtblitz und war nur froh, die Stöpsel bereits eingeschaltet zu haben. Die anderen Mädchen würde sie hören dank dem Intercom, aber fürs Erste schloss sie nur die Augen und rieb sich die Nasenwurzel. Zu grell. Viel zu grell. Die Kamera an ihrem Ohrring lieferte Cabal all die Informationen, die er brauchte auch ohne, dass sie zusehen musste. Mürrisch rupfte sie sich die Leuchtteile ab und ließ sie zu Boden fallen, während Cabal ihr in seiner typisch monotonen Stimme vorrechnete, wie lange das Konzert dauerte und wie viel Prozent bereits hinter ihr lagen. Du tust das für Ryo, du tust das für Ryo. Murmelte sie in Gedanken wieder und wieder,
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    • Stella

      Stella genoss die Musik und fing wie fast alle anderen Mädchen um sie herum, ebenfalls an zu tanzen.
      Es war ein wundervoller Augenblick. So unglaublich viel hatten sie in der letzten Zeit erlebt und Stella fühlte sich so, als könnte die Musik all den Kummer vom Herzen absaugen.
      <3 Be the change you want to see in the world. <3
    • Vor der Konzerthalle

      Wie ausgemacht fuhr kurz nach dem Konzertbeginn ein weißer Lieferwagen vor, in dem drei finstere Gestallten saßen. Sie gehörten zu GenTec und waren im Auftrag ihrer Organisation unterwegs, die wiederum einen Auftraggeber hatte, welcher nahezu unbekannt war.
      Sie hielten an einem der hinteren Eingänge das Fahrzeug an und zwei stiegen aus, lehnten sich neben der Tür an die Wand und warteten.
      " Tja Mädels, genießt die Show, denn für einige von euch beginnt bald ein neues Leben. ", brabelte der eine. Der andere knurrte nur zustimmend und steckte sich ne Zigarette an und schaute auf die Armbanduhr. Noch gut 85 Minuten bis zum Höhepunkt des Abends.
      " Und eine von euch bekommt sogar nen Sonderposten beim Auftraggeber unserer Auftraggeber., hehe. "
      Wieder knurrte der andere nur.
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    • Shun
      Angespannt auf der Lippe kauend lauschte sie Cabal, der ihr etwas vorrechnete, als ihr etwas auffiel. Was war, wenn... Schnell drückte sie einen Knopf und die Stöpsel der anderen Mädchen stellten stumm, sodass sie nichts mehr hören konnten, ehe sie mit dem Intercom sagte. "Eine meiner Kameras in der Stadt hat etwas aufgeschnappt und an Cabal geschickt. In Vergleich mit den Ereignissen in letzter Zeit... Macht das Sinn. Hört mal, seid bitte vorsichtig und aufmerksam, ich werde eine Runde drehen. Ich denke, wir werden heute Abend doch einen Kampf haben." Die Stöpsel ließ sie an, ließ die Mädchen taub und drückte einen zweiten Knopf, der sie leicht anschwillen ließ, damit sie nicht entfernt werden konnten, ehe sie sich durch die Menge quetschte, wobei sie murmelte. "Tschuldige. Muss vorbei. Muss mal aufs Klo. Tschuldigung. Muss mal vorbei..." Bis sie dann am Ausgang ankam und noch mal Cabal die Elektronik überprüfen ließ, die sie angebracht hatte. Vermutlich war sie nur paranoid, aber so viele Kinder wie in letzter Zeit verschwunden waren... Kein Risiko wollte sie eingehen bei dieser Sache.
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    • Stella

      Shun redete über irgendeinen Kampf und plötzlich konnte Stella nichts mehr hören. Etwas in ihrem Ohr tat für einen kurzen Augenblick weh, das Mädchen spürte, wie etwas in dem Ohr anschwill.
      Sie schaute Shun entgeistert an. Was sollte das denn? Auch die anderen Cybergirls guckten sich überrascht an.
      "Hey, was soll das?", schrie Stella Shun an, während sie ihre Ohren berührte, doch sie wurde einfach ignoriert.
      Shun war dabei, hektisch in der Menge zu verschwinden.
      Stella folgte ihr und ließ sich von den anderen Mädchen im Publikum, von denen manche Stella schon fast aggressiv ansahen, nicht aufhalten.
      "Schuldigung, war nicht extra", murmelte sie zu einer Fremden, der sie ausversehen auf den Fuß getreten war.
      Aus der Menschenmenge heraus gekommen erblickte sie Shun und ging wütend zu ihr.
      Sie hasste es, wenn sie die Kontrolle über ihren Körper, oder in diesem Fall über ihre Ohren, ungefragt an jemand anderen übergeben musste.
      "Ich weiß nicht, was das ganze hier soll und über was für einen Kampf du da redest, aber egal, was auch los ist, du hast bestimmt nicht das Recht, mich taub zu machen!"
      Stella fasste sich an die Ohren, die immer noch ein wenig schmerzten. Irgendetwas fiepte.
      "Au, mach das sofort weg!"
      <3 Be the change you want to see in the world. <3

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    • Shun
      Noch immer innen am Ausgang stehend sagte Shun über das Intercom. "Nein, ich mache das nicht weg. Zumindest nicht, bis ich... Ist euch nichts an der Musik aufgefallen? Ich kannte einige begeisterungsfähige Mädchen, aber die da unten sind viel zu enthusiastisch... Hier stinkt etwas ganz gewaltig. Seht mal, die einzige im Raum, die nicht bei der Stimme dieser Schnepfe auf hundertachzig war, war ich - und ich war zu dem Zeitpunkt taub. Ich denke kaum, dass das Zufall ist. Hier läuft eine ganz große Scheiße ab und wenn ihr das lieber ignorieren und euren Spaß haben wollt, während hier hunderte in Lebensgefahr sind, bitte, sagt es und ich schalte die Musik wieder an, damit ihr euch amüsieren könnt. Aber wenn es dann am Ende Tote gibt, kommt ja nicht zu mir und heult." Sie funkelte Stella an und sagte energisch. "Ich mag zwar nicht der Anführer sein, aber da die Lage wichtig ist, muss ich dich bitten, den anderen Eingang zu bewachen. Die Vordereingänge sehe ich von hier, die Seitentür ebenfalls. Ich will nicht, dass jemand herein- oder herauskommt und-" Sie lauschte kurz der Stimme von Cabal. "Draußen ist eben ein verdächtiges Fahrzeug vorgefahren. Und ich denke kaum, dass die Band jetzt neue Instrumente oder sonst was bestellt hat, also um Himmels Willen, beeilt euch." Mit festem Blick sah sie das Mädchen vor sich an und starrte es regelrecht nieder. "Es geht hier nicht nur um uns."
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    • Asuna

      Asuna erschrak als es stumm wurde um Sie herum. Sie wusste erst nicht was los sei, aber als die Ohren anfingen zu schmerzen wusste Sie woran es lag. Übers Intercom fragte Sie bei Shun nach." Du hast nichts von Taub gesagt. Ich dachte die sind so entwickelt, dass Sie die einkommenden Frequenzen von der Band nur annullieren und nicht, dass man komplett Taub ist. Wie allen wir so hören was um uns passiert, wie z.B. Explosionen? !" Asuna war Stock sauer, das war definitiv übertrieben. Außerdem taten Ihr die Ohren weh. Sie sah zu den anderen, die auf nicht gerade amüsiert darüber waren. " Ryoko, was sollen wir machen?"
    • Shun
      "Das ist durchaus eine Funktion, die ich noch einschalten kann, aber erst mal wollte ich eure ungeteilte Aufmerksamkeit... Ist euch denn gar nichts aufgefallen?" Sie seufzte leise und schüttelte den Kopf, während sie auf ihrem Tablet tippte. "Der Lärmfilter ist gleich fertig kalibriert, dann wird die Musik nicht mehr hörbar sein... Aber vorerst sollten wir uns mal beeilen." Grummelnd rieb sie sich die Schläfen, um sich zu beruhigen, ehe sie das Tablet wieder weg steckte.

      //Mal so nebenbei: Da tut nichts weh. Die Stöpsel sind wirklich minimal größer geworden und füllen so den Ohrraum perfekt aus, pressen aber nichts nach außen - da schmerzt nix.
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    • Ryoko

      Eben tanzte sie noch ausgelassen und sang ein wenig mit, während sie dabei auch versuchte die mystischen Tansbewegungen von der Tänzerin Natsumi nachzumachen, was allerdings schwierig war. Dann aber war es plötzlich still und Ryoko wusste sofort was abging.
      " SHUN ! ", knurrte sie laut, ein paar Gäste starrten sie kurz an, tanzten dann aber weiter.
      Asuna fragte sie etwas, aber Ryoko dachte nur an eine Antwort. " Was wir machen ? Am besten Shun in eine Box sperren und 24 Stunden mit schiefen Tönen der Transistor Boys beschallen - wenn ich ihr nicht orher schon den Schädel abgerissen habe ... ARRRHGG ! ", sagte sie dann wütend.
      erdammte Shun mit ihrem Sicherheitsfimmel. Egal ob man sie angreifen würde, hier, oder morgen beim Einkaufsbummel, bis zuletzt hat man wohl auch das Recht mal Spaß zu haben. Und solange der Feind so unter Beobachtung stand, war es doch auch nicht verkehrt.


      Auftraggeber

      In Shuns und Stellas Kopf ertönte das Geräusch eines einkommenden Funksignals.
      " Shun, Stella, hört ihr mich ? Ich habe soeben eine starke Funkfrequenz in deiner Nähe orten können. Das Signal kam von irgendwo Außerhalb Tokyos und dauerte nur wenige Sekunden. Ich komme irgendwie mit meinem Signal nicht zu den anderen durch und vermute eine Art Abschirmung. Haltet die Augen auf und seid wachsam. Inform... ccckkzzzztttkkttzzzt .... ch wenn .... BEEEP .... "
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    • Ginga

      Die junge Frau genoss es, mit Ryoko hier zu sein und auch ihre Freundinnen waren in Ordnung. NBeim Konzert tanzte sie mit Ryoko. Ihre Hände legten sich wie von selbst auf ihre Hüfte. Ginga dachte mal wieder nicht nach, sondern handelte instinktiv. Doch dann unterbrach Ryoko ihre Bewegung und knurrte etwas. Sie schien sich über etwas auf zu regen. "Subaru? Bleib auf Standby." sprach sie durch ihr Interkom. Auch sie hatte ein Interkom in ihrem Gehirn, genauso wie ihre kleine Schwester, doch diese war draußen geblieben. Nun sah Ginga Ryoko an. "Stimmt etwas nicht?" Da sie ein Kampfcyborg ist, reagiert ihr Körper automatisch auf Gefahren. Doch sie hat es unter Kontrolle. Der Virus in ihr dämmte die Lautstärke der Musik und besorgt sah Ginga ryoko an. Sie stand in ihrem Rücken und sah ihr besorgt in die Augen. Ryoko wusste, dass Ginga ein Cybertgirl ist und Ginga wusste es auch von Ryoko.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Ryoko
      Ginga war etwas auf Tuchfühlung gegangen, das hatte Ryo aber nicht gestört. Bevor sie es aber richtig genießen konnte war es schon zeit für den Tauben Zuhörer Modus durch Shuns Spielerein. Ginga sprach zu Ryoko, aber sie verstand sie nicht. Ihr Intercom war ja nicht auf ihres geschaltet. Hatte Ginga überhaupt eins ? Ryo wusste es nicht. Nur Asuna konnte sie hören.
      Sie sprach zu Ginga: " Ginga, Shun hat uns mit einem Schutzsystem taub gemacht, wir können dich also nicht verstehen, und hören auch sonst nichts. Schalte dein Intercom, sofern du eines hast, auf folgende Frequenz, dann können wir wieder reden und du kannst uns notfalls mitteilen wenn hier was anfällt was wir hätten hören sollen. "
      Sie hielt Ginga ein Handy hin und darauf war eine Frequenzeinstellung gespeichert.
      Ryoko war trotzdem noch grummelig und eifersüchtig auf Ginga, denn sie konnte das Konzert noch verfolgen und Kanade singen hören. So eine Gemeinheit.


      Auftraggeber
      Nachricht an Slash und Yukiko - sofortiger Verwandlungsprozess eingeleitet - sofort zur Konzerthalle begeben und weitere Anweisungen abwarten oder vor Ort selbst Entscheidungen fällen sofern der Kontakt abrechen sollte.
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    • Shun
      Hastig tippte die junge Frau auf ihrem Tablet herum, während sie vor sich hin murmelte. Nachdem der Chech fertig war, nickte sie und sagte über Intercom. "Ich schalte den Ton wieder ein. Die Musik wird nicht hörbar sein, aber wir können wieder reden." Schnell tippte sie eine Schaltfläche an und man hörte das Gejubel der Menge, aber sonst nichts. "So still..." Murmelte sie sichtlich angetan von ihrer Kreation. "Gut, wir müssen uns konzentrieren... An jedem Ausgang sollten ein oder zwei Mädchen sein."
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Asgar ()

    • Ryoko

      Plötzlich konnte sie wieder hören, aber ihre geliebte Musik war immernoch verschwunden. Shun meinte dann das es wohl besser wäre die Ausgänge etwas genauer zu bewachen.
      " Hee Shun, meinst du nicht das das etwas auffällig wirkt wenn wir hier ein auf Kontrolle machen ? Ich habe nicht vor meine Identität hier möglichen Feinden preiszugeben, bloß weil ich mich wie ein Polizist oder sowas verhalte. Ich bin heute nur als Ryoko Nagai hier. Cryo Blue wird erst kommen, wenn es sein muss. "
      Sie sprach es auf Gemeinschaftsschaltung, so das sich alle jederzeit verständigen und auch hören konnten, wenn sich jemand unterhielt, damit immer alle informiert wären.
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    • Shun
      Schmunzelnd sagte sie leise. "Ich denke, dass wir es nicht auffällig machen müssen. Wir werden uns an die Enden der Menge stellen, damit wir die Ausgänge sehen. Ryo, hier stinkt es gewaltig, das hier ist kein Konzert, es ist ein Raubüberfall. Haltet euch bereit, meine Kontakte zu dem Kameras draußen sind eben abgerissen und ich bin nun genauso blind wie wir alle hier drin." Sie schluckte schwer und fuhr dann fort. "Hier wird bald die Hölle losgehen, schätze ich. Wenn es nur meine Paranoia ist, schulde ich allen einen Drink."
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    • Ryoko

      Hm, sie musste zugeben, das Shun eventuell recht hatte. Also gut, dann würden sie sich etwas aufteilen. An den Rändern gab es notfalls auch ein paar dunkle Ecken wo eine Verwandlung angesetzt werden könnte., ohne das ein möglicher Feind das mitbekommt und womöglich Hausbesuche ausführt.

      Die Band setzte das nächste Lied an, in Begleitung ein paar weitere Bühnentänzer die einen ebenso mystischen Tanz vorführten. Dafür müsste Ryoko wohl noch ein paar Dehnübungen absolvieren um sich so geschmeidig bewegen zu können. Ein Jammer das sie die Musik nicht hörte.
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    • Stella

      Stella seufzte. "Naja, irgendwie hast du ja recht.", gab sie trocken zu.
      "ich hätte das Konzert trotzdem gerne noch eine Weile mitbekommen."
      Plötzlich kam die Stimme des Auftragsgeber in ihr Ohr, doch diese erlosch bald und wurde zu einem lauten Rauschen. "Hallo? .... Halllooooo"
      Plötzlich war das Rauschen weg.
      "Kann denn nie mal was funktionieren...?", murmelte Stella gereizt.
      "Na gut, ich seh mich hier mal um."
      Sie fing an, die Menge zu umkreisen, während sie den anderen via Intercom zuhörte.
      <3 Be the change you want to see in the world. <3
    • Asuna

      Asuna nickte nur und entfernte sich vom den anderen. Sie sah sich in der Halle um, vielleicht entdeckte Sie eine erhöhte Stellen besser sehen zu können. Und tatsächlich in einer der Ecken war ein kleines Podest mit einem riesen Lautsprecher zu sehen. Asuna konnte zwar sie Musik nicht mehr höhren, versuchte aber die Menschen um Sie herum mit den Bewegungen nachzuahmen um nicht zu sehr aufzufallen. Als Sie an dem Podest ankam, bemerkte Sie erfreut dass keine Security dabei stand um vor womöglich Kletterattacken abzuhalten. Sie stieg auf das Podest und danach auf die Box. Gott sei Dank dachte sie sich nur, dass sie die Musik nicht hören konnte, sonst hätte Sie schon längst einen Hörsturz. "Shun auch wenn ich eben nicht begeistert war, nichts zu hören, so könnte ich dich jetzt abknutschen. Naja vorausgesetzt es ist hier wirklich was im Busch. Egal jetzt. Mädels ich kann von hier hinten sehr gut sehen und versuch so die Menge zu beobachten, bis jetzt fällt mir noch nichts auf" Sie sah sich langsam und konzentriert um. Zum Glück hatte Sie gute Augen, klar im CM wären Sie noch besser, aber fürs erste einschätzen reichte es auch so. Das einzige war Asuna auffiel war, dass so gut wie keiner Notiz von ihr nahm. Alle waren auf die Musik fixiert, was um Sie herum geschah nahmen Sie gar nicht mehr war, oder wollen es schlichtweg nicht.
    • Ginga

      Ihre bewegungen waren sinnlich und sie sah die Frequenz. sie hatte verstanden, was Ryoko sagte und nickte leicht. In Gedanken änderte sie die Frequenz und wies auch ihre kleine Schwester dazu an, diese zu ändern. Es war ungewohnt mit jemanden zusammen zu arbeiten, der auch ein inplantiertes Interkom am Gehirn besaß. Doch wenn es wirklich so sein sollte, dann hatte es auch seine Vorteile. Ginga nickte und lächelte Ryoko an. nach außen hin, wollte sie zeigen, als ob sie Ryoko angraben würde. Mit ihr flirten und mit ihr tanzen. Das stimmte auch soweit, aber die Worte von Ryoko haben dafür gesorgt, dass Ginga sich etwas anspannte, um jederzeit zu reagieren. Sie war bereit, jederzeit zu kämpfen, wenn es sein muss.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Mystical Flux

      Seit über einer Stunde warteten sie schon das etwas geschehen würde, und Ryoko war langsam schon fast der Meinung, das Shun sich geirrt hatte, und sie deshalb dieses Sonderkonzert verpasste, aber dann geschah doch noch etwas. Die Fans wurden ruhiger und Kanade, Ryo wusste, das sie hier als Voice Wave aufgetreten war, die heutige Ansprache für den Hauptgewinn abhielt.
      Von Zwölf Mädels wurden der Reihe nach die Kartennummern aufgerufen und diese unter Beifall auf die Bühne geholt. Sie alle freuten sich riesig - außer Ryoko, denn weder sie noch eine aus der WG hatten Glück für Backstagekarten und Hauptgewinn.
      Zuerst wurden die Zehn Backstagekarten und ein jeweiliger Trostpreis gezogen. Die Mädels traten vor, wurden von Kanade geknuddelt und auch vom Rest der Band persönlich verabschiedet, bevor man sie hinter der Bühne entließ. Danach folgte der Karaoke Ausflug für eine weiete glückliche junge Dame am nächsten Wochenende und der Hauptgewinn - eine mögliche Anstellung als persönliche Begleitung für die Band.
      Die letzte Dame jubelte und wäre fast in Ohnmacht gefallen vor Freude, wurde dann wie die Karaokegewinnerin ebenfalls hinten aus der Halle entlassen.
      Anders aber als die Zehn Mädels, wurden diese beiden tatsächlich aus der Halle gebracht und per Sondertaxi direkt nach Hause gefahren. Die anderen Zehn würde man später in den bereits wartenden Wagen verschleppen lassen. Offiziell verschwinden würden sie allerdings erst auf dem Heimweg.

      Als die jungen Damen die Bühne verlassen hatten rief Kanade zum Zugabesong auf und kurz bevor sie zu singen begann, zwinkerte sie ihren drei Bandmitgliedern zu - dann ging es los.
      Ein lauter Knall gefolgt von einer heftigen Rauchwolke die sich schnell in der ganzen Halle verteilte. Das vorinstallierte Fläschen mit unbekanntem Inhalt öffnete sich und setzte eine zusätzliche Wolke mitten in die Zuschauermenge, die bereits in Panik ausgebrochen war.

      Sofort stürmte Security herein um die Bandmitglieder vortäuschend in Sicherheit zu bringen. Kanade kicherte als sie hinter der Bühne verschwand. Sonderauftrag fast ausgeführt. Für ein paar Mädels gäbe es alsbald eine Überraschung. Und dabei war es nur eine Art Test. Sie sollten lediglich das Gas im Raum versprühen. Und ihre Alibis das sie als Band dem Pfad der Tugend folgten, würden bald vermutlich mit Reporter in einer Karaokebar mit ihnen fröhlich singen und einen Ausflug genießen, hinterher für Interviews zur Verfügung stehen.
      Für die anderen Zehn aber lag eine andere Zukunft bereit. Ihr Schicksal sollte sich sehr bald erfüllen.
      Die Bandgirls verwandelten sich nun alle in Cybergirls um in einigen Minuten die Testernte einzusammeln. Erstmal musste das Gas wirken und der Tumult sich legen.


      Ryoko / Cryo Blue

      " Verflucht, was geht denn hier ab ? Ich kann nix sehen ! "
      Verdammt, Shun hatte wohl irgendwie doch recht und Ryo war viel zu unvorsichtig gewesen und hatte sich von ihren Gefühlen leiten lassen, statt der Verantwortung als Teamleader. Das holte sie aber schnell nach.
      " Cybermodus Mädels ! Seid auf alle vorbereitet. "
      Ryoko verwandelte sich in Cryo Blue und sprang sofort hinauf zu einem der Querträger, wo Scheinwerfer angebracht waren. Von dort hatte sie einen besseren Überblick. Ihre Infrarotsicht erlaubte es ihr die Fans gut zu erkennen, aber es war wie ein Meer aus Hitzequellen das wild verwirbeld war wie bei Sturm. Einzelne Ziele konnte sie noch mit dem Gravwellengehör isolieren und suchte so per Zufall quer durch den Raum einige Ziele ab. Sie fand aber nichts verdächtiges. Doch dann sah sie etwas, das ihr seltsam vorkam.
      Im Gegensatz zum Rauch war das Gas wesendlich kühler gewesen und schien mit winzigen Partikeln gefüllt zu sein.
      Ein Security Angestellter schnappte sich eines der Mädels, welches hustend am Boden lag, verletzt war durch ein paar panische Fans die über sie gelaufen waren. Ein zweites Mädel wurde gepackt, zuvor mit einer Art Scannerstrahl abgetastet. War es so auch bei der Ersten gewesen ? Zu spät gesehen.
      " Hee Leute, macht euch auf den Weg zur Bühne. Schaltet die Security aus, aber passt auf. Einige tragen mögliche Cybervirusopfer. So wie es aussieht werden hier neue Cyergirls produziert."
      Cryo sprang runter und wollte sich einem der Sicherheitsleute nähern, dieser erkannte aber die Gefahr und feuerte mit seiner Knarre. Der Gravschild fing das Geschoss ab. Dann aber kamen weitere Gäste hinzu.

      KB-22x Security Roboter
      security.jpg
      Genau soeiner stellte sich Cryo Blue in den Weg und sprach sie mit tiefer Robotüblicher Stimme an.
      "-- Warnung -- Feindliches Cyergirl entdeckt -- Terminierungsprogramm wird eingeleitet sofern das Zielobjekt den Anweisungen nicht folge leistet -- Verlassen sie umgehen dieses Gebäude --"
      So eine Scheiße, dachte Cryo. Das Ding ist bestimmt 3 m groß.
      " Würde ich ja gerne, Kleiner, aber irgendwie sind die Türen verschlossen und hier drinnen ist was verflucht faul. Daher muss ich darauf bestehen noch eine Weile bleiben zu dürfen. "
      " -- Terminierungsprogramm eingeleitet -- "
      " Mist ... "


      Weitere KB-22x kommen hinein sobald die anderen sich verwandeln und versuchen die Wachmänner zu erreichen
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