[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • Park
      Matael

      langsam öffnete sie die Augen. Verschwommen sah sie eine weitere Gestalt. "kanon....." Hauchte sie leise. Nein. Das war nicht Kanon. Das war Vortex. Sie war schneller als sie selber. Nein. Sie konnte jetzt nicht liegen bleiben. Sie kippt zwar selber fast aus den Latschen und die Schmerzen taten höllisch weh, aber sie musste Vortex unterstützen. trotz ihrer zwischenzeitlichen Differenzen. "Das was du anderen gibst, ist das, woran man dich messen wird." Ihr rechter Arm ist taub und aus ihrer linken Schulter blutet sie wie sau. Doch sie ist linkshänderin. Sie braucht ihren linken Arm und ihr rechter arm ist nur taub. Damit konnte sie leben. Sie wankte, als sie wieder stand. Nein. Sie mussten es hier und jetzt beenden. Wer eine arme Frau so dermaßen angriff und keine Rücksicht auf andere nahm, der musste vor ihren Schöpfer treten, damit dieser sie richten kann. "einen habe ich noch." Beim Sturz hatte sie sich auf dem Kopf eine Platzwunde zugezogen und das Blut lief nun über ihr eines Auge. Doch sie stach zu. Sie nutzte es aus, dass ihre Gegnerin abgelenkt war. Ihre Klinge fuhr in den rechten Oberschenkel ihrer Gegnerin. "beende es, Vortex. Mein Körper hört nicht mehr auf mich."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Vortex, Park
      Sie rollte mit den Augen wegen der Melodramatik von Matael. Das war ja schlimmer als in ihren Videospielen, wenn sich Liebende Lebewohl sagten. "Blablabla. Sei leise, Matael, sonst kann ich mich nicht konzentrieren, dir den Arsch zu retten." Sie schüttelte den Kopf und hüllte ihre rechte Kralle in glühende Energie, ehe sie förmlich verschwamm und die andere Frau nahezu zeitgleich aus verschiedenen Winkeln attackierte, immer wieder mit ihren Krallen auf jede Schwachstelle zielend, die sie sah - die Energie der Klauen würde jegliche Materie zersetzen, sobald sie diese berührten, also würde ein guter Treffer alles beenden.
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    • Park
      Gloomy Aspect

      Was war das - ein Schmerz im rechten Bein ? Verfluchtes Weibsbild, hatte ihr tatsächlich einen Treffer verpasst. Und die andere fing plötzlich an wie eine Furie auf sie einzudreschen. Gloomy erzeugte Energiewaffen, aber diese wurden durchtrennt und boten wenig Widerstand gegen die Klingen der anderen, die von mehreren Seiten zeitgleich anzugreifen schien.
      Gloomy hüllte sich nochmals in ihr Netz und sprang zurück, sank aber aufs rechte Knie, weil der Schmerz zu groß war.
      " Ahhhrr, na wartet, das werde ich euch heimzahlen. Niemand verletzt Gloomy Aspect ohne ihrer düsteren Rache zu entkommen. "
      Jetzt hatte sie nur noch eine Chance. Sie verwandelte sich in die düstere Erscheinung und stand nun wie ein grauer Schatten vor ihnen, welcher nur die Körperform widerspiegelte, alles andere war glatt und sehr dunkel, fast schwarz und ohne erkennbare Konturen. Ihre Stimme klang etwas dumpfer, so als spräche sie durch eine Scheibe.
      " Ihr habt es geschafft mich an meine Grenzen zu treiben, HI HI HI HI HIIII, aber damit habt ihr auch eure erreicht ! "
      Vortex schlug nochmals zu, aber wie durch sehr dichter Rauch fuhren die Krallen durch Gloomys Körper.
      " Autsch - das tut weh. Stell mal deine Energie a, Mädchen. Oh halt, hihi, das will ich ja selber tun."
      Es gab also immer noch genügend Widerstand. Außerdem war davon auszugehen das auch Gloomy einen Akku besaß dem irgendwann die Energie ausging. Und dann müsste nur im rechten Moment zugeschlagen werden.


      ( Gloomy hat nur einige Sekunden noch Power für ihren Aspect Modus - danach könnt ihr sie Killen. Danach verwandelt sie sich zurück in einen Menschen )
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    • Park
      Matael


      War diese Schlampe immer noch nicht tot? Matael biss sich auf die Unterlippe und ging etwas zurück. Es gab noch eine Chance. Sie musste es versuchen, aber dafür brauchte sie zeit. "verschaff mir ein paar Sekunden. Ein Ass habe ich noch." bei der kompletten Hölle. Sie werden dieses Miststück ausschalten. Sie ging auf die Knie. Da wo sie ist und aktievierte nun ihre komplette Tarnung. Selbst, wenn ihr Akku danach leer ist, das ist ihr egal. Sie braucht die Kraft für einen einzigen Schuss mit ihrem Gewehr. "Also gut Kate. ein schuss nur noch. Mehr bleibt uns nicht mehr." knurrte sie leise und legte an. Sie legte mit ihrem Scharfschützengewehr an. "Sei rechtzeitig zur Stelle, Vortex." murmelte sie leise. Sie spürte, wie ihr Atem immer flacher ging. Ihr Herzschlag wurde immer langsamer, bis er kaum noch zu spüren war. Ihre Augen suchten nach einer Schwachstelle. Wenn alles klappt, so wird ihre gegnerin eine Menge Energie aufbrauchen müssen, um dem Schuss zu widerstehen. Doch auch ihr Akku wird fast leer sein. "Dann ist es so." Da. DA war die Schwachstelle in ihrer aktuellen Kampfweise. Ein Bereich, den sie nciht ganz auflösen konnte. "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen." Sie drückte ab. Ihr Schuss soll nicht töten, sondern paralysieren. fast ihre restliche Energie hat sie in den Schuss gesteckt um die schilde zu durch dringen und um eine hohe GEschwindigkeit zu haben. Eine GEschwindigkeit, der sie nicht ausweichen kann, aber vielleicht widerstehen kann. Die Kugel verließ den Lauf der Waffe. Sie flog haarscharf an Vortex vorbei und traf eine Stelle von der nebelförmigen Gestalt.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Vortex, Park
      Vortex grinste nur und ließ die Energie aus ihrer Klinge gleiten, machte einen Satz zurück und musterte die Kralle amüsiert, ehe sie sagte. "Nun, Miss, sag mal... wie viel Energie kostet dich das eigentlich...? Ich kann mir gut vorstellen, dass du in wenigen Sekunden umfallen und um Gnade winseln wirst, denn ich bin noch kein bisschen außer Atem und solange du deine alberne Scharade aufrecht erhältst, weiche ich dir einfach aus, bis du alles aufgebraucht hast. Ich biete dir einen Deal - wenn du sofort aufgibst und deine Beute zurückgibst, werde ich dafür sorgen, dass du medizinisch versorgt wirst und weiterleben kannst."
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    • Park
      Gloomy Aspect

      Sie wurde getroffen und die Energie vom Geschoss setzte ihr erheblich zu, fast fühlte sie eine Paralyse, aber ihr Aspect schütze sie - noch, denn dieser Schuss fraß die letzten Reserven - verflucht, sie hätte fliehen sollen. Und die andere stellte dazu noch blöde Fragen, aber sie hatte recht, gleich war es vorbei - eine Verzweiflungstat.
      " Lange genug um dich zu killen - danach deine Freundin - MISTSTÜCK ! ", brüllte sie und sprang vor, erzeugte zwei sehr lange Klingen mit ihren Armen und sprang dort hin wo Vortex ausweichen würde - aber da geschah es, ihre Energie sank auf ein kritisches Level und ihr Aspect wurde abgeschaltet. Unfähig den Schwung vom Sprung noch irgendwie zu stoppen flog sie direkt auf Vortex zu.
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    • Vortex, Park
      Sie wich nicht aus, sondern holte nur aus - mit einem Schlag, in den sie all den Schwung ihrer übernatürlichen Schnelligkeit legte, schlug sie ihr mitten ins Gesicht - ohne die Kralle. Es knackte und die Nase der anderen brach wie ein trockener Ast. "Verdammt noch mal, ich hatte dich gewarnt, oder?! Ich hätte dich am Leben gelassen!" Sie holte ihre Pistole hervor, legte an und sagte leise. "Wenn du mir keinen guten Grund lieferst, dir nicht hier und jetzt deinen beschissenen Kopf wegzupusten, war es das!"
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    • Matael / Yukiko
      Park

      Es war vorbei. erschöpft lies sich Matael sinken. Sie war einfach nur fertig. Ihr aussehen flackerte und der leere Akku sorgte dass sie sich soweit abschaltete. Es hat viel Energie gekostet, dass die wunden gleich versorgt werden. Nun konnte sie nicht mehr und war hilflos wie die alte Frau vorhin. "Sorry Vortex." Matael schlief nun und eine völlig erschöpfte Yukiko saß da. Sie sah starr in eine Richtung. Nachdenklich würden einige das bezeichnen. Doch sie dachte nach und nach ein paar ruhigen Sekunden stand sie auf. "Ich geh schon mal zurück. Der Braten muss in den Ofen."



      Die Familie Takamachi

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    • ( zieh es noch länger hinaus @ Asgar XD )

      Park
      Gloomy Aspect

      Sie hatte verloren und ihr Schädel brummte. Auch ihre Nackenwirbel hatten was abbekommen. Sie spürte eine fast vollständige Taubheit, nur ihr linker Arm war noch zu gebrauchen. Sie hob ihn an und formte ein Messer.
      " Ich ... gebe dir ... drei Sekunden mich ... zu erschießen ......... Rotzgöre! "
      Danach würde sie wohl zustechen.


      Ryoko Nagai

      Sie war happy. Zufrieden marschierte sie zurück in Richtung WG. In der Tasche begleitete sie ein kleiner Schatz den sie sich ihrer Meinung nach auch redlich verdient hatte. Mystical Flux - und die süße Sängerin Kanade Kobari - ein Traum. Vorderste Reihe und mit Chance würde sie sich hinterher noch ein Autogramm der Band besorgen können - oder mehrere. Einige könnte sie bei JEBAY verkaufen und sich ein wenig Taschengeld verdienen. In ihrem Bett auf dem Kissen lag ein Katalog mit einem heißen Bikini. Den wollte sie unbedingt haben und dann ab ins Freibad oder zu den heißen Quellen die etwa zwei Stunden Fußmarsch im Wald am Berghang lagen. Oh ja.
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    • Asuna
      Schule Klassenzimmer

      Asuna setzte sich wieder ins Klassenzimmer und sah Jin und Rin an und zuckte mit den Schultern. Der Unterricht begann wieder und sie hoffte nur dass der Tag schnell vorbei geht. Heute konnte sie dem Unterricht nicht ganz so gut Folgen. Sie war irgendwie abgelenkt, sie merkte dass sie mal wieder laufen musste, mal wieder rennen und alles hinter sich zu lassen. Vielleicht würde sie hoch in dir Berge fahren und sich dort richtig austoben.
    • Vortex, Park
      Sie seufzte und schoss - mitten durch die Kniescheibe des Mädchens, dann zielte sie wieder auf ihren Kopf. "Lass den Dreck. Wenn du willst, dass ich dich umbringe, will ich Informationen. Wer ist den Boss? Woher kommst du? Woher weißt du von... deinen Fähigkeiten? Antworte!" Sie zielte und schoss ihr sauber durch die Hand, in der sie die Klinge hatte, bevor sie sagte. "Los, antworte oder ich werde dich noch eine ganze Weile quälen!"
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    • Rin Takamiya
      Klassenzimmer

      Rin war unterdessen schon mit ihren Pausenbrot fertig und blätterte nun etwas gelangweilt in einem Buch umher. Nur kurze Zeit später betrat Asuna wieder den Klassenraum, Rin schaute kurz zu ihr hoch doch Asuna zuckte nur kurz mit Schultern und Rin senkte wieder ihren Blick. Dann began wieder der Unterricht, doch der Lehrer schien sich wohl etwas zu verspäten. Denn als ein Gong die Schulstunde einleutete war immer noch kein Lehrer zusehen. Schließlich kam dieser dan doch und zwar mit einer neuen Mitschülerin. Rin musterte diese kurz von ihrem Platz aus, verlor dan aber wieder schnell das interesse an ihr. Es war halt blos ein wenig seltsam warum man mitten im laufenden Schuljahr die Schule wechseln tat.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Jin Ayuko
      Klassenzimmer

      Der Tag fühlte sich an, als würde er nie enden. Sie verbrachte die Pause wie gewohnt an ihrem Platz, wurde von ein paar Mitschülern angesprochen, ging jedoch auf die vielen, neugierigen Fragen nicht ein. Die meisten interessierten sich für das Mysterium, ob sie einen Freund hatte, oder ob sie lesbisch, vielleicht sogar asexuell sei. Jin amüsierte das kindische spekulieren nur, weshalb sie keine Antwort gab und genüsslich ihr Pausenbrot aß. Jin begann derweil auch wieder an ihrem Smartphone herum zu spielen, ließ kleine Hologramme Kämpfe auf ihrem Tisch austragen. Jeder wusste, dass sie ein Spielkind war. Sie erhaschte ein paar belustigte Blicke, die sich schnell in Desinteresse wandelten. Sie hatte Spaß an dem was sie tat, der Rest war ihr sowieso egal. Die Pause endete und Jin packte das Smartphone missmutig wieder in die Tasche. Der Lehrer kam zu spät und sie tippelte ungeduldig mit den Füßen. Dann sah sie endlich den Grund für die Verspätung. Eine neue Mitschülerin. Sie war nicht weiter daran interessiert, freute sich aber über die zeitliche Verzögerung des Unterrichts.
    • Park
      Gloomy Aspect

      Was war das denn für eine ? Verlangte Antworten und spendete Folter um diese zu erhalten, aber Gloomy hatte keine Lust irgendwas zu sagen. Boss ? Was für ein Boss ? Sie war ihr eigener Herr und arbeitete für ihren leeren Magen. Vorher war sie in einem komischen Heim, gleich nach dem Giftanschlag auf einer Schule vor gut 5 Jahren. Viele andere Mädchen waren auch dort, einige starben, andere wurden mit Implantaten am Leben erhalten - so wie sie auch. Und dann ist sie abgehauen - einfach so. Aber das war ihr Geheimnis und sie würde es mit ins Grab nehmen.
      Ein Stachel bohrte sich plötzlich in die linke Schulter von Vortex.
      Gloomy grinste.
      " Chihihihi, ... hatte dir ... doch gesagt das du ... mich töten sollst. chi chi chi, wenn du es nicht kannst ... DANN TU ICH ES HAHAAAAA .....! "
      Sie packte Vortex mit ihrem noch funktionierendem Arm, erschuf an der Hand eine Art Nadelkissen - aber auf sich selbst gerichtet - welches vor der Brust von Vortex war, durch ihr Gewicht und den Zug spießte sich Gloomy nun selbst auf.
      Sie starb innerhalb von Sekunden.
      Etwa 20 Sekunden später lösten sich die Implantate auf, schmolzen förmlich und verliefen im Boden.
      Ein junges Mädchen ohne Cyberimplantate lag nun tot im Park. Die Polizei würde sicher bald kommen und alles absperren lassen.


      Schule ( die noch keinen Namen bekam ? )
      Amaya Genda

      Heute war ihr erster Schultag hier in dieser Schule, und das so kurz vor den Ferien. Trotzdem war es eine Notwendigkeit, denn ihre alte Schule wurde wegen Renovierungsarbeiten und Neubauten für gut ein Jahr geschlossen.
      Der Lehrer hatte sie nun in ihre neue Klasse geführt, und sofort hatten einige Jungs ein paar Pfiffe und WoW's durch den Raum segeln lassen. Sie sah eigentlich ganz niedlich aus, mit ihren langen schwarzen Haaren die offen lagen und ihr bis über den Po fielen, dazu die blauen Augen die mit ihrem niedlichen Unschuldsblick Eisberge verdampfen lassen könnten. Und daher das sie kindlich schlank wirkte bei ihren 1,60 m, wirkte ihre Oberweite recht ansehlich.
      Ihr blaue Schuluniform und die schwarze Bluse dazu passten perfekt in dieses Bildnis.
      Allerdings fehlte ihr Lächeln. Es war mehr ein neutraler Blick der nicht nach Bedarf an was neuem aussah.
      Sie verbeugte sich knapp und stellte sich mit Amaya Genda vor, und das sie sich freue hier sein zu dürfen.
      Damit begann die zweite Schulstunde und natürlich testete der Lehrer die Neue gleich um ihren Wissensstand zu ermitteln. Tatsächlich wusste Amaya alles und sprach es so aus, als hätte sie nie etwas andere gewusst als das was der Lehrer wissen wollte.
      Wenn sie nicht dran war, verfolgte sie hochkonzentriert brav den Unterricht und schrieb mit, ignorierte oder blendete den Rest einfach aus.

      Dann folgte die Pause
      Amaya saß auf einer kleinen Zigelmauer die Hof und Parkplatz trennte und etwa Sitzhöhe hatte. Viele Schüler saßen oft hier, nun aber war sie mehr oder weniger alleine und wurde gemieden. Zwei Mädchen hatten sie freundlich angesprochen, Amaya lächelte, sagte irgendwas was die Mädels dazu brachte sich schulterzuckend anzusehen und weiter zu gehen. Amaya beschäftigte sich wohl lieber mit ihren Schulbüchern.
      Aber dann kamen sie, die drei Jungs die nur zu gut dafür bekannt waren, gern mal die großen Töne im Konzert spielen zu wollen. Nicht nur das sie Schüler um ihr Pausengeld brachten, auch war es ihre Lieblingsbeschäftigung Schwächere zu ärgern oder sich an Mädels ran zu machen um sie fein zu belästigen. Und Frischfleisch war immer gut.
      So kam es das die Jungs scheinbar höflich die junge 17 jährige Dame ansprachen. Auch hier ein freundliches nein Danke von Amaya, aber das war wohl der Fehler.
      Zack lag ihre Schultasche am Boden, Amaya folgte als sie die Sachen aufheben wollte - einige Schüler lachten. Sie stand auf und verzog keine Miene - sie blieb gelassen und nahm es hin, sagte aber irgendwas zu den Jungs so das diese laut lachen mussten. Und so wurde Amaya schön weiter im Kreis geschubst.
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    • Asuna Klassenzimmer

      Als die neue vorgesgtellt wurde, schaute Asuna gelangweilt aus dem Fenster. Sie lächelte die neue Schülerin an als diese fertig war und sich setzte. Der Lehrer war hochmotiviert und wollte mit der Fragerei nicht aufhören. Asuna meldete sich ein paar mal hatte aber dann die interresse verloren und blickte wieder aus dem Fenster heraus.

      Schulhof

      Als endlich Pause war fragte Asuna Jin und Rin ob sie mit auf den Pausenhof kommen. Draußen angekommen wollte Asuna eigentlich auf die grünfläche und sich ins Gras legen, doch dazu kam sie nicht. Sie sah wie Amaya von drei Jungs gehänselt wurde, sie bildeten eine Kreis und schubsten sie hin und her. Die neue versuchte sich zu wehren aber ohne Erfolg, sie hörten einfach nicht auf. Sowas konnte Asuna nicht sehen, da wurde sie Fuchsteufelswild! " HEY!!! Hey Ihr lasst Amaya in ruhe!!" Sie lief zu den vieren rüber, immer darauf bedacht nicht zu schnell für einen Menschen zu laufen. Als sie bei den vier ankam, drängte sie sich in die Mitte, schubste einen der Jungen leicht weg um Amaya aufzufangen.
    • Vortex, Park
      "Verdammte Scheiße!" Fluchte sie und kniete neben dem Mädchen nieder, versuchte verzweifelt, die Wunde zuzupressen, merkte aber, dass es vergebens war. Das Mädchen verblutete extrem schnell - viel zu schnell für einen Menschen, selbst wenn man diesem die Pulsader aufschneiden würde. "Was zur..." sie sah immer wieder auf die Leiche und dann auf ihre Hände, fassungslos. Warum? Warum hatte sie es getan? Sie hatte sie am Leben lassen wollen! Würgend rappelte sie sich auf, aber ihr Kreislauf machte schlapp und ihr wurde kurz schwarz vor Augen. Langsam drehte sie sich um und lief los - egal wohin, einfach weg!
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    • Jin Ayuko
      Klassenraum/Schulhof

      Jins Interesse blieb gemäßigt. Sie beobachtete das Mädchen eine Weile, konzentrierte sich aber dann wieder auf ihre Kritzeleien.
      Als der Pausen Gong sie endlich erlöste, folgte sie Asuna auf den Pausenhof, da die Sonne sich endlich mal zeigte und sie sowieso am frieren war.
      Die Hände in den Jackentaschen versteckt, folgte sie Asuna. Sie bemerkte ebenfalls, wie Amaya behandelt wurde und rannte gemeinsam mit Asuna in Richtung der Jungs. Während sie einen der Typen wegschupste, schnappte sich Jin einen anderen und gab ihm eine gehörige Kopfnuss. Er taumelte rückwärts und wurde von seinem Kollegen aufgefangen. Jin wandte sich wieder um und hob Amayas Sachen auf und legte sie, gemeinsam mit der Tasche, wieder auf die Mauer. "Hey ihr Trottel, zieht ab!" grummelte sie in Richtung der Typen. "Alles okay bei dir?" fragte Jin die schwarzhaarige.
    • Schulhof
      Amaya Genda

      Die Jungs waren schneller weg als Hühner die vom Fuchs gejagd wurden. Amaya klopfte sich etwas Staub von ihrer Uniform und nickte dankend. " Mir geht es gut. Es ist nicht nötig sich um mich zu sorgen. Sprecht mich nicht mehr an und lasst mich in ruhe. "
      Damit setzte sie sich auf die Mauer und kramte wieder ihr Heft hervor um darin zu lesen und Notizen zu machen.
      Es war fast so als wäre hier nie auch nur das geringste geschehen.
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    • Asuna
      Schulhof

      Asuna stand total perplex da. Kein Danke nur ein Nicken und dann setzt sie sich einfach wieder hin als wär nichts. Das konnte Sie sich nicht gefallen lassen, sie ist doch eigentlich der Typ mit dem sich jeder versteht, aber auch sie konnte verstehen wenn man seine ruhe haben will aber so? Sie wollte sich schon umdrehen und gehen, aber den Spruch konnte Sie sich nicht entgehen lassen. " Naja du könntest dich wenigstens Bedanken. Wenn du deine Ruhe willst bitte, aber alleine wärst du die nicht losgeworden. Die drei machen immer Stress." Sie drehte sich um und wollte gehen. Asuna konnte es einfach nicht leiden wenn jemand unhöflich war, aber vielleicht musste Amaya erst mit allen warm werden.
    • Jin
      Schulhof

      Mit gehobener Nase betrachtete sie das Mädchen. Sie saß dort, blieb still, würdigte ihren Helfern keines Blickes mehr. Jin drehte sich von ihr weg. "Ich kann es nicht leiden, wenn jemand unfreundlich zu Asuna ist. Wenn du so zu mir bist ist das eine Sache, aber nicht zu ihr." Ihre Stimme war düster. Sie ging zu Asuna. "Lass uns zurück gehen. Wo ist Rin eigentlich?" Man merkte dass Jins Tonfall wieder freundlicher wurde. Die meisten Schüler kümmerten sich wieder um ihre eigenen Sachen. Ein paar sahen den beiden Mädchen hinterher und tuschelten.