[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • Rin Takamiya

      Rin schaute kurz zu Jin und nickte ihr dan wieder mit einem kleinen Lächeln zu. So nahm das Mädchen also ihre schon fertig gemachte Schultasche, ging im Anschluss gleich zu Jin und bevor die beiden sich auf dem Weg machten verabschiedete sie sich von den restlichen älteren Mädchen, die nicht in die Schule mussten. "So, wir sind dan mal weg." Rief sie ihnen zu und nur kurze Zeit später waren die zwei auch schon aus dem Haus. Auf dem Schulweg war Rin erst jetzt aufgefallen das die Haare von Jin noch ganz schön nass waren. "Sag mal was war den heute morgen los ? Ich meine du hast geschrien und bist völlig überstürzt aus dem Bad gerannt." Fragte sie Jin mit leiser sanfter Stimme, danach blickte sie nach vorn und von weitem konnte sie schon Asuna sehen die auf sie und Jin wartete.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"

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    • WG Haus - Keller
      Ryoko Nagai

      Mit dem Wäschekorb marschierte sie an einen Ort den sie länger nicht gesehen hatte - der Keller. Murrend kam sie unten an der Treppe an - da stand er, der Wäschemaster X5000 Ultra II.
      Sie öffnete die Klappe, stopfte alles rein und kippte was von dem komischen Pulver ( Ultra Spezial Schaumreiniger ), das auf der Maschine stand, in die Schublade von dem Teil. Darin waren mehrere Fächer - da sie keine Ahnung hatte vom Wäschewaschen tat sie einfach überall die Fächer halbvoll.
      Dann studierte sie das Display. Das Teil hatte tatsächlich kein Stimmenprogramm.
      " Verdammt, was sind das alles für Zahlen und Symbole ? "
      Das eine sah aus wie eine Uhrzeit. Sie stellte auf 90. Der Schalter daneben könnte eine Art Waschanweisung sein. Sie hatte bunte Wäsche reingetan - ein Symbol war bunt ( ein einfaches Logo der Firma *hust* ), auf das sie nun den Schalter drehte.
      Zwei Lampen erglühten - Startknopf gedrückt - Wasser floss einen Moment und dann fing das Teil an sich zu drehen.
      " Ah, wer sagts denn. Ist doch voll easy. Dann hab ich jetzt Neunzig Minuten freizeit. "
      Zufrieden ging sie wieder hoch, schloss die Tür, zog sich ihre Schuhe und die Jacke über und machte sich dann auf den Weg zum Kiosk.
      Sie grüßte noch den Nachbarn, einen gewissen Herrn Yong, älterer Herr etwa mitte 50, mit dem es schon öffters Ärger gegeben hatte - angebliche Ruhestörungen von der WG des nachts usw. Dieser grüßte mürrisch zurück, nahm seine Zeitung und verschwand in seinem Haus.
      Zehn Zerrüttete Zahme Zebragestreifte Zauberhafte Zypern Ziegen Zogen Zum Zehnten Zehnten Zukunftsorientiert Zehnmal Zähneknirschend Zehn Zentner Zerstoßenen Zucker Zum Zoo Zurück
    • Jin Ayuko
      Schulweg

      Mit den Händen in den Ärmeln versteckt tapste Jin hinter Rin her. "Das verdammte Wasser war eiskalt, wenn du mal vom Blitz getroffen wurdest, weißt du wie ich mich gefühlt habe" grummelte sie.
      Sie war froh darüber, dass der Tag nicht sonderlich windig war, denn Gänsehaut hatte sie aufgrund der nassen Haare sowieso. Als Asuna in Reichweite war, winkte Jin ihr lächelnd zu. "Na, alles klar bei dir?" fragte sie, scheinbar wieder erholt von dem Schock am frühen Morgen. Die Müdigkeit verflog auch langsam. Lediglich die Augenringe zeichneten ihren Gesichtsausdruck.
      Auf dem Weg zur Schule wurde Jin von zahlreichen Mitschülern gegrüßt. Meist war es nur ein "Guten Morgen", andere musterten sie mit einem Blick der von Hintergedanken zeugte. Sie war es gewöhnt, so angeschaut zu werden, zumal jeder wusste, dass man es bei ihr gar nicht zu versuchen brauchte. Wie gewohnt nahm sie ihr Smartphone zur Hand um den ganzen morgendlichen 'Belästigungen' wie sie es gerne nannte aus dem Weg zu gehen. Meist las sie nur Online-Foren oder spielte irgendein Alien-Invader Spiel.
    • Asuna
      Schultor

      " Guten Morgen Ihr zwei." Als Rin und Jin in Ihrer nähe kamen lächtelte Asuna. " Tut mir leid dass ich schon weg war. Ich bin noch mal zum Schrein , aber Morgen warte ich auf euch. Jin deine Haare sind ja noch nass? Was war denn heute Morgen los? " Die drei gingen langsam richtung Schule. Asuna beobachtete Jin, die wie immer an Ihrem Smartphone am spielen war. Der erste Gong ertönte. " Lasst uns schnell rein gehen, damit der Tag schnell vorbei geht." Asuna lächelte den zweien zu. Ihre Kopfschmerzen wurden langsam besser. Im Schulgebäude angekommen, ging Asuna zu Ihrem Fach und tauschte Ihre Schuhe.
    • Kanon, WG Wohnzimmer
      Noch immer müde setzte sich die junge Frau auf das Sofa und schaltete die Glotze ein - selbst für sie war es noch ein wenig früh, um zu zocken, also sah sie lieber ein wenig Nachrichten, denn dabei konnte man immer perfekt dösen. Geschah doch eh nichts in dieser Stadt... Brummelnd suchte sie in einer Schachtel noch ein zwei Tage altes Stück Pizza hervor, zuckte mit den Schultern und biss hinein. Würde sie schon nicht umbringen, Reste zu essen.
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    • Rin Takamiya
      Schultor

      Am Schultor angekommen wurden Rin und Jin schon von Asuna begrüßt. Auch Rin erwiderte ihre Begrüßung wie gewohnt ziemlich freundlich. "Dir auch einen guten Morgen Asuna. Ach was macht doch nichts, wir wissen doch das du dich sehr gewissenhaft um den Schrein kümmerst." Sprach sie zu Asuna und lächelte sie ebenfalls an. Im Anschluss gingen die drei dan Richtung Schulgebäude, nur kurze Zeit später als Rin ebenfalls ihre Schuhe gewechselt hatte ertönte der erste Gong. Wieder nickte Rin Asuna freundlich zu. "Ja du hast recht, sonst kommen wir noch zu spät." Dann drehte sie sich leicht um und sprach zu Jin. "Jin? Kommst du auch ?"

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Jin Ayuko
      Schultor/Eingang

      "Frag nicht, sagen wir einfach ich geh nie wieder zu erst duschen.." murmelte sie und ließ das Smartphone in ihrer Tasche verschwinden. Sie tat es den anderen Mädchen gleich und wechselte ihre Schuhe. "Ja, wir sollten uns beeilen" sagte sie lächelnd. Sie stapfte die Treppen hinauf Richtung Klassenraum und sah wie die letzten Schüler darin verschwanden, woraufhin sie schnell zum Raum sprintete. "Los, kommt" rief sie den anderen zu, als sie durch die Tür verschwand und sich an ihren gewohnten Platz hinten am Fenster setzte.
    • Asuna
      Klassenzimmer

      Asuna setzte sich an Ihren Platz. Die letzte Schüler traten ein und beim letztem Dong kam auch schon der Lehrer. Alle klappten Ihre Schulhefte auf und begannen zu schreiben. Die erste Stunde ging ohne Probleme um. Asuna nutze die Pause um sich die Füße zu vertreten. Auf dem großen Flur angekommen war reges Getümmel zu sehen. Am Ende des Flure wurde es etwas lauter. Asuna sah wie eines der jüngeren Mädchen von zwei jungen geärgert wurde. " lasst das Mädchen in ruhe! Was macht ihr da?!?!" Als die Jungs Asuna sahen gaben sie schon Fersengeld, jeder wusste dass mit Asuna nicht gut Kirschen essen war sobald sie sauer war. " So die sind erst mal weg, ist alles in Ordnung mit dir?" Das Mädchen nickte nur, bedankte sich und lief weg. Sie wollte dem Mädchen folgen das sie die Reaktion doch sehr komisch fand aber die Pause war gleich um. So entschied sich Asuna zurück zu Klasse zu gehen.
    • Rin Takamiya
      Klassenzimmer

      Rin folgte schnell Jin in den Klassenraum, immerhin wollte sie genau wie die anderen auch nicht zu spät zum Unterricht kommen. Im Klassenzimmer setzte sich das Mädchen dan auf ihren Platz der genau vor Jin an der Fensterreihe war. Nur kurze Zeit später erschien der Lehrer und der Unterricht began mit einem weiteren Gong. Wie immer verlief dieser auch relativ stumpfsinnig ab, schnell war die erste Stunde dan auch schon geschafft. Und somit ertönte auch schon der erste Pausengong des Tages, Rin holte wie immer ihr Pausenbrot herraus und verhielt sich wie sonst auch ziemlich still. Doch sie hatte bemerckt das Asuna den Klassenraum verlassen hatte, sicherlich wollte sich Asuna nur die Beine verteten also widmete sich die 16 Jährige wieder ihren Pausenbrot zu und machte sich dazu keine Gedanken mehr.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Yukiko Takenada
      WG / Offene Straße


      Man braucht weder eine Kirche noch einen Tempel um zu beten. Doch diesen Spruch verkniff sie sich. Sie ließ die anderen machen, so lange sie nicht ihr Zimmer und ihr Leben durch einander bringen. Heute war sie an der Reihe mit dem Küchendienst. Das war okay. Sie mochte die Küche eh lieber als ständig vor der Glotze zu sitzen und irgendwelchen Blödsinn spielen oder zu gucken. Leise stellte sie das Radio an und begann zu werkeln. Erst schuf sie Ordnung und bereitete dann schon das Abendessen vor. Hackbraten mit gemischten Gemüse und Reis. Es war das, was sie noch da hatten und da konnte man was Vernünftiges daraus machen. Doch der Hackbraten würde sie jetzt vorbereiten müssen. Schön mit scharfer Paprika, Chili, Ingwer und Pfeffer. Sie musste es jetzt schon sehr scharf machen, damit der Geschmack auch in die anderen Zutaten ziehen konnte. Sollte sie noch die Jalapenos mit ein arbeiten? Könnte nicht schaden und um den Geschmack noch zu verfeinern, schönen Honig. Dazu noch frischen Knoblauch und dann das ganze abgedeckt, damit es ziehen konnte. Auf dem Nachmittag konnte sie es dann in den Ofen schieben, damit es dann gut durch war. Yukiko sah auf und wunderte sich. Kanon? Sie schaut Nachrichten? Das war mal ganz was Neues. Na ja zumindest hatte Yukiko sie mehr beobachtet, wie sie gezockt hat und keine Nachrichten geschaut hat. Aber ist okay. Jeder so wie er mag, Sie selber räumte noch auf und machte sich dann noch eine Tasse Kaffee. Hatte sie noch was zu tun? Nein. Aber sie brauchte noch etwas ruhe. Sie zog sich ihre Jacke über. „bin nochmal unterwegs.“ Meinte sie nur direkt zu Kanon und verlies anschließen die WG.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • WG Haus
      TV - NEWs Channel.

      Es ging gerade um den Hafen von Tokio als Kanon auf das Programm zapte, wo ein Reporter life filmte, wie die Polizei ein paar Kriminelle aufsammelte, viele davon waren verletzt oder tot. Dort stand auch ein teurer Nobelschlitten auf den das Bild näher zoomte, als die Polizei dir Leiche vom lang gesuchten Drogenboss heraus holte. Die tiefe Wunder in der Brust war kaum zu übersehen. Nach der Todeszeitangabe und der Angabe wann die Polizei von einem Unbekannten informiert wurde, ließ auf Ryoko schließen, das sie damit letzte Nacht etwas zu tun hatte.
      Dann kam noch ein Bereicht zu diesen Drogen die man in Fischen gefunden hatte, gefolgt von den üblichen Nachrichten was so in der Welt geschah, Finanzen an Japans Börse, irgendwelche Jugendlichen die nen neues Video auf der Straße produziert hatten und gleich wie Stars verehrt wurden und dann doch noch etwas was Kanon eine höhere Aufmerksamkeit brachte. Ein Unfallbericht einer U-Bahn.
      Jemand hatte ein Handyclip gedreht bevor die Bahn entgleist war und Feuer ausbrach. Beim Reporter erzählte er, das seltsame Gestallten sich ein Duell geliefert hatten. Eine wurde wohl am Kopf verletzt, dann verschwand sie, nachdem sie die Bahn zum Entgleisen brachte. Es gab Tote und viele Verletzte.
      Nebenbei wurde der Clip in einem kleinen Videobild eingeblendet. Darauf war kurz eine der Gestalten zu erkennen. Diese hatte Bunnyohren und irgendwie eine Art Kleid an dem vier Kettensägen befestigt waren. Sie war nur etwa eine Sekunde im Bild, gefolgt vom Surren der Sägen die Metall schnitten und widerum gefolgt von Explosionen, Knirschen und Kreischen.
      Ein wirklich seltsamer Bericht.

      Auftraggeber

      Während Kanon die Nachrichten weiter verfolgte,gab es plötzlich euin bekanntes Rauschen und Piepsen im Ohr. Der Auftraggeber meldete sich mal wieder.
      " Guten morgen Kanon, kannst du mich hören ? "

      -------------------------

      In der Nähe von Yukiko nahe eine Parks

      Während das Mädel einen ruhigen Spaziergang machte und sich einem Parkabschnitt näherte, hörte Yukiko plötzlich einen Aufschrei. Es klang wie nach einer älteren Dame und es waren auch Worte wie "Handtasche" und "Räuber ... Überfall ..." zu hören und eine lachende weibliche Stimme die jünger klang.
      Unbekannt: " ... habe das Geld nötiger als .... , alte Schachtel. .... isss dich au.... en Friedhof und verreck ... ", bekam Yukiko von der Jüngeren bruchstückhaft zu hören, da der Wind durch die Blätter wehte und ein Rauschen erzeugte. Dann sah Yukiko die Überltäterin durch den Park laufen - ein Cybergirl ? Jedenfalls sah sie seltsam aus. Sollte Yukiko versuchen der alten Dame zu helfen ?


      Kanonenfutter NPC Info ( Kanonenfutter direkt im RPG Bereich da nur einige Postings/Seiten vertreten )

      mecha girl by blackzonex
      Name: Gloomy Aspect
      Alter: 17
      Art: Dunkle Energiekämpferin
      Waffe: Verschiedene Erscheinungen aus dunkler Energie geformt
      Fähigkeiten: Ist in der Lage mit ihren Händen schwarze Energie zu Waffen zu formen, die sich wie gewöhnliche Waffen verhalten, jedoch nur aus dunkler schattenartiger Energie bestehen. Ihren Körper kann sie zudem in ein dunkles Netz hüllen das wie ein Schild wirkt. An ihren Ohren befinden sich Scannerähnliche Antennen. Mit diesen ist sie in der Lage das Raumgefüge abzutasten und kann so Bewegungen etwa eine Sekunde voraus erkennen bzw. voraushören und Gegenmaßnahmen einleiten.
      Ihr Spezialwaffe ist allerdings ihr Schulter-Hüft-Harnisch, denn damit kann sie sich vollständig in einen energetischen Schemen verwandeln - eine sogenannte düstere Erscheinung. Das kostet zwar viel Power, aber macht sie nahezu unverwundar während sie selbst weiterkämpfen kann.
      Dateien
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    • Kanon
      "Nein, kann ich nicht. Neuerdings ist nämlich mein Ohr defekt, weißt du?" Brummelte sie leise und rollte mit den Augen. "Lassen wir das Gerede, es ist ein Auftrag und ich soll ihn erledigen, also raus damit, damit ich schnell wieder ins Bett kann, ja?" Sie sah weiter auf den Fernseher und summte leise vor sich hin, wohl wissend, dass der Auftraggeber ihr gespieltes Desinteresse hören konnte. Man wusste, was sie konnte und ihre selbstherrliche Art war ein kleiner Preis für solch gute Dienste. "Also... ich denke, ich soll etwas töten, richtig? Ich habe so lange keinen Kampf mehr gehabt."
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    • Yukiko / Matael
      Park


      Ein Geräusch erreichte ihre Ohren. Langsam drehte sie ihren Kopf und ihre Cyberaugen zoomten an den Ort des Geschehens. Eine alte Frau wird angegriffen. Wie weit muss diese Gesellschaft noch verkommen. „Herr. Bitte vergib mir meine Sünden.“ Yukiko stand in einer leeren Seitenstraße und sie aktivierte ihre Rüstung. Sie spürte, wie der Umhang sich um ihren Körper legte und sie vor den Blicken anderer schützte. „Hauptquartier. Hier Matael. Unidentifiziertes Cybergirl gefunden. Schalte es aus.“ Doch zu erst musste sie die Zivilistin aus dem Gefahrenbereich holen. Und dafür wusste sie auch schon, wie sie das machen wollte. Sie zückte ihr Scharfschützengewehr und lies es die Blendpatronen laden. Das sind Kugeln, die keinen Schaden anrichten, sondern den Gegner blendete und auch kurz das Gehör nahm. Die Zeit war kurz, aber es müsste reichen. Ruhig zielte sie auf das Mädchen. Ihre Atmung sank immer weiter. Ihr Puls beruhigte sich und wurde noch langsamer. Es war wie eine Routine, denn als Scharfschützin musste sie ruhig zielen. Der Finger krümmte sich um den Abzug und sie schoss. Die Kugel flog durch den Lauf und den Schalldämpfer. Sehr schnell war sie auf dem Weg zu ihrem Ziel und das nächste Hindernis würde dafür sorgen, dass sie wie eine Blendgranate explodierte. Da war es auch schon. Etwas traf die Kugel und Matael rannte los. Schnell sprintete sie hin und keine paar Sekunden später, setzte sie die ältere Frau samt ihrer Handtasche auf dem Weg ab. „Geht es Ihnen gut Ma’am? Wenn ja, so verschwinden Sie bitte zu Ihrer eigenen Sicherheit.“ Sie lies sich selber flimmern, damit die alte Frau sich nicht zu Tode erschreckt. Doch sie ging und Matael richtete sich auf. In ihren Händen erschienen zwei Handfeuerwaffen. Ihre Augen waren auf das Mädchen in schwarz gerichtet. Die Rekorder liefen und nahmen alles für die Organisation auf. Aber nicht nur für die Organisation, sondern auch für sie später. „Vater unser, du bist im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.“ Leise fing sie an, das Vater unser zu rezitieren. Es dient als Möglichkeit zur Konzentration, aber sie kann die Gegnerin nicht einschätzen und da wurde sie vorsichtig. Sie kämpft aus der Distanz, aber das war jetzt nicht mehr möglich. Sie muss sich auf ihren Nahkampf und den Umgang mit den Pistolen verlassen.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • ( @ Alle bzw. @ Karuh - edit nicht notwendig, aber nur der Auftraggeber kann eine Funkverbindung herstellen ;) Allerdings können Daten und Infos per Computer an eine spezielle Mailadresse gesendet werden)

      WG Haus
      Auftraggeber

      Auf Kanons gespieltes Desinteresse ging er nicht groß ein. " Lass den Unsinn. Nein, du sollst nicht jemanden töten, sofern das nicht notwendig werden sollte. Allerdings habe ich eine seltsame Anomalie in der Nähe vom Park Richtung Kirschblütenwald festgestellt. Ich weiß nicht was es ist, daher lautet dein Auftrag das herauszufinden. Die Informationen wie immer per Mail an mich. Vielleicht melde ich mich später auch direkt. "
      Damit wurde das Gespräch beendet und ein typisches Geräusch das man hört wenn man beim telefonieren auflegte war zu vernehmen.

      (@ Asgar, Kanon trifft erst ein wenn Yukiko fast erledigt ist, vorher halt nur Umgebung checken )


      Park
      Gloomy Aspect

      Lachend lief sie durch den Park mit einer Geldbörse in der Hand und verstaute sie irgendwie unter ihrem Harnisch. Die alte Schachtel meckerte und rief um Hilfe, aber da war keine Hilfe. Und bis welche eintraf war sie selbst schon weg - und selbst wenn, wer hätte sie aufhalten sollen ? Sie hatte eine tolle Gabe erhalten vor 5 Jahren, und diese machte sie übermächtig.
      Aber dann geschah etwas - sie spürte, nein sie hörte es förmlich, aber es war zu spät um zu regieren, als ein Licht erschien. Immerhin konnte sie ihre Augen schließen bevor sie geblendet wurde.
      "Was zum Teufel ... ?", knurrte sie. Da war Jemand bei der Alten und hatte sie wohl etwas weiter abgesetzt. War das die Polizei ? Ein Sonderkommando ? Egal - wie auch immer das bewerkstelligt wurde - es war E.G.A.L. ! Aber durchaus interessant. Da versuchte wohl wer eine Heldentat zu vollbringen ? Nun, heldenhaft sterben würde es wohl eher bringen. Und genau das würde dem Helfer nun widerfahren.
      Gloomy blieb stehen und drehte sich um, sah zu der Fremden. Sie aktivierte ihre Scanner um das Raumgefüge abzutasten, konnte so etwa eine Sekunde vorausberechnen wo die Fremde sich befinden würde - es war fast so als könnte Gloomy zwei Personen erkennen - das galt für alles was sich bewegte um sie herum.
      Ihre Hände wurden zu dunklen Schatten und ein Gewehr formte sich. Sie legte an und schoss eine Energiekugel auf die Frau. Hoffentlich reicht diese Sekunde für eine Überraschung aus. Nach dem Schuss waren viele Möglichkeiten offen wo sie sich hinbewegen könnte um auszuweichen, bevor der schattige Bolzen sie treffen würde. Aber eine zweite Ladung war bereits vorbereitet - Gloomy würde dahin schießen, wo die Fremde eine Sekunde später hin ausweichen würde und mit Sicherheit treffen und ihr einen kleinen schmerzhaften Schock verpassen.
      "Hmmmm, linker Oberschenkel, hihihi."
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    • Kanon, WG/Straße
      Brummelnd stand das Mädchen auf und sagte. "Jaja, ich habe dich auch lieb... Arschloch." Er hatte bereits aufgelegt, aber sie wünschte sich doch, dass er sie gehört hatte. Hastig ging sie in ihr Zimmer und zog sich um, ehe sie mit einem blutroten Kleid, einer Schleife im Haar und unpassenden Stiefeln hinaus ging. Langsam schlenderte sie in Richtung des Parks, damit keiner Verdacht schöpfte - immerhin rannte Kanon nie. Sie würde ihren Spaß haben - so oder so.
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    • Matael
      Park


      Es kam ihr wie Stunden vor, doch in Wirklichkeit sind nur ein paar Stunden vergangen. Alles andere in der Umgebung hatte sie ausgeblendet. Eine leichte Bewegung nach links. Ihre Arme fuhren nach oben und sie wollte schießen, als die Kugel ihr rechtes Schulterblatt traf. Die Wucht war so stark, dass sie aus dem Tritt kam. Der Schmerz zuckte durch ihren Körper. Nein. Sie wird nicht aufgeben. Sie wird sowieso in der Hölle landen, aber nicht so einfach. So schnell wird sie nicht den Löffel abgeben. Sie landete im Dreck auf dem Rücken. Sie muss jetzt schießen und das tat sie auch. Mit ihrer linken Hand zielte sie und drückte ab. Drei Kugeln. Schnell hinter einander. Zwei der Kugeln waren auf ihre Gegnerin gerichtet, aber dienen nur als Ablenkung. Noch eine Kugel. Ja, die schoss sie noch. Ziel der anderen beiden Kugeln, waren das Gewehr und die Hand von ihrer Gegnerin. Die rechte Schulter schmerzte immer noch. Der Schuss in die Rechte Schulter hat ihre Bewegung gestoppt, aber nicht ihren Wille, den Kampf für sich zu entscheiden. Schnell stand sie wieder auf. Sie musste in den Nahkampf ran. Jetzt den Bogen zu ziehen oder das Gewehr zu nehmen, wäre Blödsinn und sie wäre ungedeckt. Kurz biss Matael die Zähne zusammen, als sie noch ihre rechte Hand hob. Ihre Cyberaugen nahmen alles auf. Sie suchten unaufhörlich nach Schwachstellen. Selber rannte Matael nach vorne. Ihre linke Waffe lud sie schnell nach. Es war zwar ein Vorteil, große Magazine in den Pistolen zu haben, aber trotzdem war es besser nach zu laden. Sie kam näher, als sie anfing zu feuern. Sie drückte durch. Die Kugeln flogen direkt auf ihre Gegnerin. 40 Kugeln innerhalb von kürzester Zeit. Doch auch die sind nur Ablenkung. Ihre Pistolen verschwanden und ihre Unterarmklingen schnappten aus den Ärmeln. „Selbst wenn mir der Arm abfällt.“ Murmelte sie leise vor sich her und griff mit dem rechten Arm an. Ein Angriff von unten. Gezielt auf die Hüfte ihrer Gegnerin.



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      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Park
      Gloomy Aspect

      Verdammt, sie war hingefallen, aber dafür hatte der erste Schuss schon getroffen. Sie zückte ihre Hand zurück damit die Kugel nicht traf, ihr Gewehr aber wurde von einer durchlöchert. Schande. Aber was solls. Sie ließ die Waffe wieder verschwinden und fing an den anderen Kugeln entgegenzusetzen mit ihrem Netzschild - alle Geschosse prallten ab - es waren viele und es kostete etwas Energie.
      "Elende.... werd dich kalt stellen .... hihihi.", sagte Gloomy kichernd.
      Oho - ein Nahkampfangriff. Gloomy wechselte ebenfalls zu Nahkampfwaffen. Ihr Vorteil war die Sekunde vorher erkennen zu können was geschah, und diese Frau war langsam genug damit man perfekt reagieren konnte - die Hüfte also.
      Gloomy formte in beiden Hände eine Art Klingenwaffe die wie ein Schwert aussah, allerdings etwas sichelförmig. Mit der linken Klinge wehrte sie den Angriff auf die Hüfte ab, schluig zugleich mit der rechten Klinge zu auf Mataels linke Schulter - die Spitze bohrte sich gut 5 cm tief ins Fleisch, verfehlte zum Glück den Knochen. Dann zog Gloomy Matael etwas näher ran und grinste ihr ins Gesicht.
      " Hallohoooo duuuhuuu. Tut mir ja leid für dich, aber von meiner Beute gebe ich ungern was ab. Aber, hihihihi, da wo du gleich hingehst brauchst du sicher kein Geld mehr, hmmm ? "
      Mit einem heftigen Tritt schob Gloomy Matael von sich, die Sichelartigen Klingen verschwanden.
      " Hmmm, was soll ich mit dir machen ? Ah, genau, hihihihi."
      Gloomy formte und verschmolz mit beiden Händen eine Axt und hob sie hoch über ihren Kopf und lachte widerlich. " Hahahaha, ich mach aus dir eine gespaltene Persönlichkeit, Haa Haa Haaaa ! "


      ( Vortex darf auftreten )
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    • Matael
      Park

      Sie hörte das klirren, als ihre Klingen zerbrachen. Sie spürte den Schmerz in ihrer Schulter. Immer wieder verschwamm ihre Sicht. "Wir sehen uns in der Hölle wieder. Denn mein Herr der Schöpfer wird über uns alle richten." Murmelte sie leise und schloss die Augen. Mit ihren letzten Sinnen versuchte sie das Ave Maria zu rezitieren. mit zitteriger Stimme fing sie an, es auf zu sagen. "Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen,und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen." Ihre Augen waren geschlossen und sie bekam nichts mehr von dem mit, was um sie herum geschieht. Sie hat sich mit dem Tot abgefunden.



      Die Familie Takamachi

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    • Kanon/Vortex, Park
      Die junge Frau war fast da, als sie Schüsse hörte. Ach du Scheiße... sie kannte den Klang dieser Waffe... Schnell rannte sie durch eine Gasse, wobei sie sich verwandelte und ihre Waffen hervorholte. Schnell rannte sie los, ohne ihre Fähigkeiten zu aktivieren. In der Ferne sah sie ihre Mitbewohnerin - und ein Mädchen, das noch verrückter als die religiöse Spinnerin wirkte - falls das möglich war. Schnell, so schnell, dass man sie fast nicht mehr sehen konnte, sprintete sie los, wobei sie gleich acht Schuss aus ihrer Pistole auf das Mädchen abfeuerte, ehe sie diese wegsteckte und aus vollem Lauf auf sie sprang und mit einer Energiekralle nach ihrem Arm hackte, während sie mit dem Messer, welches sie in der anderen Hand hielt, versuchte, mitten in ihren Bauch zu stechen.
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    • Park
      Gloomy Aspect

      Gerade als Gloomy zuschlagen wollte kam unerwartet ein weiterer Gast hinzu und schoss. Sie musste das Netz kurzfristig aktivieren um nicht getroffen zu werden. Den Hinrichtungsschlag konnte sie vergessen, da die andere Frau nach ihren Armen hackte. Mit einem Messer schaffte sie es Gloomy am Bauch zu erwischen, aber nur oberflächlich. Ein schöner Kratzer und etwas Blut kam hervor. Würde sicher keine Narbe hinterlassen - Glück gehabt.
      " Wer bist du denn, häää ? ", fragte Gloomy und sprang zurück. Diese Tussie war schnell und geschickt. Ihre Scanner schlugen nicht an, weil ihre Bewegungen zu schnell waren. Hier halfen nur die Augen oder eben eine gute Reaktion. Zwei von der Sorte und alle wollte Gloomy angreifen ? Was hatte sie denn getan ? Die Omi hatte genug Geld, Gloomy hatte nichts. Ein wenig Spaß haben und was zu essen, ein teures Hotelzimmer, war das zu viel verlangt für eine Nacht ohne Sternenhimmel oder Regenwolken ? Nagut - Doppelmord war auch ne Art Spaß.
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