[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • WG Haus 6.30
      Es wurde langsam lauter in der Küche. Ich beschloss aufzustehen den Fernseher auszumachen und in die Küche zu gehen. Dieses Chaos müste wirklich mal aufgeräumt werden... Ich betrat die Küche und grüßte alle schön " Guten Morgen alle zusammen" etwas fröhlicher als beabsichtigt weil mir immer noch der Kater zu schaffen macht. Es ist wirklich witzig, ich kann seh schnell werden aber mein Stoffwechsel ist so lahm wie eine Kröte, ich sollte wirklcih nicht mehr so viel alkohol trinken, schon gar nicht wenn Schule ist.
    • Jin wälzte sich missmutig im Bett herum, genervt von den Geräuschen, die sie aus der WG aufschnappte.
      In ihrer Kuscheldecke eingewickelt schlich sie zu ihrem Schreibtisch. Der Laptop war noch an von ihrer letzten Game-Session, die ihre Müdigkeit gut begründet. Sie nahm einen Schluck von dem Kaffee der noch von letzter Nacht dort stand. Sie verzog das Gesicht und schob die Tasse grummelnd zur Seite. "Nicht meine beste Idee". Die auf dem Boden liegenden Klamotten schob sie unter ihr Bett, die zahlreichen Papiere auf ihrem Schreibtisch stopfte sie lieblos in eine Schublade und den Kaffee nahm sie mit. Nach wie vor in der Decke eingewickelt stapfte sie aus ihrem Zimmer, stolperte die Treppe halb hinunter und schlurfte in die Küche. Die alte Tasse stellte sie in die Spüle und machte sich einen neuen Kaffee. Die Augenringe waren weitere Zeugen von ihrer langen Nacht.
      Sie begab sich ins Wohnzimmer, sehr vorsichtig um den Kaffee nicht zu verschütten.
      "Morgen" murmelte sie und fiel auf das Sofa. "Aua" stöhnte sie, als sie bemerkte, dass sie auf einen der Controller gefallen war. "Aufräumen heißt in diesem Haus wohl alles unter Sofakissen zu schieben."
    • Ryoko Nagai

      So ein Andrang um diese Zeit. Normalerweise schlief sie jetzt noch und bekam davon nichts mit.
      "So lala.", antwortete Ryo auf die Frage ob sie gut geschlafen hätte. Für Heute hatte sie nicht gut geschlafen - oder eher zu wenig. Aber es hatte ja auch seine guten Seiten.
      " Am Wochenende ist im westlichen Bezirk ein Megarummel-Festival. Ich will dahin gehen. Wer kommt mit ? ", fragte sie beiläufig.
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    • Kanon zuckte mit den Schultern und sagte. "Gibt es da auch ein wenig Alkohol...? Ich komme mit, wenns nicht langweilig wird." Sie ging zum Sofa, setzte sich auf die Lehne und aß weiter die Möhre. "Unordentlich? Ha!" Sie griff blind zwischen zwei Tüten und holte einen Controller hervor. "also ich finde alles, also räume ich nix auf~" Sie grinste breit und legte ihn dann auf den Tisch zurück, während sie Jin ansah. "Ich kämpfe gerade mit dem Verlangen, die diese Decke runterzuziehen, um zu sehen, was du darunter noch anhast. Ein Kampf, den ich gerne verlieren würde."
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    • "Ich komm mit! Also, nur sofern es Alkohol gibt". Auch wenn sie keinen Alkohol vertrug versuchte sie immer mit den anderen mitzuhalten. "Und wenn ich mich ständig auf sowas drauf setze gefällt mir deine Ordnung wirklich nicht" grummelte sie. "Die Decke bleibt wo sie ist, mir ist viel zu kalt." Sie streckte Kanon die Zunge raus und richtete sich stöhnend auf. "Ich geh duschen, nur damit nicht wieder jemand reinstürmt. Der Schlüssel ist ja immer noch nicht auffindbar." Sie sah Kanon böse an und schlurfte dann wieder die Treppe hinauf.
      Sie ging in ihr Zimmer, warf die Decke auf ihr Bett. Jin kramte das größte Handtuch aus ihrem Schrank und zog die Unterwäsche aus, die sie als einziges anhatte. Sie öffnete die Tür einen Spalt und spickte hinaus. Dann trottete sie zum Bad, legte das Handtuch auf das Waschbecken und stieg in die Dusche.
      Wenige Sekunden später hörte man ein Kreischen quer durch die WG.
    • Gin Gesshoku

      Sie sah zu Ryoko und sah
      "Ich will auch in Megarummel-Festival"
      Als sie plötzlich jemand schreien hört
      "Hört ihr es da schreit jemand und zwar Asuna"
      und isst ihr Müsli weiter, da sie ja so langsam in Schule gehen muss.
      Klar dass sie eigentlich nach sehen wollte warum Asuna schreit aber sie hatte keine lust da sie ein Gefühl dass irgend jemand von den Mädels irgend ein Schreich macht.
    • "Ich soll schreien?" Asuna stand mittlerweile in ihrer schuluniform vor den anderen und lächelte. "Ich glaube dass war jin die unter der Dusche steht" sie setzte sich nochmal zu den anderen "hier müsste echt mal wieder aufgeräumt werden! Sagt mal hab ich was von einem Rummel gehört? Ich wäre dabei nur nicht mehr so viel Alkohol wie gestern ich muss mich auf Prüfungen vorbereiten." Sie sah noch einmal auf dir Uhr und schüttelte den kopf. So unmotiviert war sie schon lange nicht mehr zur schule zu gehen.
    • Sie stürmte aus der Dusche, das Handtuch hastig umgewickelt und mit triefend nassen Haaren. Die Treppe tapste sie vorsichtig hinunter um sich nicht noch zu verletzen. "Warum ist das Wasser eiskalt?!" fragte sie mit gequälter Stimme. "Ich hab das Bedürfnis im Bett zu bleiben. Ich fühl mich mehr als krank." Sie drehte sich auf dem Absatz um und versuchte die nasse Treppe hoch zu laufen, was sie teilweise nur auf allen Vieren bewältigte. Sie verschwand in ihr Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Einen großen Pulli der auf dem Stuhl lag streifte sie sich über, außerdem ein Höschen, Schulrock und Schuhe.
      Sie setzte sich auf ihr Bett, wickelte sich in ihre Decke, unsicher ob sie wirklich das Haus verlassen sollte.
    • Ryoko Nagai

      "Ich glaub das war Jin.", sagte sie, undkurz darauf kam sie wirklich und meckerte. Ryo hob die Hand und trank einen Schluck Kakao so als ob nichts gewesen wäre, aber da war sie auch schon wieder fort.
      " Ist das jeden morgen so laut hier ? ", fragte sie noch, eigentlich eher an sich selbst gerichtet.
      Zum Glück waren bald Ferien, dann würden die Schüler der WG auch mehr Zeit zum schlafen haben.
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    • Kanon
      Schmunzelnd steckte sich das Mädchen das letzte Stück Möhre in den Mund, schaltete die Konsole aus, die noch immer an war und stand auf. "Tss~ Ich kann mir denken, warum." Dann schlenderte sie langsam an den anderen Mädchen vorbei und streckte sich dabei genüsslich. "Oh~ Ihr tut mir sooo leid. Schule, Job oder sonst was. Ich nehme bald ein Bad, also solltet ihr schnell noch mal ins Badezimmer gehen, bevor es besetzt ist, okay?" Sie legte den Controller, den sie in der Hand hatte, auf einem Schrank ab, während sie an diesem vorbeiging und grinste heiter vor sich her. "Oh noch was. Ich hatte vor, heute ne Pizza zu bestellen - will wer auch eine?"
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    • Gin Gesshoku

      Sie sah zu Asuna leicht verschlafen
      "Ups entschuldigung dann war es eben Jin die geschrien hat und dass stimmt hier muss man wirklich auf geräumt werden hier sieht sieht es fast aus wie ein Schlachtfeld von daher frage ich mich jetzt wer hier dass ganze veranstaltet hat dass es aussieht wie ein Schlachtfeld"
      Als sie dann fertig ist mit Frühstücken räumt ihre Sachen die sie gefrühstückt hat weg und tut die kleine Schüssel, Glas und Teelöffel in Spülmaschine rein.
      Dann geht sie in Zimmer und nehmt ihr Schulsachen
    • Sie konnte sich ein lachend gerade so verkneifen "Kanon lass mich noch schnell ins Bad danach gehört es dir. Ich komme heute nachmittag nachhause da der Schrein heute geschlossen bleibt. Bestellung mir bitte eine Pizza mit pilzen, sobanudeln, hack und peperonisalami mit ok? Achso und noch sojasprossen. Vielen dank" sie richtete sich auf und wollte gerade hoch gehen "achso soll ich irgendwas mitbringen ich würde an einem Supermarkt vorbeikommen? Ich frag auch gleich noch mal jin"
    • Yukiko Takenada
      WG Küche, ca. 6:30

      „Meine Zeit ist also gekommen? Dann ist es so. Aber bitte verschon meine Frau und meine Kinder. Dafür bekommt ihr alle Daten, um auch den kleinsten Schleuser hoch gehen zu lassen. Ich habe dich erkannt. Engel des Todes. Du stehst hier vor mir. Bist an meinen Wachen vorbei gekommen und ich spüre instinktiv, dass meine Zeit abgelaufen ist.“ Der Mann im Bürostuhl nickte, als er zu der Frau sah, welche vor ihm stand und flimmerte. Er sah sie an und nickte, ehe er ihr ein Speichermedium rüber schob. Man konnte die Augen der Frau nicht sehen, aber man spürte förmlich, dass eine Art Aura des Todes sie umgibt. „Hier Hauptquartier. Deal wird zugestimmt, Matael.“ Die Frau nickte kurz und aus ihrem linken Arm schoss eine Klinge. Langsam ging sie zu dem Schreibtisch und nahm das Speichermedium. Ihre Füße führten sie weiterhin zu dem Sessel mit dem Mann. „Es ist Zeit, dass du vor deinen Schöpfer trittst.“ Ihre Stimme klang ruhig. Ohne Hektik. Ohne Angst. Sie holte aus und ein sauberer Schnitt ging direkt über die Kehle. Der Mann kippte nach vorne und das Blut lief aus dem sauberen Schnitt an der Kehle und dem Schreibtisch hinunter. „Herr im Himmel. Richte gerecht über diesen Mann. Ich bin nur dein Werkzeug und doch habe ich gegen dein Gebot gesündigt. Mein Weg wird in die Hölle führen. Amen.“ Sie fasste in ihre Tasche und legte eine weiße Lilie auf den Schreibtisch. Es war nun an der Zeit zu gehen. Sie durfte keine Tränen vergießen. Das war ihr Job. Das war ihre Pflicht. Langsam drehte sie sich um. Ihre Füße führten sie aus dem Bürokomplex hinaus. Unsichtbar für das normale Auge und auch für die thermische Sicht. Es war noch dunkel als sich gegen 4 Uhr Morgens eine Frau in Jeans und in einem Kapuzenpulli die Straßen entlang ging. Ihre Hände waren in der Hosentasche verstaut. Einige andere Passanten waren unterwegs und einen rempelte Yukiko an. Es sah aus wie ein Versehen und sie murmelte eine kurze Entschuldigung, ehe sie weiter geht. Das Speichermedium war sie los. Es war nun in den Händen der Organisation. Ihre Füße führten sie weiter bis sie zu dem Haus ankam, wo sie in der WG lebte. Es war inzwischen morgens gegen 06:30 Uhr, als sie eintrat. Schon wieder dieser Lärm am frühen morgen. Zum Glück hatte sie gerade ein paar Tage frei. Das war das gute. Die junge Frau mit den violetten Haaren sagte nichts, sondern ging in die Küche. Jetzt ein Kaffee. Das war es, was sie nun brauchte. Doch wie immer regierte das Chaos hier in der WG. Das war etwas, was sie nicht leiden konnte. Sie hatte hier ihre Kaffeemaschine und diese stellte sie nun an. Frischer und schwarzer starker Kaffee. Den brauchte sie jetzt. Ein paar Minuten brauchte die Maschine, damit er durch fließen konnte und dann stand sie auch schon mit dem Rücken an der Arbeitsplatte und betrachtete die anderen. Sie hörte denen zu. „Ihr solltet auch mal beten gehen.“ Man hörte kurz die Stimme von Yukiko, als sie sich für einen Moment kurz zu Wort meldete.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Kanon
      WG Küche & Wohnzimmer (Hatte mir das wie eine halboffene Küche vorgestellt, wisst ihr, was ich meine? :OO )

      Als Kanon die Haustür hörte, drehte sie um und ging sofort zurück, da sie sehen wollte, wer das war - zu neugierig war sie, um das auf später aufzuschieben. Aber als sie sah, dass es nur Yukiko war, seufzte sie enttäuscht. Nicht, dass sie nicht auch ein Teil der WG war, aber sie hatte eigentlich auf einen Gast gehofft, den sie nicht kannte. Sie musterte die junge Frau kurz und murmelte. "Dir auch einen guten Morgen." Als sie dann aber von beten redete, konnte Kanon nicht an sich halten und lachte prustend los, hielt sich den Bauch dabei und kriegte sich nach mehreren Minuten erst wieder ein, sich den Bauch haltend. "Aua, mein Bauch... Yukiko, mach das nicht mit mir! Du bringst mich noch um, wenn du so etwas sagst. Beten. Also echt." Wieder lachte sie heiter und räusperte sich dann. "T-tut mir leid, aber sieh mich mal an - sehe ich aus wie ein Mädchen, das Wert auf Religion legt?" Sie kicherte wieder und sagte dann. "nenene, du Scherzkeks." Langsam ging sie zum Kühlschrank, riss ihn grob auf und holte sich nun doch eine Tüte Milch für ein Müsli heraus.
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    • WG Küche
      Ryoko Nagai

      Yukiko kam rein und begrüßte alle und fügte hinzu, das mal alle beten sollten, worauf Kanon lauthals lachen musste. Ryo kümmerte sich nicht um diesen Morgenclown und meinte nur zu Yukiko: "Muss man dafür nicht in die Kirche gehen ? Das ist ein Ort mit dem ich nichts anfangen kann. Außerdem widerspricht sich das mit meinem Filmgeschmack." Sie drehte ihren Kopf wie in einem dieser Horrorfilme mit Besessenen und sagte mit starrem fast schon psychomäßigem Blick. "Du weißt ja, Blut, Hölle und Gemetzel."
      Oh man, hoffentlich war Asuna bald fertig. Ryoko wollte nicht zu spät am Kiosk sein wegen der Freikarten.
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    • Asuna
      Obergeschoss Bad

      Sie besah sich noch einmal im Spiegel und nickte. Ok so konnte sie gehen modisch aber Ihre Oberweite war gut verdeckt. Sie ging zu Jins Tür und klopfte " Jin? Ich geh jetzt los, soll ich dir nachher was mitbringen? Ich geh noch einmal einkaufen. Schick mir einfach eine Nachricht. Machs gut"

      Untergeschoss Küche 6:45

      "So das Bad ist frei. Guten Morgen Yukiko ich sehe du bist auch wieder da" Sie ging wie selbstverständlich zur Kaffeemaschiene und goss sich Kaffee in einem Becher " Ich darf doch" sagte sie zwinkernd. "Sooo ich bin dann mal weg, wenn noch irgendwer was braucht kann er mir schreiben, Jin weiß bescheid. Ich bin noch kurz am Schrein und dann in der Schule. Du bestelltst dann die Pizza Kanon?"
    • WG Haus Küche
      Ryoko Nagai

      Ryo hatte keine Lust auf Gebetsgespräche am morgen und brach das Frühstück vorzeitig ab. " Ich überlasse wem auch immer das Bad, bin sauber genug. Werd mich aufmachen zum Kiosk und die Gratiskarten holen. Mein letzter Auftrag hat genug Credits gebracht. "
      Natürlich ließ sie alles stehen und liegen, schlenderte ohne weitere Reaktionen aufzunehmen an allen vorbei die Treppe hoch und verschwand in ihrem Zimmer.
      Dort wühlte sie in ihrem Chaos herum und sammelte ihre Wäsche ein. Bevor sie losging wollte sie diese noch in die Waschmaschine stopfen, so das diese fertig wäre wenn sie widerkommt. Nach drei Tagen mal neue Kleidung zu spüren war sicher angenehm.
      So kam es dann auch das man Ryo mal mit einem extrem vollen Wäschekorb im Keller verschwinden sehen konnte. Das war sicher ein Dankgebet an den Herrn würdig.
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    • Rin Takamiya

      Pünktilch 10 Minuten vor um 6 wurde Rin wach, sie brauchte eigentlich keinen Wecker da es in der WG meistens um die Zeit ordentlich Krach und Streit gab. Und wenn es darum blos um so etwas wie ein Videospiel. Kanon, die ihr Zimmer in der nähe von Rin hatte hörte man dadurch schon wieder durch die halbe WG schreien. Mit einem leichten seufzer stand die Schülerin also auf, schnappte sich ihren Trainingsanzug, schleichte sich fast schon lautlos an den anderen Mädchen vorbei und verlies die WG um eine Runde zu joggen. Ein wenig Frühsport machte Rin immer um die Zeit, eigentlich war es fast schon ein wenig unheimlisch das dies die anderen Mädchen der WG noch nicht bemerckt hatten. Aber beim Joggen bekam Rin einen klaren Kopf und es half ihr besser Wach zuwerden. Als sie also vor die Tür schritt kam ihr schon eine leichte aber kühle Briese des Windes entgegen. Es dauerte vielleicht etwas länger als eine halbe Stunde, denn genau 06:30 kam sie wieder an der WG an. Als Rin wieder zur Tür hinein schritt konnte man schon gut hören das unterdesen noch mehr Mädchen aufgewacht waren, zumindestens war der Geräuschpegel noch intensiver als zuvor. So ging die 16 jährige wieder in ihr Zimmer, zog den Trainingsanzug aus, wickelte ihren Körper in ein großes Handtuch und schnappte sich noch ein paar frische Klamotten bevor sie ins Badezimmer ging. Als Rin gerade vor der Badezimmertür stand vernam sie ein lauten Schrei, nur kurze Zeit später stürmte Jin noch vöölig nass und nur mit dem Handtuch begleitet aus der Tür hinaus. Rin konnte gerade noch so einen Schritt zurück weichen bevor Jin an ihr vorbei sauste. Das alles ging so schnell das sie ihr noch nicht einmal einen "Guten Morgen" wünschen konnte. Doch konnte Rin noch nicht ins Bad gehen da sich nur kurze Zeit davor Asuna vor drängelte. "H-hey ! Was soll das denn ?!" Beschwerte sich Rin, doch anscheinend wurde sie nicht gehört, oder Asuna wollte sie nicht hören. So wartete das Mädchen davor bis Asuna fertig war. Und tatsächlich einige Minuten Später kam ihr Asuna aus dem Badezimmer entgegen. Zwar war Rin etwas verärgert das sie sich vor gedrängelt hatte doch dennoch behielt sie ein leichtes Lächeln im Gesicht und wünschte ihr mit fröhlicher Stimme einen "Guten Morgen". Danach betrat sie das Badezimmer, legte das Handtuch bei Seite und nahm ertsmal eine schöne Dusche. Als sie damit fertig war trocknete sie sich schnell ab und zog ihre frischen Klamotten an. Danach machte sie sich die Haare zurecht, band sie in einem Pferdeschwanz zusammen und nickte kurz dem Spiegel zu. Sie war also bereit für die Schule, und so machte sie sich auf dem Weg in die Küche. Wünschte dort auch den anderen Mädchen einen "Guten Morgen" und as im Anschluss ein paar Cornflakes zum Frühstück.

      "Ich kann mich Allem stellen, selbst dem Tod, solange mein Geist frei ist !"
    • Jin
      Ihr Zimmer

      Lieblos warf Jin ein paar Bücher und Hefte in eine Tasche. Ihre Motivation hielt sich nach der Eis-Dusche stark in Grenzen, doch immerhin war sie zu wach, um noch einmal schlafen zu gehen. Sie begab sich wieder hinunter in die Küche, die Haare immer noch leicht nass.

      Untergeschoss Küche

      Der Hunger war ihr deutlich vergangen, doch für einen Kaffee reichte die Zeit noch. Mit einer übergroßen Tasse Kaffee lehnte sie sich neben Rin gegen die Küchenzeile und ihr entwich ein leises "Guten Morgen". Von der Küche aus betrachtete sie noch einmal das Chaos im Wohnzimmer und schüttelte nur ihren Kopf. "Jemand sollte aufräumen." sagte sie, ohne sich einer Schuld oder Hilfe zu bekennen und schlürfte genüsslich weiter.
      Das Mädchen setzte ihre Tasche auf und bewegte sich langsam Richtung WG Ausgang. "Kommst du Rin? Asuna ist schon weg."
    • Ort Heiliger Schrein Tokyo
      Asuna

      Eigentlich müsste Asuna nicht in den Schrein, da dieser wegen Renovierung geschlossen ist. Jedoch ging sie aus Gewohnheit wie jeden Morgen einmal am Schrein vorbei um nach dem Rechten zu sehen und natürlich für den bevor stehendem Tag zu beten. Als alles in Ordnung schien ,achte sie sich auf den Weg zur Schule.

      ortswechsel Schule
      Asuna wartete am Schultor auf Rin und Jin, dabei hasste sie warten so sehr, wollte aber auch nicht ohne die beiden reingehen. Es war schon viel los am frühen Morgen und einige der anderen Schüler lachten ausgelassen. Spätestens jetzt wünschte Asuna am Vorabend nicht mal viel getrunken zu haben. Sie hatte das Gefühl ihr würde der Kopf Platzen