Noel war beeindruckt von den schauspielerischen Fähigkeiten der Blonden, obwohl er es beinahe versaut hatte, da er zurückzuckte als sie seine Hand berührte. Doch sie reagierte schnell und umgriff seine Hand fest. Ihre Hand war kleiner als seine und trotzdem um so vieles wärmer. Er unterdrückte seine Schamesröte, als die Alte die Beiden hineinwinkte. Sie stellte ihnen zwei Tassen mit dampfen Tee vor. Er schmeckte nicht besonders, trotzdem trank er ihn aus Dankbarkeit.
Als die Alte wieder in einem der Hinterzimmer verschwand, sprach ihn die Blonde an, warum er so nervös ist. "Verzeih... Es muss mit diesen Märchen zusammenhängen." erwiederte er worauf Cada verwirrt nachfragte. "Es geht um eine alte Hexe die ganz allein im Wald lebt und Kinder mit Süßigkeiten vollstopft, bis sie sie dann frießt." meinte Noel kleinlaut, doch Cada pschte ihn nur an, da die Oma zurückkehrte. "Möchte jemand noch etwas Süßes?" Sie stellte einen Teller mit Lebkuchen darauf auf den Tisch. Als Noel gerade eine Miene verziehen wollte, trat die Blonde ihn auf den Fuß, was ihn sich zurückhalten lies. Und so mussten sie sich ein paar Fragen der Alten über sich ergehen lassen, doch Cada's überzeugende schauspielerischen Fähigkeiten konnten jede Frage perfekt antworten, was die Alte beruhigen sollte. Noel blickte sich in der Holzhütte um und musste etwas feststellen. "Sag mal, Mütterchen... Lebst du hier ganz allein?" Die Stimmung änderte sich und traurig musste sie ein Geständnis machen. "Leider ja... Mein Mann verstarb vor einer Weile, zusammen auf der Jagd mit meinen Sohn." Cada entschuldigte sich für die rüde Frage ihres Begleiters, doch Noel wurde noch misstrauischer.
Langsam wurde es Schlafenszeit und die Alte zeigte ihnen ihren Raum. Die Stunden vergingen, als Noel leise ihr Zimmer verlies. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Er ging zu der alten Holztreppe, die in den ersten Stock der kleinen Hütte führte. Er trat leicht auf die erste Stufe, welche selbst dadurch knarzte. Er wollte jegliche Geräusche vermeiden. Er legte seine Hand auf das Geländer, und lies sie herunterrutschen, während er leise und geschmeidig an der Wand entlang lief. Unten angekommen landete er wie auf einen Luftkissen. //Soweit so gut...// Er lief geduckt weiter, bis er zu einer Tür kam, die in den Keller führte. Als er sie öffnete kam ihn bereits eine fauliger Geruch entgegen. Für einen Keller nichts untypisches, aber umso weiter er hinunter ging um so stärker wurde der Geruch. Unter angekommen sah er ernst auf die verwesende Leiche, einer alten Frau. "Du bist also wirklich keine Hexe..." sagte er leise, griff zeitgleich nach Cannibal und rollte sich nach vorne ab. Hinter ihn stand eine schreckliche heulende Gestalt. "Eine 'schwarze Witwe'... Eine Art Rachegeist. Gebunden an die Erde, durch Trauer und Verzweiflung." Sie fauchte ihn an. "Seit wann wusstest du es?" sprach sie mit einer verzerrten Stimme. "Seit du mir von den Tod deines Mannes und Kindes erzählt hast... Eine alte Frau wie du, konnte allein, hier, soweit von jeglicher Stadt oder Dorf unmöglich überleben. Ich habe Erfahrung in diesen Bereich... Habe mich lange auf dieser Weise über Wasser gehalten. Nun... Du lebst fernab, von jeglicher Zivilisation, also wird wohl keiner für deine Reinigung zahlen, nichtsdestotrotz werde ich dich läutern. Sie es als Dank für deine Gastfreundschaft" Sie flog auf ihn zu und verfehlte ihn nur Knapp, da er unter ihren Angriff hinweg rollte. Er zog Cannibal nun endgültig. Er schlug nach ihr, doch die Klinge wich durch sie hindurch. "Gegen Geister zu kämpfen ist echt die Pest." Er hielt das Schwert vor sich. Eine lilaner Hauch legte sich auf die Klinge. Der Geist holte zum Schlag aus, doch er stieß das Schwert in ihre Klaue. Diesmal fühlte sie Schmerz und wich zurück. Er hielt das Schwert vor sich. Das neue Gefäß von Cannibal war sowohl für Stich- als auch für Schlag-Angriffe geeignet. "War Cry" Die Grimasse des Dämons legte sich um Noel, welche in einen leichten Hauch um seinen Körper zerfaserte. Nun waren seine Reflexe auf 100%. Er stieß voran, und setzte den Geist mir einen riesigen und schnellen Abfolge mit Stichangriffen zu. Doch der Geist holte zum Gegenschlag aus und versetzte ihn einen Schlag, der ihn hart gegen die Wand schleuderte. "Gegen Geister zu kämpfen ist echt die Pest... Obwohl du lieber Tod bleiben würdest, wirst du durch deine Trauer weiter am Leben gehalten. Du willst sterben, musst dich aber vor der Erlösung wehren, da es deine Unterbewusstsein befiehlt. Eine traurige Existenz, der ich ein Ende setze." Er sprang auf die Beine und stürmte auf den Geist zu. Er wich ihren Klauenangriffe aus, und rollte sich hinter ihr. "Es gibt viele Wege um Geister zu bekämpfen, doch der Wirksamste..." Sie schaute verduzt, als sie merkte das er direkt neben ihrer Leiche hockte. "Verbrenn ihre sterrblichen Überreste." Laut fauchend stürzte sie auf ihn zu. "Ruhe in Frieden... Tinder!" Er schwang seinen Arm und mit einen Schnipsen setzte er Funken aus seiner Hand frei, die die Überreste verbrannte. Der Geist zerfaserte. Und eine leises 'Danke' schallte in den dunklen Keller. "Gegen Geister zu kämpfen ist echt die Pest.." meinte er mit der oberen Gesichtshälfte unter seiner Kapuze versteckend, um seine Trauer vor dem grausigen Schicksal der alten Dame zu verstecken.
Als die Alte wieder in einem der Hinterzimmer verschwand, sprach ihn die Blonde an, warum er so nervös ist. "Verzeih... Es muss mit diesen Märchen zusammenhängen." erwiederte er worauf Cada verwirrt nachfragte. "Es geht um eine alte Hexe die ganz allein im Wald lebt und Kinder mit Süßigkeiten vollstopft, bis sie sie dann frießt." meinte Noel kleinlaut, doch Cada pschte ihn nur an, da die Oma zurückkehrte. "Möchte jemand noch etwas Süßes?" Sie stellte einen Teller mit Lebkuchen darauf auf den Tisch. Als Noel gerade eine Miene verziehen wollte, trat die Blonde ihn auf den Fuß, was ihn sich zurückhalten lies. Und so mussten sie sich ein paar Fragen der Alten über sich ergehen lassen, doch Cada's überzeugende schauspielerischen Fähigkeiten konnten jede Frage perfekt antworten, was die Alte beruhigen sollte. Noel blickte sich in der Holzhütte um und musste etwas feststellen. "Sag mal, Mütterchen... Lebst du hier ganz allein?" Die Stimmung änderte sich und traurig musste sie ein Geständnis machen. "Leider ja... Mein Mann verstarb vor einer Weile, zusammen auf der Jagd mit meinen Sohn." Cada entschuldigte sich für die rüde Frage ihres Begleiters, doch Noel wurde noch misstrauischer.
Langsam wurde es Schlafenszeit und die Alte zeigte ihnen ihren Raum. Die Stunden vergingen, als Noel leise ihr Zimmer verlies. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Er ging zu der alten Holztreppe, die in den ersten Stock der kleinen Hütte führte. Er trat leicht auf die erste Stufe, welche selbst dadurch knarzte. Er wollte jegliche Geräusche vermeiden. Er legte seine Hand auf das Geländer, und lies sie herunterrutschen, während er leise und geschmeidig an der Wand entlang lief. Unten angekommen landete er wie auf einen Luftkissen. //Soweit so gut...// Er lief geduckt weiter, bis er zu einer Tür kam, die in den Keller führte. Als er sie öffnete kam ihn bereits eine fauliger Geruch entgegen. Für einen Keller nichts untypisches, aber umso weiter er hinunter ging um so stärker wurde der Geruch. Unter angekommen sah er ernst auf die verwesende Leiche, einer alten Frau. "Du bist also wirklich keine Hexe..." sagte er leise, griff zeitgleich nach Cannibal und rollte sich nach vorne ab. Hinter ihn stand eine schreckliche heulende Gestalt. "Eine 'schwarze Witwe'... Eine Art Rachegeist. Gebunden an die Erde, durch Trauer und Verzweiflung." Sie fauchte ihn an. "Seit wann wusstest du es?" sprach sie mit einer verzerrten Stimme. "Seit du mir von den Tod deines Mannes und Kindes erzählt hast... Eine alte Frau wie du, konnte allein, hier, soweit von jeglicher Stadt oder Dorf unmöglich überleben. Ich habe Erfahrung in diesen Bereich... Habe mich lange auf dieser Weise über Wasser gehalten. Nun... Du lebst fernab, von jeglicher Zivilisation, also wird wohl keiner für deine Reinigung zahlen, nichtsdestotrotz werde ich dich läutern. Sie es als Dank für deine Gastfreundschaft" Sie flog auf ihn zu und verfehlte ihn nur Knapp, da er unter ihren Angriff hinweg rollte. Er zog Cannibal nun endgültig. Er schlug nach ihr, doch die Klinge wich durch sie hindurch. "Gegen Geister zu kämpfen ist echt die Pest." Er hielt das Schwert vor sich. Eine lilaner Hauch legte sich auf die Klinge. Der Geist holte zum Schlag aus, doch er stieß das Schwert in ihre Klaue. Diesmal fühlte sie Schmerz und wich zurück. Er hielt das Schwert vor sich. Das neue Gefäß von Cannibal war sowohl für Stich- als auch für Schlag-Angriffe geeignet. "War Cry" Die Grimasse des Dämons legte sich um Noel, welche in einen leichten Hauch um seinen Körper zerfaserte. Nun waren seine Reflexe auf 100%. Er stieß voran, und setzte den Geist mir einen riesigen und schnellen Abfolge mit Stichangriffen zu. Doch der Geist holte zum Gegenschlag aus und versetzte ihn einen Schlag, der ihn hart gegen die Wand schleuderte. "Gegen Geister zu kämpfen ist echt die Pest... Obwohl du lieber Tod bleiben würdest, wirst du durch deine Trauer weiter am Leben gehalten. Du willst sterben, musst dich aber vor der Erlösung wehren, da es deine Unterbewusstsein befiehlt. Eine traurige Existenz, der ich ein Ende setze." Er sprang auf die Beine und stürmte auf den Geist zu. Er wich ihren Klauenangriffe aus, und rollte sich hinter ihr. "Es gibt viele Wege um Geister zu bekämpfen, doch der Wirksamste..." Sie schaute verduzt, als sie merkte das er direkt neben ihrer Leiche hockte. "Verbrenn ihre sterrblichen Überreste." Laut fauchend stürzte sie auf ihn zu. "Ruhe in Frieden... Tinder!" Er schwang seinen Arm und mit einen Schnipsen setzte er Funken aus seiner Hand frei, die die Überreste verbrannte. Der Geist zerfaserte. Und eine leises 'Danke' schallte in den dunklen Keller. "Gegen Geister zu kämpfen ist echt die Pest.." meinte er mit der oberen Gesichtshälfte unter seiner Kapuze versteckend, um seine Trauer vor dem grausigen Schicksal der alten Dame zu verstecken.