Er stieg schwungvoll auf sein Pferd, und blickte noch einmal zu Cada. Sie schien immer noch ein wenig durch den Wind. Er wusste nicht von was sie geträumt hatte, aber das war auch nicht wichtig. Zum ersten Mal seit langer Zeit, sah er sowas wie Hoffnung in ihren Augen, und er hatte sie zerschlagen. Auch wenn es nur eine Illusion gewesen war. Er hoffte das er nicht zu hart zu ihr gewesen war, doch dieser Ort schlug ihn aufs Gemüt, wie so gut wie alles in letzter Zeit.
Wie so oft in letzter Zeit versank der junge König in seinen Gedanken, und blickte starr auf die Mähne des Pferdes unter ihn, als sich das Pferd plötzlich in Bewegung setzte, als Cada an seinen Zügeln zog. Überrascht blickte er auf, und so nur den Rücken der Blonden. Sie schien sich schon wieder gefangen zu haben. Manchmal beneidete Noel die Kraft der Kriegerin. Es war nicht so das sie keinen Schmerz und Zweifel verspürte, es war mehr das sie sich davon nicht beirren ließ, so wie er.
Er gab den Pferd die Sporen, nun auf eigenen Ansporn. Wieder ritten sie stumm nebeneinander her. Langsam fragte er sich was Cada wohl von ihn dachte. Er war nur noch ein Schatten seines vorherigen Ichs. Er ging sich ja selber schon auf die Nerven. Es schien als ob er in letzter Zeit nur noch von seinen Zweifeln verrissen wird. Langsam zweifelte er auch an den Grund ihrer Reise, vor allem auch durch den Anblick des Dorfes, an welchen sie vorbei kamen. Er war auf einer Reise um jene um Hilfe zu bitten, die ohne Reue Leben nahmen. Doch konnte er jetzt unmöglich zurück, un vollrichteter Dinge. Es schien als ob er weder vor noch zurück konnte, und sich nur auf der Stelle bewegte. Seine Unentschlossenheit ging ihn so sehr auf die Nerven, das er sich am liebsten Verprügeln würde, bis er sich endlich wieder fing, und anfing wieder klar zu denken. Aber die Wahrscheinlichkeit das dies klappen würde, war, bedauerlicherweise, ziemlich gering. Er seufzte und merkte gar nicht wie die Zeit an ihn vorbei strich, als ihn die Blonde plötzlich auf ein Lager für die Nacht ansprach. Etwas verwirrt blickte er um sich umher. Wann hatten sie das Brachland verlassen? Wieder einmal war er so in seinen Selbstzweifeln versunken, das er überhaupt nichts gemerkt hatte. Das reichte. Er konnte nicht ändern das er diese Zweifel hatte, aber er konnte sie verdrängen. 'Sorge dich um die Sachen, die du in hier und jetzt erledigen kannst, denn das ist alles was du wirklich tun kannst'. Er schwang sich von seinen Pferd. "Ruh dich aus.. Ich werde das Feuerholz suchen." meinte er lächelnd und streckte sich. "Ich kann ein bisschen Bewegung gebrauchen." meinte er heiter. Egal wie viele Gedanken er sich auch machte, das änderte nichts, im Moment wollte er sich auf die Sachen konzentrieren die er tun konnte, und wenn es auch nur Feuerholz besorgen war. Im Moment war ihn alles recht, solange es ihn beschäftigt hielt.
Wie so oft in letzter Zeit versank der junge König in seinen Gedanken, und blickte starr auf die Mähne des Pferdes unter ihn, als sich das Pferd plötzlich in Bewegung setzte, als Cada an seinen Zügeln zog. Überrascht blickte er auf, und so nur den Rücken der Blonden. Sie schien sich schon wieder gefangen zu haben. Manchmal beneidete Noel die Kraft der Kriegerin. Es war nicht so das sie keinen Schmerz und Zweifel verspürte, es war mehr das sie sich davon nicht beirren ließ, so wie er.
Er gab den Pferd die Sporen, nun auf eigenen Ansporn. Wieder ritten sie stumm nebeneinander her. Langsam fragte er sich was Cada wohl von ihn dachte. Er war nur noch ein Schatten seines vorherigen Ichs. Er ging sich ja selber schon auf die Nerven. Es schien als ob er in letzter Zeit nur noch von seinen Zweifeln verrissen wird. Langsam zweifelte er auch an den Grund ihrer Reise, vor allem auch durch den Anblick des Dorfes, an welchen sie vorbei kamen. Er war auf einer Reise um jene um Hilfe zu bitten, die ohne Reue Leben nahmen. Doch konnte er jetzt unmöglich zurück, un vollrichteter Dinge. Es schien als ob er weder vor noch zurück konnte, und sich nur auf der Stelle bewegte. Seine Unentschlossenheit ging ihn so sehr auf die Nerven, das er sich am liebsten Verprügeln würde, bis er sich endlich wieder fing, und anfing wieder klar zu denken. Aber die Wahrscheinlichkeit das dies klappen würde, war, bedauerlicherweise, ziemlich gering. Er seufzte und merkte gar nicht wie die Zeit an ihn vorbei strich, als ihn die Blonde plötzlich auf ein Lager für die Nacht ansprach. Etwas verwirrt blickte er um sich umher. Wann hatten sie das Brachland verlassen? Wieder einmal war er so in seinen Selbstzweifeln versunken, das er überhaupt nichts gemerkt hatte. Das reichte. Er konnte nicht ändern das er diese Zweifel hatte, aber er konnte sie verdrängen. 'Sorge dich um die Sachen, die du in hier und jetzt erledigen kannst, denn das ist alles was du wirklich tun kannst'. Er schwang sich von seinen Pferd. "Ruh dich aus.. Ich werde das Feuerholz suchen." meinte er lächelnd und streckte sich. "Ich kann ein bisschen Bewegung gebrauchen." meinte er heiter. Egal wie viele Gedanken er sich auch machte, das änderte nichts, im Moment wollte er sich auf die Sachen konzentrieren die er tun konnte, und wenn es auch nur Feuerholz besorgen war. Im Moment war ihn alles recht, solange es ihn beschäftigt hielt.