[2er RPG] Love Revolution

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    • Arina
      Sie kam lachend mit Kyo in den Klassenraum. ,,Mach das Rotkäppchen mal schauen was Hiroto fürn Spitznamen hat" sagte sie und kicherte leise.
      Zwar entgingen ihr die Blicke nicht, aber sie ignorierte es. ,,Aber komm du bist neidisch " meinte sie und streckte ihm dann genauso die Zunge raus.
      Sie setzte sich lachend auf ihren Platz und drehte sich um und sah grinsend zu Hiroto.
      ,,Kyo ist immer noch bockig auf den Spitznamen " sagte sie und kicherte dann ein wenig.
      Es war wirklich lustig so mit den Jungs umzugehen, sie fühlte sich wohl und war auch viel entspannter als sonst.
      ,,Ah der Rollmops hat was zum Lachen.." hörte sie von den anderen, doch Arina lächelte einfach nur weiter und igorierte das ganze

      ,,Im on your side.."
    • Hiroto
      Als ich von meinem Buch aufblickte, dass ich mir zum lesen mitgenommen hatte, sah ich wie Kyosuke und Arina zurück ins Klassenzimmer kamen und offenbar sehr gut gelaunt schienen. "pfff..gibt es keinen Grund." hörte ich Kyosuke auf eine Aussage von der Blondine lachen, ehe sie sich setzen. Verwundert legte ich das Buch zur Seite und blickte zu dem Mädchen, das mit mir sprach.
      "Ist er das?" murmelte ich belustigt und blickte zu dem Rotschopf, der mir die Zunge herausstreckte. " ich hätte dich auch Arielle taufen können, behalt deine Zunge also lieber drin."meinte ich dann und grinste.
      " Du bist ein Arsch Hirolein." lachte Kyosuke, ehe ich ihn belusitgt ansah. " Ach, bin ich das?" mein Blick wanderte zu Arina. " Soll ich ihn umtaufen, offenbar scheint Rotkäppchen nicht zu genügen." meinte ich dann trocken, ehe ich den Rotschopf lachen hörte. " ich warne dich."
      Grinsend blickte ich wieder in mein Buch, ehe ich die Stimme eines Mädchen hörte, die ich kühl ansah und sie daraufhin komplett verstummte und kein Wort mehr über Arina verlor.


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    • Arina
      Sie lachte einfach nur noch mehr und beugte sich zu Hiroto. ,,Hmm Arielle klingt auch gut.. Man kann ja beide Nahmen verwenden würde ich sagen, dann hat er halt ein Doppelnamen!" sagte sie und lachte noch etwas mehr.
      Sie war gerade mehr wie glücklich und sah zu Kyo und grinste ihn frech an. ,,Komm schon zieh nich so ein Gesicht du Schmollbacke in Rot" meinte sie und kicherte dann wieder.
      Sie kam einfach nicht mehr aus ihrer guten Laune raus und blickte kurz zu Hiroto und dann wieder zu Kyo.

      ,,Im on your side.."
    • Hiroto
      " Arielle-Rotkäppchen? Nein, das klingt irgendwie wie eine abnormale Fischart."murmelte ich und blickte nachdenklich an die Decke. " Ich gebe dir gleich Fischart." murrte Kyosuke und boxte mich leicht in die Seite. Mit kühlen Blick sah ich zu ihm, ehe ich leicht grinste. " Ach und das abnormal stört dich also nicht?" meinte ich dann belustigt, ehe er seufzte " Du bist so ein Arsch."
      " Das hatten wir bereits." antwortete ich daraufhin trocken, ehe er gespielt empört zu Arina blickte und versuchte nicht zu lachen. " Und dann sagst du, ich soll nicht schmollen? Hör dem Kerl doch mal zu!" danach lachte er allerdings doch, woraufhin ich mit den Augen rollte und grinste. Also Schauspieler wird der Kerl schon mal keiner.


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    • Arina
      Sie saß dort und amüsierte sich prächtig und lachte auch. ,,Gott ihr beide seid so goldig!! Ich hab euch echt gern" meinte sie und lachte. ,,Und du Fischi in Rot.. das Schauspielern musst du echt noch üben wenn du bockig sein willst" meinte sie und lachte dann einfach. Akira sah zu den drein und lächelte. ,,Na ihr scheint ja Spaß zu haben" meinte er und setzte sich einfach zu den drein. ,,Glaub mir das ist mehr wie Spaß ein schönes Theater!" meinte Arina und lachte einfach nur.

      ,,Im on your side.."
    • Kyo
      "Goldig?" kam es im Chor von Hiroto und mir, ehe wir zuerst uns verwirrt ansahen und danach Arina. Na, ob wir so goldig waren, da streiten sich wahrscheinlich die Geister, aber solange Arina wenigstens jetzt lachen konnte, war es das wert. Bei ihrer Betitelung, blickte ich sie skeptisch mit einer gehobenen Augenbraue an. " Hör auf oder ich gebe dir auch so einen idiotischen Spitznamen." mein Blick wanderte zu Hiroto. " Das ist alles deine Schuld." schmollte ich, ehe wir zu Akira blickten. Ich hatte eigentlich keine sonderliche Meinung zu dem Kerl, da wir obwohl wir schon ein Weilchen zusammen in eine Klasse gingen, nie groß miteinander geredet hatten. Das lag zum Großteil daran, dass der Kerl irgendwie nie sprach. Der Kerl sprach sogar noch weniger als Hiroto! Als dieser sich zu uns setzte und ich etwas sagen wollte, fiel mir Arina ins Wort, der ich danach durchs Haar wuschelte. " Für dich vielleicht." grinste ich dann.


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    • Arina
      ,,Eyy!" meinte sie und richtete ihre kurzen Haare wieder. Dann grinste sie wieder und lachte. ,,Ach komm! es ist wirklich lustig mit euch!!" sagte sie und grinste. Akira lächelte einfach nur.
      Zwar wusste er nicht wirklich wie er nun mit einsteigen sollte weswegen er einfach nur da saß.
      ,,Ach ja Hiroto wo wollen wir den arbeiten, wegen der Bio arbeit bei dir oder bei mir? oder wo anderes?" fragte sie ihn und sah zu ihm.

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    • Kyo
      Bei ihrem kleinen Prostest musste ich lachen und überlegte, ihr erneut durch das Haar zu wuscheln. Ihre Haare hatten sich so unglaublich weich angefühlt und irgendwie rochen sie fruchtig, oder war es doch blumig? " Wir sind ja auch cool." grinste ich sie an und lachte, ehe ich Akira leicht an die Schulter boxte. Irgendwie tat er mir ja etwas Leid, wenn wir ihn so ausschlossen und ich versuchte immer alle zu integrieren. " Na lach doch mal. Sonst bekommst du noch so ein finsteres Gesicht wie Hiroto." lachte ich dann, ehe besagter Hiroto nur mit den Augen rollte und zu Arina blickte.
      " Das ist mir eigentlich relativ egal, solange wir in Ruhe arbeiten können." antwortete ihr dieser.


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    • Arina
      Sie lachte einfach nur und sah zu hiroto
      ,,Dann gehen wir zu dir sonst geht uns mein Bruder noch auf die nerven " meinte sie
      Anita sah zu kyo auf und lächelte dann
      ,,Na na so finster werde ich auch nun nicht schauen wenn hier doch so lustig ist" sagte er und lachte dann selber ein wenig
      Arina freute sich sehr das akira hier war,generell das sie bei den Jungs war.
      Es war wirklich sehr angenehm bei Ihnen und sie sah immer wieder etwas hin und her
      Die Mädels im Klassenraum gefiel das ganze gar nicht und machten eine kleine Gruppe unter sich und unterhielten sich
      Arina lächelte einfach nur
      ,,Sag mal hiroto was magst du den übernehmen. Kyo wollte die Sport Übungen machen " sagte sie und sah dann zu ihm

      ,,Im on your side.."
    • Hiroto
      Gelassen nickte ich ihr zu. Bei mir war sowieso außer den beiden Haushälterinnen niemand zuhause, der uns stören würde und solang eine gute Note bei der Gruppenarbeit heraussprang, war es mir eigentlich egal wo wir lernten. Mein Blick wanderte zu Kyosuke und diesem Akira, die sich offenbar auf Anhieb verstanden. Naja es wunderte mich nicht einmal, der Rotschopf schien irgendwie mit jedem gut auszukommen, machte sich Freunde mit nur einem Lächeln und war überall beliebt. Ich fragte mich wie er das machte und vorallem, wie er mit sovielen Menschentypen umgehen konnte. Ich schaffte es ja nicht einmal bei einem einzigen, dass man mich nicht missverstand. Ich wurde etwas aus den Gedanken gerissen, als ich die Stimme von Arina hörte und blickte zu ihr.
      " Entschuldige, ich war in Gedanken. Was hast du gesagt?" erkundigte ich mich, ehe mich kyo angrinste und in die Schulter boxte.
      " Ey du Träumer, sie hat dich gefragt, wo du ihr helfen willst. Ich erstellte den coolsten Sportplan überhaupt und was tust du?" fragte mich der rote Wirbelwind, ehe ich mit den Schultern zuckte. Ich war ja immernoch erstaunt, dass ich mich bereitschlagen lassen habe.
      " Was fehlt den noch?" fragte ich und blickte zu Akira. " Kommt von dir irgendwas produktives?"


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    • Arina
      Sie sah zu den dreien hin und her und lächelte. Akira sah zu ihm auf und dachte nach. ,,Naja was noch fehlt ist ein guten Ernährungsplan und ehm ja etwas wo sie mehr Selbstvertrauen gewinnen kann" sagte er zu ihm und sah ihn an. ,,Kannst entscheiden was du machen kannst" sagte er und lachte etwas.
      Arina sah dann zu Hiroto und war ganz gespannt auf seine Antwort.
      ,,Mir ist es egal was ihr macht" sagte sie und lächelte die zwei an.

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    • Hiroto
      Mein Blick ruhte auf dem dritten Kerl in der Runde, der mir meine Frage beantwortete, was mich etwas nachdenklich an die Decke über uns sehen lies. Also wirklich, dass Klassenzimmer könnte einen neuen Anstrich vertragen, man sah ja fast schon den Putz. Fehlte nur noch, dass dieser irgendwann von der Decke krachte. Danach blickte ich wieder zu Akira. " Selbstbewusstsein,mh? Ich denke das sollte ich nicht unbedingt übernehmen. Ich bin nicht gerade für meine Nettigkeit bekannt und würde sie wohl eher verunsichern." murmelte ich. " Wohl war." lachte der Rotschopf, streckte mir neckend die Zunge heraus.
      " Aber vielleicht gerade desswegen. Menschen sie du fordern vielleicht ihr Selbstbewusstein, wenn sie sich gegen dich wehren muss oder so." erklärte er dann, was mich nur den Kopf schütteln lies.
      "Ich übernehme den Essensplan. Ich denke nicht, dass sie mit meiner Hilfe selbstbewusster wird."


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    • Arina
      Sie kicherte leise. ,,Wer weis das schon.." sagte sie und sah dann weiter hin zu Hiroto ehe Kyo weiter sprach. ,,Na gut dann kann Akira mir helfen Selbstbewusster zu werden!" sagte sie voller Stolz und der andere richtete nur seine Brille. ,,Klar kein Ding. Dann hat jeder so seine Aufgaben" meinte er und lächelte nur.
      Airna nickte nur und sah in die Runde, da klingelte es auch schon zum Unterricht.
      Sie drehte sich nach vorne und Akira setzte sich auf seinen Platz.
      Die Mädchen nickten nur und setzten sich dann auch. Da kam der Lehrer und Arina lächelte einfach nur die ganze Zeit

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    • Hiroto
      Ich war sehr erleichtert darüber, dass die anderen meinen Gedanken annahmen und mich mit dieser Selbstbewussteins-Geschichte außenvorliesen. Bei meinem Talent würde ich sie nur unnötig verletzten, selbst wenn ich es gar nicht so meinte. Meine Haushälterin die mich groß gezogen hatte, hatte damit vollkommen Recht, dasss man das menschliche Verständnis untereinander, leider in keinem Buch der Welt lernen konnte. Allerdings fragte ich mich wirklich, wie das ganze wohl ausgehen würde. Mein Blick glitt in die Runde, während die anderen sich unterhielten. Unterschiedlicher könnten unsere Charaktere wohl wirklich nicht sein.
      Als der Unterricht weiter ging, hatte ich meinen Blick ebenfalls wieder nach vorn gerichtet und widmete mich dem Unterricht.


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    • Arina
      Sie sah nach vorne und dachte ein wenig nach, wegen dem ganzen Training fürs Abnehmen.
      Das Mädchen wollte wirklich abnehmen, nicht um besser da zu stehen, nein ganz sicher nicht!
      Sie wollte für sich selber abnehmen, den sie fühlte sich nicht mehr wohl in ihrem eigenen Körper, doch hatte sie keine Ahnung wie sie nun Abnehmen sollte.
      Aber sie war froh das die Jungs ihr halfen dabei.
      Nach dem Unterricht endete somit auch die Schule. Airna packte ihre Sachen zusammen und sah zu wie alle den Raum verliesen. Da nahm sie den Tafellappen und wischte die Tafel sauber und summte leise vor sich hin.
      Als sie fertig war, klappte sie die zu und legte den Lappen weg und nahm ihre Tasche.
      Sie sah zu Hiroto und wartete auf ihn und reichte ihm den Handfeger und die Schippe.

      ,,Im on your side.."
    • Hiroto
      Der Unterricht endete. In Ruhe packte ich meine Sachen zusammen, versuchte das Grinsen von Kyosuke zu ignorieren, der mir kräftig auf die Schulter gehauen hatte und sich verabschiedet hatte und blickte zu Arina. Der Rotschopf verabschiedete sich auch schnell von ihr, offensichtlich hatte er noch was vor und war verschwunden.
      Da wir noch Klassenzimmerdienst hatten, würden wir nicht ganz so schnell davon kommen. So began ich schon einmal meinen Stuhl hochzustellen, blickte mich in der Klasse um und nickte zufrieden. Erstaunlicherweise stellte jeder seinen Stuhl hoch, wenn ich Dienst hatte, wofür ich zugegeben sogar etwas dankbar war. Danach schnappte ich mir den Besen und kehrte das Klassenzimmer durch, während die Blondine die Tafel wischte. Nachdem ich alles zu einem Berg an Schmutz zusammen gekehrt hatte, nahm ich die Schippe und den Handfeger, den mir das Mädchen entgegen hielt an und kehrte den Schmutzhaufen auf. Danach landete alles in dem Mülleimer, ich wusch mir im Waschbecken in unserem Klassenzimmer daraufhin die Hände und blickte zu Arina.
      "Sollen wir gleich zu mir oder möchtest du noch nachhause?"


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    • Arina
      Sie beobachtete ihn ein wenig wie er alles sauber machte und stellte sich an die Tür. ,,Ne ne wir können gleich zu dir." sagte sie und lächelte ihn an.
      So verließen beide den Klassenraum. Sie ging neben ihm her und lächelte die ganze Zeit vor sich hin.
      Es freute sie sehr die Jungs einigermaßen an ihrer Seite zu haben, die sie so unterstützten auf einer Gewissen Art und Weise.
      Arina sah dann zu ihm kurz hoch ehe sie dann das Gebäude verließen. Ein wenig gespannt war sie schon, den so durch das Projekt würde sie Hiroto dann auch etwas besser kennen lernen.
      Ganz sicher ob es Lustig sein wird, wusste sie nicht, aber sie lies sich überraschen

      ,,Im on your side.."
    • Hiroto
      Als Arina vorschlug, dass wir direkt nach der Schule zu mir konnten, nickte ich zufrieden. Ich schob Arbeit ungerne auf, demnach war es mir ganz Recht, wenn wir gleich loslegen konnten. So liefen wir zusammen in die Innenstadt, ehe ich zu ihr blickte. " Wir müssen die Straßenbahn nehmen, ich wohne etwas außerhalb." erklärte ich dir knapp und blickte auf meine Handyuhr, die mir verriert, dass die Straßenbahn wohl in den nächsten 10 Minuten kommen würde. So stellte ich mich zusammen mit der Blonden in die Nähe der Haltestelle und wartete auf die wie immer viel zu überfüllte Straßenbahn. Ich konnte es kaum abwarten, bis mein Auto endlich aus der Werkstadt kommt. " Ich kann dich später mit dem Wagen meines Vaters Heim fahren. Mein Auto ist leider momentan in der Werkstadt, demnach müssen wir uns den Stress mit der Straßenbahn antun." erklärte ich ihr und blickte in die Richtung, in der die Bahn bald kommen musste.


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    • Arina
      Sie sah zu ihm und nickte ihm zu. ,,Macht nichts" sagte sie und lächelte sanft. Als er dann wegen Nach Hause fahren sprach sah sie zu ihm hoch und lächelte. ,,Klar, aber macht nichts jedenfalls kommen wir dann an und können dann arbeiten" sagte sie und lächelte ehe sie nach vorne Sah.
      Es dauerte bis die Straßenbahn kam und so stieg sie mit ihm ein, doch war es für Arina recht unangenehm. Dadurch das sie sehr füllig war, nahm sie einiges an Platz an und durfte sich einiges an Kommentaren anhören..
      Sie senkte ihren Blick und versuchte einfach nur da weg zu hören.

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    • Hiroto
      Ich mochte die Straßenbahn nicht, erstens war man mit Leuten zu sehr eingeengt und ich hatte schon immer ein Problem mit zuviel Nähe und zum anderen roch es hier drin, jedesmal schrecklich. Neben mir schmatze irgendein nervtötendes Kind, kaute seinen Kaugummi wie ein Pferd und von der anderen Seite hörte ich die schreckliche Musik eines Ipods irgendeiner Hipstergöre. Mein Blick glitt zu Arina, der das ganze offensichtlich ebenfalls unangenehm war. Zwar hatte sie gesagt, dass es ihr nichts ausmachte, aber selbst ich unsensibler Klotz bemerkte, dass es nicht stimmte. Um sie von den Leuten abzulenken, versuchte ich etwas mit ihr zu reden. "Entschuldige nochmal, wie gesagt, bald habe ich mein Auto zurück und dann wird das hier nicht mehr vorkommen." erklärte ich ihr erneut und war Gottfroh, dass wir nach 20 Minuten Straßenbahnfahrt endlich aussteigen konnten. Danach ging es zu Fuß etwas weiter abseits zu einem wohlhabenden Viertel, in dem viele Prachthäuser standen. Meine Nachbarn hatten vor kurzen irgendeinen Preis für ihren Garten gewohnen und waren schrecklich arrogante Menschen. Zwar von ich die Häuser schön, aber die Umgebung wiederte mich an. Es dauerte nicht lang und wir blieben vor einem großen Haus stehen.
      "Hier wohne ich." murmelte ich, schloss das Tor auf und ging mit ihr einen Pflasterweg unseres Gartens entlang zu meinem Haus. Dort öffnete ich die Eingangstür und wurde wie immer von den beiden Haushälterinnen begrüßt.
      " Ich habe Besuch mitgebracht, bereitet bitte Kaffee, Tee und etwas kleines zu Essen vor. Wir sind im Arbeitszimmer." wies ich die beiden Damen an, ehe ich zu Arina blickte. " Wenn du noch etwas brauchst, lass es mich wissen."




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