[2er RPG] Plötzlich Reich

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    • "Das würde ich mir sehr wünschen" sagte sie und schloss für einen Moment die Augen. "Ihr Onkel hatte wirklich sehr schöne und vorallem seltene Pflanzen im Garten. Der Großteil davon waren Blumen und Gräser, welche nicht einmal in unserem Land zu finden sind" erzählte sie lächelnd. "...Nur schade, dass er irgendwann den Garten sogar zubetonieren wollte, um an der Villa anzubauen."

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      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • "Wirklich? Also haben Sie nicht vor, den Plan Ihres Onkels fortzusetzen?" fragte die junge Frau mit Freude im Gesicht. "Das freut mich wirklich sehr zu hören! Dann kann sich der Garten in Ruhe erholen und alles kann wieder so schön blühen und gedeien wie er es damals getan hat."

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    • "Es freut mich wirklich das zu hören. Ich hatte schon immer meine Bedenken, als Ihr Onkel von dem Anbau sprach. Aber reinreden lassen wollte er sich nicht" sagte sie und seufzte leise, ehe sie auf die Uhr sah. "Oh nein. Schon so spät? Tut mir leid, ich wollte Sie nicht solange aufhalten" entschuldigte sie sich und schloss den Laden ab. "Ich muss mich jetzt leider beeilen, ansonsten fährt mir die letzte Bahn vor der Nase weg" lächelte sie entschuldigend, hängte sich ihre Tasche um die Schultern und verabschiedete sich, bevor sie Richtung Bahnhof lief.

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    • Die drei Damen hatten in der Zwischenzeit das Essen fertig bekommen, ohne weitere Zwischenfälle mit einer lebenden Maus in der Küche, auch wenn die vorherige noch immer ihr Unwesen trieb. Den Tisch im Ess- oder auch Arbeitszimmer gedeckt warteten die drei Damen nur noch auf seine Rückkehr. "Wo bleibt er denn so lang? Das Blonde Püppchen hat ihn sicher eingewickelt, wie damals den Herren" murrte Boa und lehnte sich gegen die Arbeitsplatze. "Jetzt red doch nicht immer so über das Blumenmädchen. Sie hat doch lediglich nur Blumen vorbei gebracht" versuchte Ain die Größere zu beruhigen, doch diese stellte auf stur. "Ja und wieso? Weil er reich war und das nötige Kleingeld hatte. Er hat schließlich mehr die Hälfte ihres Ladens gesponsort" fauchte die Schwarzhaarige nun. "Ich kann das Mädchen nicht ab. Und jetzt versucht sie es sicher noch bei Law, damit er ihr auch noch Geld entgegen wirft."

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    • Auf den Weg zur Villa dachte er nochmal über all die Ereignisse des heutigen Taages zurück. Eine Villa, Geld, Bedienstete und Gratisblumen. So was bekam man nicht alle Tage, es war schon besonders. Als Law dann ohne sich auch nur einmal zu verlaufen an der Villa ankam klopfte er an die Tür. "Ich brauch echt nen Schlüssel für den Laden..."
    • "Ist gut jetzt Boa, reg dich ab und Schluss" ermahnte Robin die Ältere und ging zur Tür, als es an dieser klopfte. "Sie will vielleicht auch einfach nur nett sein, schon mal daran gedacht? Oder bist du jetzt etwa eifersüchtig auf das Mädchen, weil er eben so lang bei ihr war und mit ihr gesprochen hat?" neckte sie die Schwarzhaarige und öffnete die Tür, bevor sie dir entgegen lächelte. "Da bist du ja" sagte sie und ging zur Seite. "Das Essen ist auch bereits fertig, ebenso ist der Tisch gedeckt. Wir können also gleich essen, wenn du schon Hunger hast" ließ sie den Größeren wissen, während aus der Küche immer noch das leise Gemecker der Älteren zu hören war.

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    • "Dann bin ich ja grade noch rechtzeitig erschienen.", sagte er, trat ein und schloss die schwere Tür hinter sich. "Es tut mir trotzdem leid, dass ihr drei ein wenig auf mich warten musstet. Ich habe gar nicht mitbekommen, wie schnell die Zeit verging."
    • "Macht doch nichts. Das Essen hält sich ja einige Zeit und zur Not hätte man es auch wieder warm machen können" sagte sie lächelnd und ging zurück in die Küche. Dort angekommen warf sie Boa einen vielsagenden Blick zu und richtete das Essen auf vier bereitgestellte Teller an, welche von den Damen schließlich ins Esszimmer gebracht wurden. Ain nahm ihm das Tischgedeck, sowie den Blumenstrauß ab, gab letzteres in eine Vase und stellte diese auf den gläsernen Wohnzimmertisch, während Boa widerwillig das Holunderblütengesteck in Mitten des Esstisches anrichtete. "Das sind wirklich hübsche Blumen, welche du von dem Mädchen bekommen hast" lächelte Robin, um von Boa's mürrischer Miene abzulenken.

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    • "Sie meinte, dass sie für das Tischgesteck nur die schönsten, lilanen Blumen genommen hat, die sie grade da hatte. Und ich finde auch, dass es sehr schön aussieht.", sagte Law und setzte sich an den Tisch. "Sie meinte auch, dass sie mir jetzt auch immer solche Blumensträuße bringen wird."
    • "Na das ist doch schön" lächelte Robin, während Boa bereits wieder anfing. "Die will sich doch nur einschleimen mit ihren Blumen, genauso wie beim Herrn" brummte sie leise und stellte die Teller auf den Tisch.

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    • "Das dachte ich mit schon. Als Floristin liebt sie die pflanzen wohl sehr. Aber es wäre auch sehr schade gewesen, wenn der Garten nicht mehr da gewesen wäre" sagte Robin. "Aber gut, essen wir bevor es kalt wird" meinte sie dann lächelnd.

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    • "Sie hätte dann auch den falschen Job wenn sie keine Blumen mögen würde.", meinte er, wünschte allen einen guten Appetit und begann zu essen. Das Essen war sehr gut geworden und während er aß, dachte er über den weiteren Abend nach. Wahrscheinlich würde er sich nach dem Essen im Wohnzimmer niederlassen, und sich einige Sendungen in dem großen Flachbildfernseher ansehen.
    • Auch die drei Damen wünschten einen guten Appetit, aßen ebenfalls und schwiegen. Als die Teller leer waren begann Boa damit den Tisch abzuräumen, während Robin ihr in die Küche folgte und abspülte. Ain holte sich einen Lappen und putze sogleich den Tisch ab. "Ich hoffe doch sehr, es hat dir geschmeckt" meinte sie dann lächelnd an den Schwarzhaarigen gewandt.

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    • "Es hat mir sehr gut geschmeckt. Ihr drei könnt gut kochen.", sagte er zu ihr und stand vom Tisch auf. "Da freut man sich immer richtig auf das Essen." Er lächelte ihr noch einmal zu und begab sich dann zum Wohnzimmer. Er schloss die Schiebetür und holte sich die Fernbedienung des Flachbildfernsehers. Danach setzte er sich auf die weiße Eckcouch, schaltete den Fernseher an und schaltete durch die Programme bis er schließlich bei einem Baseballspiel stoppte.
    • "Das freut mich sehr zu hören" lächelte sie nun noch breiter und sah ihm hinterher, bevor sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen legte. Lob von seinem Onkel war die eine Sache, aber Lob von seinem Neffen war die andere. Als der Tisch nun sauber war gesellte sie sich zu den anderen beiden in die Küche und half ihnen diese wieder auf vorderman zu bringen. "Dann begeben wir uns mal auf Mäusejagt" meinte Robin, als alles erledigt war und kniete sich sogleich auf den Boden.

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    • Er lehnte sich auf der Couch zurück, legte die Fernbedienung neben sich und blickte zum Fernseher. Die Lautstärke war nicht sehr hoch eingestellt, damit die drei Damen ohne abgelenkt zu werden arbeiten können. Das Spiel war an sich recht interessant und er hatte sich auch schon schnell eine Favouritenmannschaft ausgesucht.