[2er RPG] Plötzlich Reich

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    • "Die Villa ist nun dein Reich. Du kannst hier tun und lassen was du willst. Auch umbauen oder anbauen was du willst" sagte sie und zuckte etwas zusammen, als unten aus der Küche ein lauter Krach zu hören war, gefolgt von einem hohen Schreien Seitens Ain. "Was ist denn da los?" fragte sie und rannte sogleichnach unten in die Küche. Dort waren die Töpfe, welche eben noch auf dem Herd standen, auf dem Boden verstreut, die Nudeln sowie das Gemüse lagen ebenfalls kreuz und quer in der Küche und Ain stand auf dem Stuhl. Robin mit einem Besen bewaffnet ließ ihren Blick über den Boden gleiten, bevor sie den Besen nach unten schlug. "Mistige Maus!"

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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • "Ich werde wahrscheinlich ein wenig umbauen...", entschied er für's erste und sah nach unten in Richtung Küche als der Schrei ertönte. Die Umbaugedanken für einen Moment vergessend, folgte er ihr runter in die Küche und sah sich das Desaster auf den Boden an."Was ist denn hier passiert ?" Aber als Robin dann die Maus erwähnte, beantwortete sich seine Frage von selbst. Dass es hier Mäuse gab, wunderte ihn ein wenig. Schließlich sah hier ja alles so ordentlich aus und die Nager machten sich ja nur dort breit, wo Schmutz und Unordnung herrschte. "So feste wie du mit dem Besen zugeschlagen hast lebt die Maus nun nicht mehr."
    • Leicht zusammen zuckend, als Law hinter ihr stand sah sie zu ihm hinter. "Na das will ich ja hoffen. Diese Nachbarkatze bringt uns immer wieder lebende Mäuse her" sagte Robin, kniete sich auf den Boden und hob langsam den Besen an, um die vermeindlich tote Maus am Schwanz zu packen. Doch diese sprang sogleich unter den Borsten des Besens hervor und verkroch sich unter dem nächsten Schrank. Vor Schreck aufschreiend saß die Schwarzhaarige nun auf ihren vier Buchstaben und hielt sich die Brust. "Vermaledeites Vieh!"

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    • Als die vermeintlich doch nicht so tote Maus plötzlich quicklebendig unter den Besen hervorsauste und zum Schrank spurtete, blickte Law ihr nach. "War wohl doch nichts mit tot..." Er nahm Robin an der Hand und zog sie wieder auf die Beine. "Wenn ich die Maus das nächste Mal sehe, wird sie von mir sofort hinausbefördert."
    • Leise vor sich hin fluchend sah sie zu dem SChwarzhaarigen, welcher ihr aufhalf. "Vielen Dank" bedankte sie sich, richtete den Rock ihres Kleides zurecht und seufzte leise. "In Ordnung. Aber ich muss mir umbedingt was wegen der Nachbarskatze einfallen lassen" meinte sie und sah zum Fenster, auf dessen Brett auch eine dicke Tigerkatze saß. "Dieses Tier bringt uns jede Woche mindestens einmal eine lebende Maus hier her."

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    • "Ich glaube, dass man da nicht so viel machen kann. Das machen Katzen aus ihrem Instinkt heraus und den kann man ihnen nicht nehmen.", sagte er und blickte zum Stubentiger. "Diese Katze wird eindeutig zu viel gefüttert..." Aber da er sich nicht so viele Gedanken um andermanns Katzen machen wollte, lief er aus der Küche und blickte nocheinmal kurz zu den dreien. "Ich rufe dann am besten Mal meinen ach so tollen Chef an und kündige damit er sich nicht fragt, wo ich eigentlich bleibe." So nahm er sein Handy aus der Hosentasche heraus und wählte im gehen die Nummer seines Arbeitgebers. Im Wohnzimmer angekommen setzte er sich und erzählte seinem Chef nach einer kurzen Wartezeit von der Kündigung.
    • "Leider" seufzte die Schwarzhaarige und begann damit dem Boden zu reinigen. Ain, welche auch wieder vom Stuhl herunter gekommen war, half ihr zusammen mit Boa. "Ist gut. Er wird sicherlich nicht sehr erfreut darüber sein, wie ich denke" meinte die Ältere und hob einen der Töpfe auf. "Aber er wird sich hier sicherlich wohler fühlen" meldete sich Ain zu den anderen beiden gewandt. "Hier hat er ja alles und muss sich um nichts mehr Sorgen machen." Lächelnd wischte sie die Nudeln auf, während Robin das Gemüse aufsammelte. "Er braucht sich keine Sorgen machen und wir müssen nocheinmal einkaufen gehen. Ich wüsste nicht, was wir sonst kochen sollten" meinte Robin leise seufzend und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.

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    • Law's Chef war wegen der Kündigung natürlich alles andere als begeistert und das gab er auch laut wieder. Was für ein nutzloser Kerl er sei und dass er ja nicht nochmal bei ihm ankriechen müsste, waren da die nettesten Sachen die er zu hören bekam. Schließlich beendete er das Gespräch mittendrin und ließ das Handy wieder in die Hosentasche verschwinden. "Dämlicher Idiot...", murmelte er und ließ sich auf der Eckcouch nieder.
    • Als die drei Damen sich also dazu entschieden noch einmal einkaufen zu gehen, ging Ain ins Wohnzimmer, klopfte kurz an die Schiebetür und öffnete diese einen Spalt. "Law? Hast du einen besonderen Wunsch was du essen möchtest?" fragte sie und lugte ins Wohnzimmer hinein. "Dank unserem Besuch müssen wir nocheinmal einkaufen gehen, ansonsten können wir dir nur Süßspeisen anbieten. Und die sind nun auch nicht wirklich ideal" erklärte sie ihm. "Oder möchtest du sogar mitkommen?"

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    • Er verfluchte seinen ehemaligen Chef leise und blickte dann zur Schiebetür als diese sich leicht öffnete. "Ich komme mit...meinen Koffer kann ich ja noch später auspacken. Er rennt ja schließlich nicht weg." Nachdem dies gesagt wurde, stand er auf und verließ das Wohnzimmer. Die Tür wurde leise geschlossen und er sah zu Ain. "Ihr habt echt Glück, dass mein Onkel immer so nett zu euch war...zumindest wurde mir das mal erzählt." Ob es nun wirklich stimmte, konnte er nicht sagen.
    • "Ach ja?" fragte sie verwundert und sah den Größeren an. "Naja, Glück hatten wir wohl wirklich" lächelte sie schließlich. "Er hat uns eher wie eine Art Töchter behandelt, welche eben für den Haushalt zuständig waren" nickte sie, ehe sie zu den anderen beiden ging und sich die Schuhe anzog. "Du möchtest wohl mitkommen, wie es scheint" lächelte Robin, als sie ihn erblickte. "Dann zeigen wir dir gern ein wenig deiner neuen Heimat."

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    • "Sogar wie Töchter...dann muss er euch ja wirklich sehr gemocht haben. Tztz...und bei seinem eigenen Enkel meldet er sich jahrelang nicht.", meinte er leicht beleidigt und folgte ihr zu den zwei anderen Bediensteten. "Alleine in dieser riesigen Villa rumzuhängen ist nun wirklich nicht sehr angenehm. Da ist es besser wenn ich euch mal begleite. Und das mit dem zeigen der Umgebung nehme ich gerne an."
    • "Naja, oft genug von dir gesprochen hatte er" meinte Robin, als sie mit dir und den Mädchen das Anwesen verließ. "Irgendetwas von Umgangsverbot hatte er mal erwähnt. Genaueres wissen wir aber nicht. Keine hatte auch je nach gefragt, uns ging es ja nichts an" erklärte sie. "Auf dem Weg in den Laden wird es aber nur einige kleine Läden geben. Die großen sind in Mitten der Stadt, mit dem Auto eine halbe Stunde entfernt" sagte sie und richtete den Blick gerade aus. "Auf unserem Weg gibt es jetzt eigentlich nur einen Getränkemarkt, einen kleinen Discounter, eine kleine Bücherei und einen Floristen. Das Kino, welches ich vorhin erwähnt hab liegt auf der anderen Seite" sagte Boa und sah zu dir.

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    • "Meine Eltern hatten vor zig Jahren mal einen Streit mit ihm. Worum es ging kann ich nicht mehr sagen, dazu ist es einfach zu lange her.", meinte er und nickte bei Robin's Aufzählung der örtlichen Geschäfte. "Das ist hier ja richtige Pampas wenns nur so wenig Läden gibt...wovon ich auch nur drei richtig gebrauchen werde." Der Florist gehörte nicht dazu. Das kleine Blumenbeet hatte ihm an grün vollkommen ausgereicht, mehr brauchte er davon nicht.
    • "Ja das ist wiederum der Nachteil, wenn man in einem adligen Viertel wohnt" lächelte Boa ihm entgegen. "Die meisten wollen eben ihre Ruhe und nicht vom täglichen Lärm belästigt werden. Aber immerhin gibt es hier etwas und man ist nicht ganz abgeschnitten" meinte sie und betrat nach einigen hundert Metern den kleinen Laden. "Dann sehen wir mal" meinte Ain, holte sich einen Einkaufswagen, während Robin auf den Einkaufszettel sah.

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    • "Lärm...dann sollen die alle mal in der Fabrik arbeiten wo ich geschuftet habe. Dann wissen die was Lärm ist.", meinte er und blickte sich im Laden um als sie dort angekommen waren. "Klein aber fein...und es scheint alles wichtige zu geben was man so braucht. Die anderen Sachen kriegt man dann wohl in der Stadt."
    • "Ja. Alles extravangantes gibt es in der Stadt aber das notwendigste gibt es hier" nickte Ain und begab sich Richtung Obst und Gemüse, um Salat sowie Paprika, Gurken und Radieschen zu suchen. "So. Du hast also in einer Fabrik gearbeitet?" fragte Boa und lugte über Robins Schulter auf den Zettel. "Du siehst für mich nicht aus wie ein Fabrikarbeiter." - "Boa sei doch nicht so neugierig" meinte die Jüngere der beiden und sah zu ihr. "Hol lieber Nudeln und Pilze, anstatt Law auszufragen."

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    • "Das mit dem ausfragen macht mir nichts. Das bin ich schon gewohnt. Ich habe nicht wirklich...gearbeitet. Eher habe ich die Sachen erledigt die kein anderer machen wollte, da sie sich zu fein dafür waren. Aber zum Glück ist diese Zeit ja nun vorbei.", erklärte er ihr. "Eigentlich hätte es gar nicht besser kommen können."
    • "Ach, also musstest du die Dreckarbeit erledigen? Na dann kannst du ihnen ja die Pest an den Hals wünschen" meinte die Schwarzhaarige keck, was ihr einen leichten Boxer in die Seite verschaffte. "Was denn? Ist doch so" jammerte sie und rieb sich die Stelle. "Jetzt kann er tun und lassen was er will und die Leute beneiden ihn darum." Leise seufzend schüttelte Robin den Kopf. "Verzeih. Manchmal ist sie sehr frech."

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    • "So könnte man es auch bezeichnen...", seufzte er leise und sah zu Robin. "Das macht mir rein gar nichts aus. Am schlimmsten war ja eh nicht die Arbeit sondern eine Mitarbeiterin namens Aiko. Dauern war sie bei mir und wollte mir bei der Arbeit helfen, fünfmal am Tag einen Kaffee mit mir trinken und mich sogar nach Hause fahren obwohl ich ja einen eigenen Wagen habe. Das war ne echte Klette."