Die Worte des Blonden erschienen dem Greifen schon viel zu sehr der Vergangenheit anzugehören. Er war sowieso nie gut darin, andere zu verstehen, selbst dann nicht, wenn es Erklärungen für ihr Machen und Tun gab. So halfen ihm auch die Worte des Vampirs nicht, obwohl sie in diesem Fall nicht einmal wirklich negativ ausfielen. Alles was sich der Aschblonde wünschte, war bloß, die Vergangenheit so gut es ging hinter ihnen zu lassen. Zumindest all das, was bisher zwischen ihnen Gestanden hatte, waren es Zweifel oder eben die Gründe für diese.
Er hätte beinahe etwas erwidert, da spürte er nochmals die sanfte Berührung der noch immer leicht warmen Lippen seines Freundes und erneut umspielte ein warmherziges Lächeln seine Lippen. Er müsste dazu nichts mehr sagen. Alles war nun geklärt, es gab keine Sorgen mehr, keine Zweifel, keine Mauern zwischen ihnen. Nur noch ihr Zusammensein war jetzt von Bedeutung und erschien ihm persönlich wichtiger als je zuvor.
Als er dem Kleineren gehorsam folgte, machte er sich nicht die Mühe, sein Handtuch gegen eine Shorts auszuwechseln. Darauf würde er vermutlich erst kommen, wenn er wirklich neben dem Vampir im Bett lag und den Fehler selbst bemerkte. Obwohl.. war es denn nun auch noch schlimm, wenn er nackt in seiner Gegenwart wäre? Darauf hatte er noch keine Antwort, doch probieren ging bekanntlich auch über studieren.
Auf die Aussage zu den Lampen nickte er bestätigend. Ein Problem, dass ihm auch erst aufgefallen wäre, wenn er tatsächlich damit konfrontiert worden wäre. Ihm fehlte einfach das vorausschauende Denken des klügeren Vampirs. Für ihn gab es vielleicht sogar noch das ein oder andere weitere Problem: Nahrung. Zwar könnten sie weiterhin einfach Wild jagen, doch konnte sein Körper sich nicht auf diese einseitige Ernährung umstellen. Vielleicht müssten sie sogar versuchen, etwas anzubauen. Kartoffeln oder diverses Gemüse. Was gab es in diesem Land überhaupt für Gemüse? Eine Frage, die Vannon fürs erste hinten anstellen wollte. Einerseits wollte er solch ein Thema nun nicht in den Raum werfen und auf der anderen Seite, lenkte ihn der Blonde im Moment auch zu sehr ab, als dass sie sich ernsthaft über etwas unterhalten könnten. Ein wohliger Schauer fuhr durch seinen Körper, als er die Zunge an seinem Handgelenk vernahm und praktisch spürte, wie sein eigener Puls gegen diese schlug. In der letzten Zeit hatte Xavier häufiger von ihm getrunken und Vannon war gut damit zurecht gekommen. Auf irgendeine Art schien er das Gefühl sogar zu genießen. Als würde eine gewisse Verbindung zwischen ihnen bestehen, die sonst nicht derart deutlich zu vernehmen war. Sanft kraulte er durch das feuchte Haar des Vampirs und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ein Schnurren drang aus seiner Kehle, während er seine Hand in dem Griff des Kleineren ruhen ließ. Er sollte nur zubeißen, wenn er wollte und dem sollte sich Xavier auch bewusst sein. Doch an dem Willen haperte es dann ja meistens..
Sanft und vorsichtig drückte er seinen Freund nach hinten auf das Bett und verharrte über ihn gebeugt, sah ihn voller Liebe aus seinen bernsteinfarbenen Augen an, als wolle er ihm Mut machen. Etwas zu sagen traute er sich nicht. Er wusste zu gut, wie heikel dieses Thema war..
Er hätte beinahe etwas erwidert, da spürte er nochmals die sanfte Berührung der noch immer leicht warmen Lippen seines Freundes und erneut umspielte ein warmherziges Lächeln seine Lippen. Er müsste dazu nichts mehr sagen. Alles war nun geklärt, es gab keine Sorgen mehr, keine Zweifel, keine Mauern zwischen ihnen. Nur noch ihr Zusammensein war jetzt von Bedeutung und erschien ihm persönlich wichtiger als je zuvor.
Als er dem Kleineren gehorsam folgte, machte er sich nicht die Mühe, sein Handtuch gegen eine Shorts auszuwechseln. Darauf würde er vermutlich erst kommen, wenn er wirklich neben dem Vampir im Bett lag und den Fehler selbst bemerkte. Obwohl.. war es denn nun auch noch schlimm, wenn er nackt in seiner Gegenwart wäre? Darauf hatte er noch keine Antwort, doch probieren ging bekanntlich auch über studieren.
Auf die Aussage zu den Lampen nickte er bestätigend. Ein Problem, dass ihm auch erst aufgefallen wäre, wenn er tatsächlich damit konfrontiert worden wäre. Ihm fehlte einfach das vorausschauende Denken des klügeren Vampirs. Für ihn gab es vielleicht sogar noch das ein oder andere weitere Problem: Nahrung. Zwar könnten sie weiterhin einfach Wild jagen, doch konnte sein Körper sich nicht auf diese einseitige Ernährung umstellen. Vielleicht müssten sie sogar versuchen, etwas anzubauen. Kartoffeln oder diverses Gemüse. Was gab es in diesem Land überhaupt für Gemüse? Eine Frage, die Vannon fürs erste hinten anstellen wollte. Einerseits wollte er solch ein Thema nun nicht in den Raum werfen und auf der anderen Seite, lenkte ihn der Blonde im Moment auch zu sehr ab, als dass sie sich ernsthaft über etwas unterhalten könnten. Ein wohliger Schauer fuhr durch seinen Körper, als er die Zunge an seinem Handgelenk vernahm und praktisch spürte, wie sein eigener Puls gegen diese schlug. In der letzten Zeit hatte Xavier häufiger von ihm getrunken und Vannon war gut damit zurecht gekommen. Auf irgendeine Art schien er das Gefühl sogar zu genießen. Als würde eine gewisse Verbindung zwischen ihnen bestehen, die sonst nicht derart deutlich zu vernehmen war. Sanft kraulte er durch das feuchte Haar des Vampirs und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ein Schnurren drang aus seiner Kehle, während er seine Hand in dem Griff des Kleineren ruhen ließ. Er sollte nur zubeißen, wenn er wollte und dem sollte sich Xavier auch bewusst sein. Doch an dem Willen haperte es dann ja meistens..
Sanft und vorsichtig drückte er seinen Freund nach hinten auf das Bett und verharrte über ihn gebeugt, sah ihn voller Liebe aus seinen bernsteinfarbenen Augen an, als wolle er ihm Mut machen. Etwas zu sagen traute er sich nicht. Er wusste zu gut, wie heikel dieses Thema war..
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Unendlich vielen Dank, Saki