Der traurige Ton fiel Vannon sofort auf und er suchte Anzeichen dafür in den Augen des Vampirs. Das wäre allerdings nicht nötig gewesen. Er versank sowieso sofort wieder in dieser wunderschönen Farbe. Es war das schönste auf der Welt, ihm so nahe zu sein. .
Wahrscheinlich war das die Antwort auf Xaviers plötzlich leicht niedergeschlagene Art. Er wollte dem Greif weiter nahe sein, genauso wie dieser ja auch immer möglichst viel Körperkontakt zu ihm sucht. Wieso hatte er eben davor flüchten wollen? War es, weil sein Herz so ungewohnt schnell geschlagen hatte? Die Gedanken, die ihm eben durch den Kopf geschwirrt sind? Sein Herz hatte sich jedenfalls noch kein bisschen beruhigt, aber wenigstens fand er sich nun damit ab. Als wenn er aus einer Trance aufwachte, sah er nun wieder seinen Freund vor sich - oder auf sich - sitzen. Die Nasen der beiden Jungen berührten sich bereits, ihre Lippen waren nur Millimeter von einander entfernt. Praktisch im letzten Moment, lehnte Vannon seine Stirn an die des anderen und lächelte. "Quatsch, mir geht es gut. Ich weiß auch nicht, was das eben war." Seine Stimme klang, als würde sie durch das Wummern des Herzens beben und er schluckte kurz. Wieso wollte sein Körper auf einmal unbedingt, dass er Xavier küsste?! Er war doch weder eine Frau noch ein Hund. Vielleicht eine Art von speziellem Haustier, aber sicherlich kein Hund, der seinen Besitzer von oben bis unten abschlabberte! Alles an diesem Moment wäre perfekt. Wäre nicht diese kleine Auseinandersetzung, zwischen dem, was sich in seinem Kopf abspielte und dem, was er wirklich machen wollte - nämlich Zeit mit seinem besten Freund zu genießen. Er wusste ja nicht einmal, warum das gerade gekommen war. Hätte er nicht Angst davor, dass der Vampir ihn vielleicht auslachen würde, oder noch schlimmeres, dann hätte der Aschblonde wahrscheinlich schon wieder nach dem Warum gefragt.
Es war sicher einfach nur die Euphorie darüber, dass er momentan den ganzen Tag bei ihm sein konnte. Nicht mehr und nicht weniger. Entschlossen darüber, dass er seine Antwort gefunden hatte, nahm Vannon die Hände des Vampirs wieder in seine und lächelte sein breitestes Lächeln. "Ich hab eine super Idee! Wir könnten doch hier übernachten. Als würden wir zelten.", schlug er vor, als wenn er die Ereignisse der letzten Nacht einfach vergessen hätte. Vollkommen unbekümmert, wie man es sonst von ihm gewohnt war.
Wahrscheinlich war das die Antwort auf Xaviers plötzlich leicht niedergeschlagene Art. Er wollte dem Greif weiter nahe sein, genauso wie dieser ja auch immer möglichst viel Körperkontakt zu ihm sucht. Wieso hatte er eben davor flüchten wollen? War es, weil sein Herz so ungewohnt schnell geschlagen hatte? Die Gedanken, die ihm eben durch den Kopf geschwirrt sind? Sein Herz hatte sich jedenfalls noch kein bisschen beruhigt, aber wenigstens fand er sich nun damit ab. Als wenn er aus einer Trance aufwachte, sah er nun wieder seinen Freund vor sich - oder auf sich - sitzen. Die Nasen der beiden Jungen berührten sich bereits, ihre Lippen waren nur Millimeter von einander entfernt. Praktisch im letzten Moment, lehnte Vannon seine Stirn an die des anderen und lächelte. "Quatsch, mir geht es gut. Ich weiß auch nicht, was das eben war." Seine Stimme klang, als würde sie durch das Wummern des Herzens beben und er schluckte kurz. Wieso wollte sein Körper auf einmal unbedingt, dass er Xavier küsste?! Er war doch weder eine Frau noch ein Hund. Vielleicht eine Art von speziellem Haustier, aber sicherlich kein Hund, der seinen Besitzer von oben bis unten abschlabberte! Alles an diesem Moment wäre perfekt. Wäre nicht diese kleine Auseinandersetzung, zwischen dem, was sich in seinem Kopf abspielte und dem, was er wirklich machen wollte - nämlich Zeit mit seinem besten Freund zu genießen. Er wusste ja nicht einmal, warum das gerade gekommen war. Hätte er nicht Angst davor, dass der Vampir ihn vielleicht auslachen würde, oder noch schlimmeres, dann hätte der Aschblonde wahrscheinlich schon wieder nach dem Warum gefragt.
Es war sicher einfach nur die Euphorie darüber, dass er momentan den ganzen Tag bei ihm sein konnte. Nicht mehr und nicht weniger. Entschlossen darüber, dass er seine Antwort gefunden hatte, nahm Vannon die Hände des Vampirs wieder in seine und lächelte sein breitestes Lächeln. "Ich hab eine super Idee! Wir könnten doch hier übernachten. Als würden wir zelten.", schlug er vor, als wenn er die Ereignisse der letzten Nacht einfach vergessen hätte. Vollkommen unbekümmert, wie man es sonst von ihm gewohnt war.
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Unendlich vielen Dank, Saki