Noch bevor er den Vampir davon abhalten konnte, ohne ihn das Zimmer zu verlassen, war dieser auch schon gegangen. Noch einen Moment hörte er ihn vor der Tür, dann ging er wirklich nach unten. Etwas unwohl zu Mute stand der Greif auf und betrat das Bad. Xavier hatte nur fünf Minuten gebraucht, in denen er sich so fein heraus geputzt hatte, dass Vannon neben den Vampiren wieder wie ein Straßenhund aussehen würde, den Mann draußen zufällig aufgegriffen hatte. Und so ähnlich fühlte er sich auch manchmal, wenn er so an die Blicke des Griesgrams dachte. War es nicht auch so, dass Vampire mit Hunden nicht konnten? So hörte man es ja aus allen Geschichten.
Der Greif versuchte die Dusche so schnell es ging hinter sich zu bringen, um dem Vampir nicht zu lange hinterher zu hängen. Er trocknete sich schnell ab und versuchte das Zähne putzen gleichzeitig mit dem Anziehen hinter sich zu bringen. Natürlich klappte das nicht so ganz und ein ziemlich großer Fleck von Zahnpasta landete auf dem Pullover des Jungen. Fluchend versuchte er wenigstens seine Haare halbwegs ordentlich zu legen, bevor er das Bad verließ und nach kurzem Durchatmen ebenfalls nach unten ging. Als er das Esszimmer betrat, lächelte er die Mutter freundlich an. "Guten Morgen..", begrüßte er sie, bevor er sich hinsetzte. Es war ihm eigentlich etwas unangenehm, dass das Oberhaupt noch nicht am Tisch saß, genau wie am Tag zuvor..
Der Greif sah zu seinem Freund. Irgendwas schien immer noch komisch an ihm zu sein. Etwas, dass ihm nach dem Erwachen nicht so schnell aufgefallen war. Aber es war nicht nur er. Auch seine Mutter schien sich von den Strapazen nicht wirklich erholt zu haben. Sie machte einen sehr besorgten Eindruck, wie am Tag zuvor. Er spürte seine Instinkte jedoch auch immer noch in sich rebellieren. Diese Angespanntheit war nicht von ungefähr. Unterbewusst wartete er immer noch auf eventuelle Gefahren, vor die es sich zu verteidigen galt. Als wäre das nicht schon genug, hörte er kurz darauf hinter sich auch schon die knurrenden Geräusche des Familienoberhauptes.
Der Greif versuchte die Dusche so schnell es ging hinter sich zu bringen, um dem Vampir nicht zu lange hinterher zu hängen. Er trocknete sich schnell ab und versuchte das Zähne putzen gleichzeitig mit dem Anziehen hinter sich zu bringen. Natürlich klappte das nicht so ganz und ein ziemlich großer Fleck von Zahnpasta landete auf dem Pullover des Jungen. Fluchend versuchte er wenigstens seine Haare halbwegs ordentlich zu legen, bevor er das Bad verließ und nach kurzem Durchatmen ebenfalls nach unten ging. Als er das Esszimmer betrat, lächelte er die Mutter freundlich an. "Guten Morgen..", begrüßte er sie, bevor er sich hinsetzte. Es war ihm eigentlich etwas unangenehm, dass das Oberhaupt noch nicht am Tisch saß, genau wie am Tag zuvor..
Der Greif sah zu seinem Freund. Irgendwas schien immer noch komisch an ihm zu sein. Etwas, dass ihm nach dem Erwachen nicht so schnell aufgefallen war. Aber es war nicht nur er. Auch seine Mutter schien sich von den Strapazen nicht wirklich erholt zu haben. Sie machte einen sehr besorgten Eindruck, wie am Tag zuvor. Er spürte seine Instinkte jedoch auch immer noch in sich rebellieren. Diese Angespanntheit war nicht von ungefähr. Unterbewusst wartete er immer noch auf eventuelle Gefahren, vor die es sich zu verteidigen galt. Als wäre das nicht schon genug, hörte er kurz darauf hinter sich auch schon die knurrenden Geräusche des Familienoberhauptes.
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Unendlich vielen Dank, Saki