So hatte sich der Greif den Tag an diesem Anwesen gewünscht. Gut, der Morgen war nicht besonders gut abgelaufen, aber dafür konnte er den restlichen Tag so mit seinem besten Freund verbringen, wie sie lustig waren. Es gab auch die gesamte Zeit über keine plötzlichen Bemerkung zu seiner Form als Greif oder irgendetwas ähnlichem. Wie Xavier es gesagt hatte, sein Vater tauchte nicht mehr auf und seine Mutter ebenso wenig. Die wurde wohl von ihrem griesgrämigen Ehemann in Anspruch genommen. Dies schien aber nicht unbedingt schlecht, denn je mehr Zeit verstrich, desto besser schien es dem Vampir wieder zu gehen.
Als der Himmel sich am Abend in ein sanftes rosarot färbte, tauchte dann doch die blonde Vampirdame auf. Glücklich darüber war der beste Freund des Greifen jedoch nicht, das hätte ein blinder mit 'nem Krückstock erkennen können. Immer wieder versteckte er sich hinter dem großen Fabeltier und irgendwann wurde es auch diesem zu blöd und er schlug ungeduldig mit den großen Schwingen. "Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten Juliet, aber ich glaube, Xavier braucht erst einmal eine Auszeit.." Es war komisch für den unerfahrenen Jungen in dieser Form mit einer höherrangigen Person zu reden. Die Unterwürfigkeit spiegelte sich trotzdem klar wieder. Das große Tier war etwas in die Knie gegangen, die sonst umher peitschende Rute war etwas eingezogen. Er war nicht blöd. Die Frau wäre im immer noch überlegen, auch wenn er größer war und stärker erschien, als die hübsche, zierliche Frau. Den Blick senkte er dieses Mal jedoch nicht, er bevorzugte es, sie beim Sprechen anzusehen, nur um seine Aussage zu unterstreichen. Auch wenn seine Mutter wahrscheinlich nichts dagegen machen konnte, es war trotzdem nicht natürlich, sein Kind blutend und am Boden zurück zu lassen. Da sollten sich doch alle Sinne in ihr sträuben. Für einen kurzen Moment stieg wieder etwas Wut in ihm auf, doch er schluckte sie runter. Er wollte nicht wütend auf die schöne Frau sein. "Geben Sie im diese Zeit?", fragte er in der Hoffnung, dass sie wirklich gehen würde und diese komischen Gefühle so auch endlich wieder.
Als der Himmel sich am Abend in ein sanftes rosarot färbte, tauchte dann doch die blonde Vampirdame auf. Glücklich darüber war der beste Freund des Greifen jedoch nicht, das hätte ein blinder mit 'nem Krückstock erkennen können. Immer wieder versteckte er sich hinter dem großen Fabeltier und irgendwann wurde es auch diesem zu blöd und er schlug ungeduldig mit den großen Schwingen. "Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten Juliet, aber ich glaube, Xavier braucht erst einmal eine Auszeit.." Es war komisch für den unerfahrenen Jungen in dieser Form mit einer höherrangigen Person zu reden. Die Unterwürfigkeit spiegelte sich trotzdem klar wieder. Das große Tier war etwas in die Knie gegangen, die sonst umher peitschende Rute war etwas eingezogen. Er war nicht blöd. Die Frau wäre im immer noch überlegen, auch wenn er größer war und stärker erschien, als die hübsche, zierliche Frau. Den Blick senkte er dieses Mal jedoch nicht, er bevorzugte es, sie beim Sprechen anzusehen, nur um seine Aussage zu unterstreichen. Auch wenn seine Mutter wahrscheinlich nichts dagegen machen konnte, es war trotzdem nicht natürlich, sein Kind blutend und am Boden zurück zu lassen. Da sollten sich doch alle Sinne in ihr sträuben. Für einen kurzen Moment stieg wieder etwas Wut in ihm auf, doch er schluckte sie runter. Er wollte nicht wütend auf die schöne Frau sein. "Geben Sie im diese Zeit?", fragte er in der Hoffnung, dass sie wirklich gehen würde und diese komischen Gefühle so auch endlich wieder.
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Unendlich vielen Dank, Saki