[2er RPG] A students life~

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Nicht lang hielt es Izaya auf ihren Platz, sie schlich durch denn Laden, wollte sich etwas umsehn. Immerhin war der Laden riesig. "Mhm.." nicht unweit hatte sie eine Milchbar gefunden. Izaya war selten so fröhlich gewesen, es war toll. "Wieso hab ich diesen Schuppen erst jetzt gefunden?" fragte sie sich immer wieder und nippte wieder an ihrem Drink. Dann schlich sie zurück zu dem Eingangsbereich setzte sich in die Lounge vor die Band.
      Nach einer kleinen Weile tauchte auch ihre Verabredung endlich auf und nach ein paar Drinks verschwand sie auch mit dieser aus dem Laden.
    • Kaito wollte nicht die Augen aufmachen. Er wollte nicht mal denken. Das allein war schon für ihn Beweis genug, dass er immer noch lebte. "Mir gönnt man aber auch gar nichts.", beschwerte er sich lautstark. Seine Eltern waren nicht da, die arbeiteten auch am Samstag. "Und wieder ein Tag, den ich in die Tonne treten kann", grummelte er und zog sich aus dem Bett. Nach einer Dusche und einem kleinen Frühstück ging es ihm schon etwas besser, was nicht viel heißen mochte... er war noch immer ziemlich angefressen.
      Ayano indes war anders drauf an dem Morgen. Sie trällerte fröhlich vor sich hin, während sie ihr Frühstück machte. Sie freute sich schon darauf Rin wieder zu sehen, doch überlegte sie auch schonmal, was sie denn heute machen konnten.
    • Völlig neben der Kappe wachte Izaya in ihrem Wohnzimmer auf. "Aua.. mein Schädel.." reflexartig fasste sie an ihn. Sie sah sich verpeilt um, musste ausmachen wo sie war. "Wie bin ich nachhause gekommen?" fragte sie sich und rappelte sich auf. Izaya schwankte leicht und sah sich um. Es war alles ganz normal. "Was war gestern nur los?" Izaya rieb sich die Schläfen, der Schmerz war kaum auszuhalten. "Ich.." eh sie sich versah wurde ihr Übel, schnell eilte sie in die Küche. Der Tag fing schon gut an. "Oh Gott.." kam es eher wehleidig von Izaya.
      Rin schon früh am schaffen bereitete das Frühstück für sich und seine Eltern vor. Es war mal schön, dass sie daheim waren. So bekam er sie ja eh schon selten zu Gesicht. Fröhlich vor sich hersummen bereitete er die letzten Vorbereitungen und deckte denn Tisch ein. "So.." in Gedanken schweifte er immer wieder ab und überlegte was er denn mit Ayano so unternehmen konnte.
    • Kaito hatte nicht sonderlich Lust, das Haus noch zu verlassen. Bestimmt hat Izaya das von Gestern auch noch rumerzählt. So viel Niederträchtigkeit würde er ihr glatt zutrauen. Und aus dem Grund wünschte er sich einmal mehr tot. Er verbarrikadierte sich in seinem Zimmer und starrte gelangweilt und lustlos aus dem Fenster.
      Nach ihrem Frühstück hatte Ayano vielleicht eine Idee, was sie mit Rin machen konnte. Sie schnappte sich ihr Telefon und rief ihn an. "Hey Rin. Ich bins.. Wollen wir heute im Park picknicken? Also... Vielleicht hast du auch selbst eine Idee. Ich bin für alles offen."
    • Izaya hielt die Luft in der Wohnung nicht aus. Ihr war einfach nur schlecht. "Ich brauch frische Luft, auf der Stelle" Schnell stürmte Izaya aus der Küchentür und hinaus in denn Garten. Izaya stützte sich an dem Verandageländer ab und begann zu zittern. "S-so viel hab ich doch gar nicht getrunken.. o-oder?" mit verschwommenen Blick sah sie auf die Wiese. Sie sah alles doppelt und dreifach. "Ich.." Izaya rieb sich über die Augen. Eh sie mit ihren Hochhackigen Schuhen über die Wiese wankelte und nicht unweit dann stürzte. Jammernd blieb sie liegen. "Ich will sterben.. das ist ja nicht zum aushalten.." schlurzte sie. Izaya hatte seit langen nicht mehr so einen schlimmen Kater. Ihr tat alles weh. Sie sah die Wiese entlang. "Gott.. erschlägt mich doch einer.." Izaya kauerte sich zusammen und vergrub sich in ihrer Jacke. "Gott..."
      "Ayano?" fragte Rin nach, sah etwas verwundert drein. "Äh, ja, können wir machen" lächelte er und sprach ebenso freudig. "Picknick hört sich toll an" fügte er hinzu. "Wir können uns dann ja im Park anschließend treffen" Nebenbei deckte er denn Rest des Tisches ein. "Also dann, bis nachher" lachte er leicht und legte wieder auf. "So.." er stemmte zufrieden die Hände in die Hüfte. "Frühstück ist fertig!" rief er dann einfach und wurde sogleich von Kira angefallen.
    • Kaito sah nebenan im Garten wie Izaya sich offensichtlich vor Schmerzen wand... Eigentlich sollte ihn ihr Leid amüsieren, nur hatte er stattdessen Mitleid mit ihr. Er ging aus dem Haus zu Izaya und betrachtete sie kurz, wie sie am Boden lag. "...Dafür schuldest du mir irgendwann mal was...", sagte er und hievte sie hoch. Würde er sich halt um sie kümmern. Er schleppte sie zu sich und setzte sie auf den Stuhl am Esstisch und riss erstmal alle Fenster auf. Er selbst hatte auch schonmal zu viel getrunken und seine Mum hatte sich dann um ihn gekümmert. Von ihr wusste er auch, was gegen einen starken Kater half. Er machte ihr ein Frühstück aus Speck, Rollmops und Gurke. Rollmops und Gurke waren für den Mineralausgleich im Körper. Dann stellte er ihr noch ein Glas Mineralwasser hin und gab ihr dazu noch eine Aspirin. "Weißt du Izaya... du bist echt ne Idiotin sondergleichen", meinte er.

      Ayano begann damit einen Picknickkorb vorzubereiten und machte mehrere Sandwiches, bestehend aus schinken, Käse, Mayo, Salat und Toast. Das waren zwar die einfachsten, aber auch leckersten Sandwiches. Saft packte sie auch noch ein, sowie eine Tüte Chips und noch vielerlei anderes zum Essen.
    • Izaya stützte sich am Tisch ab. "W-wieso tust du das?" fragte sie einfach, eh sie wieder einen Schwall von Übelkeit verspürte, es jedoch unterdrücken konnte. "I-ich.." Izaya sah mit glassigen Blick zu dem Junge... naja, eher zu denn Jungs. Sie sah immernoch doppelt. "I-ich..du...." Eher angewidert dah Izaya zu dem Essen, sie konnte unmöglich jetzt etwas essen. Nachdem ihr so schlecht war, das würde doch nur noch schlimmer werden. "I-ich mag nichts essen.." sie schob denn Teller weg und kämpfte damit nicht vom Stuhl zu fallen. "Oh Gott.." Izaya stützte sich mit Händen auf dem Tisch ab. "Ich hab doch gar nichts getrunken.." sie seufzte auf und versuchte einigermassen wieder klar zu denken. Wobei das nicht ganz so leicht war..
    • "Weil auch wenn ich dich für den gestrigen Tag nur verteufeln könnte, dich trotzdem irgendwie mag.", sagte er einfach geradezu heraus. Außerdem konnte er unmöglich jemanden, den er kannte einfach so rumliegen lassen. "Dein Körper sagt allerdings, dass du getrunken hast. Und zwar mehr, als du verträgst. Trink Wasser. Und nimm die Aspirin.", sagte er und holte sicherheitshalber einen Eimer, da er nicht wollte, dass Izaya ihm auf den Teppich kotzte.
    • "Gestern?" vernahm Izaya und sah wieder zu dem Jungen. "Was war gestern?" sie erinnerte sich an nichts mehr. "I-ich weiß nichts mehr.." erklärte sie und nahm dass Wasserglas. Stumm nippte sie von dem Glas. "W-was war denn los?" sie machte es fertig nicht zu wissen was war. So etwas hatte Izaya noch nie. Still versuchte sie sich wieder zu sammeln und sah hilfesuchend dann zu Kaito. "I-ich.." sie wusste nicht was sie sagen sollte, denken war wohl nicht mehr sonderlich drinne.
    • "Vielleicht ist es besser, wenn du keine details weist...zumindest ist es für mich besser... ich musste Wettschulden bei dir abarbeiten...", sagte er und setzte sich neben sie, damit er sie abfangen konnte, wenn sie wegkippen sollte. "Du hast mir jedenfalls den wahrscheinlich schlimmsten Tag meines Lebens bereitet..."
    • Izaya verzog die Miene vor Schmerzen. Insbesondere die Kopfschmerzen brachten sie sicherlich noch um. "S-scheint ja nicht so dolle gewesen zu sein.." sprach Izaya und sah kurz zu Kaito. Mittlerweile konnte sie einigermaßen geradeaus gucken. "Kaito..." jammerte Izaya und klammerte sich an denn Jungen. Sie hatte einfach keine Ahnung was letzte Nacht war und jetzt dieser verdammte Kater. Izaya schlurzte, das war einfach alles das Letzte. "I-ich halt das nicht aus.." Das es so weh tun würde, das war ihr nicht bewusst, sie versuchte wenigstens etwas die Tränen zu unterdrücken.. jedoch klappte das in dem Zustand nicht wirklich.
    • Kaito versuchte sie zu beruhigen und strich ihr über den Rücken. "Ist gut.. Ein wenig Bewegung würde dir auch gut tun. Komm." Kaito stand vorsichtig auf, da Izaya sich noch immer an ihm klammerte und versuchte ihr aufzuhelfen. Auch beim Laufen würde er ihr wohl helfen müssen und legte vorsichtig einen Arm um sie, damit sie nicht wieder umkippen würde.
    • Sich noch immer an Kaito klammern, legte sie denn Kopf an seine Brust. Sie würde sicherlich umkippen, würde sie sich nicht festhalten. Und in ihren tollen Schuhen war das noch besser. Izaya versuchte gleichmässig zu Atmen und sah dann zu Kaito auf. "D-du bist ein Idiot..." fing sie an und senkte denn Blick wieder. "..mir auch noch zu helfen..." Izaya schluckte und lieg mit Kaito weiter. "D-danke..."
    • Kaito hielt Izaya fest in seinen Armen, da sie zu wackelig auf den Beinen war um selbsständig zu sehen, wobei es eher an einer umarmung glich.. Erst als Idiot titulieren und dann bedanken.. das war Izayas Art tiefe Dankbarkeit auszurdrücken. "Dafür schuldest du mir irgendwann mal was.", meinte er und musste schmunzeln.
    • Izaya seufzte auf und schlang sich enger an Kaito. Sie beruhigte die Nähe zu dem Jungen irgendwie, außerdem ging die Übelkeit allmählich zurück. Sie schlurzte kurza uf und ging dann auf die Bitte von Kaito ein. "Ja.. tu ich.." murmelte sie und ihr war nur noch zum schlafen zumute. Also schloss sie die Augen und lehnte sich an die Brust von Kaito erneut. Es dauerte auch nicht lange eh sie im stehen eingepennt war. "Mhm.."
    • Kaito hielt sie eine Weile fest und strich Izaya sanft über den Rücken, ehe er bemerkte, dass sie eingeschlafen war. Anstatt mit ihr nach draußen zu gehen, nahm er sie mit auf sein Zimmer und legte sie dort aufs Bett. Vorsichtig deckte der Junge sie zu um sie nicht zu wecken. Er selbst setzte sich geduldig wartend an den Rand des Betts, schlief aber wegen des langen wartens auch bald ein.
    • Rin machte sich auf denn Weg in denn Park. Er wollte sich dort nun mit Ayano treffen und ehrlich gesagt - er freute sich richtig drauf. Die Blonde war ihm sehr sympathisch. Rin war zuvor noch einmal bei einem Konditor gewesen und hatte etwas Gebäck gekauft, ebenso wie ein wenig süßes Obst. Er lächelte und bog in denn Park ein. Auf einer kleineren Brücke wartete dann Rin auf Ayano. Sie hatten die Brücke als Treffpunkt ausgemacht. Vor sich hinsummend wartete er.

      Eine ganze Weile später wachte Izaya wieder auf. Murrend hielt sie sich denn Schädel. "Wo bin ich?" sie ließ ihren Blick wandern und fand sich in ein ihr unbekanntes Zimmer wieder. Dann erblickte sie Kaito. Augenblicklich wich sie zurück, jedoch verkniff sie sich ein Aufschreien oder Ähnliches. Stattdessen wandt sie sich aus der Decke und stand in dem Zimmer. Kaito schlief noch. "Was hat der Idiot jetzt wieder gemacht?" Langsam kam die Erinnerung von zuvor wieder hoch. "Ah.." sie drehte sich zu dem Jungen und betrachtete ihn kurz. Eh Izaya hektisch denn Kopf bewegte. 'Ich glaub ich verschwinde lieber' dachte sie und schlich zur Zimmertür, jedoch erblickte sie auf der Kommode von Kaito ein interessantes Kleidungstück. "Huh?" Izaya nahm das Rockteil und betrachtete es nur kurz. Augenblicklich kam ihr der gestrige Abend wieder ins Gedächnis. "Stimmt ja.." sie schielte zu Kaito, Izaya schmunzelte kurz. "Ich schulde dir was, das du mich nicht im Gras verrecken lassen hast" säuselte sie und packte das Rockteil & die restlichen Stücke des Kostüm ein - das Oberteil hatte sie ja noch. Dann schlich sie sich aus dem Haus von Kaito und ging rüber zu ihrem.
    • Ayano schnappte sich den Picknick-Korb und machte sich auf in Richtung Park, im Gegensatz zum Vortag, wo sie die ganze Zeit mit der Schuluniform unterwegs war, hatte sie heute ein hellgrünes Top und einen schwarzen Rock an. Es war ein herrlicher Tag, vor allem wie Vögel zwitscherten. An der Brücke, an der sie sich treffen wollten, stand bereits Rin. Freudig beschleunigte sie ihre Schritte und lief zu ihm rüber. "Hi.", begrüßte sie ihn mit einem Lächeln und wär ihm fast um den Hals gefallen.

      Kaito wachte nach einiger Zeit auf und wollte nach Izaya sehen, musste jedoch feststellen, dass sie gegangen war.. ohne ein Wort des Dankes oder so. "Naja was solls..", murmelte er vor sich hin. Wenigstens müsste er kein schlechtes Gewissen haben, dass er sie draußen liegen gelassen hätte oder so.
    • Rin vor sich hinsummen nahm Ayano erst gar nicht war, erst als sie bei ihm stand und ihn begrüßte. Er lächelte und erwiderte ihr eintreffen ebenfalls mit einem "Hi" er betrachtete Ayano einen Moment. "Wow.. du siehst toll aus" kam es von Rin und besah sich das Outfit von der Blonden. Es stand ihr sehr gut. "Die Farben stehen dir" lächelte Rin.

      Izaya schmiss die Klamottenteile von dem Outfit auf ihr Bett. "So.. & jetzt" sie griff nach ihren Handy und wählte eine Nummer die sie erst seit kurzen erschlichen hatte. Nach kurzen Klingeln ging die Zielperson auch endlich an ihr Telefon & seufzte entnervt in denn Hörer. "Na, so geht man aber nicht ans Telefon, Chia-chan. Das ist unfreundlich" kicherte die Schwarzhaarige. Unwillkürlich kamen ihr dutzende Drohungen und Beleidigungen entgegen wie sie an die Nummer kam und blah. "Ach, Chiaki lass gut sein. Ich brauch eben nur mal deine Hilfe" der Blonde wurde ruhiger und eher skeptischer. "Komm einfach zu mir nach hause. Ich muss dich etwas fragen, da kommst du mir als Hilfe ganz recht" nach einer elendlangen Diskussion stimmte Chiaki widerwillig doch ein und Izaya legte auf. Grinsend schlich Izaya daraufhin mit dem Outfit ins Bad.
    • "Danke", lächelte Ayano Rin an. Sie schaute sich im Park um. "Wo wollen wir es uns gemütlich machen?", fragte sie schließlich. Es gab mehrere schöne Plätze im Park, aber für keinen konnte sie sich entscheiden.

      Kaito seufzte und ging wieder hinunter in die Küche. Da stand noch immer das Essen, dass er für Izaya gemacht hatte. Er nahm etwas Frischhaltefolie, packte das Essen ein und stellte es in den Kühlschrank. Er selbst hatte im Moment keinen Hunger. Genauso brachte er den Eimer wieder weg. Im WOhnzimmer warf Kaito sich dann aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein und zappte durch, irgendwas interessantes würde schon laufen.