[2er RPG] A students life~

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    • Izaya kämpfte mit der Röte und umklammerte das Tablett fester. "B-bitte.. hör doch auf" Izaya wandt denn Blick erneut ab. Schlimmer konnte es eindeutig nicht mehr werden. "Einen Tee also? Welchen wünschen Sie denn? Dazu etwas Gebäck?" Izaya versuchte es zum größten Teil zu ignorieren. 'Es ist nur ein Gast, verdammt!' Izaya rief sich zur Vernunft. 'Aber es ist Kaito als Gast' Izaya versuchte sich mit der Musik die im Hintergrund lief etwas abzulenken. "Was wünschen Sie, Masuta-san?" Izaya schluckte und merkte wie sich die Unbeholfenkeit sich in ihr ausbreitete.

      "Na dann" Rin folgte Ayano in denn Flurraum und zog sich ebenfalls seine Schuhe an. "Dann lass uns gehn" sprach er und öffnete die Tür & schloss sie wieder hinter Ayano und sich. "Der Kindergarten ist nicht all zu weit.. Er ist hinter dem Stadtpark" erklärte Rin und sah zu Ayano. "Nett, dass du mich begleitest. Ist mal etwas anderes als denn ganzen Tag sich alleine zu beschäftigen, weil man auf ein kleines Kind aufpassen muss" das klang fast so als ob es ihn belasten würde, aber das tat es nicht. "Naja, ich meine eher, das es ziemlich anstrengend sein kann, so" er schmunzelte leicht nervös. Dann lief er zusammen mit Ayano los.
    • 'Wow....wie eine Blume, die hier ihre Pracht entfaltet', schosses ihm durch den Kopf. "Ehm... I-ich... einen Genmaicha, bitte.. und zwei Stück Kuchen..", gab Kaito seine Bestellung auf. 'Vielleicht kann ich ihr ja eine kurze Pause organisieren, während sie mit der Bestellung beschäftigt ist..?', dachte Kaito und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen noch immer wie eine Schönheit.
      Ayano lief neben Rin her. "Ja kann ich mir schon irgendwie vorstellen. Man kann sich halt nicht am laufenden Band mit kleinen Kindern beschäftigen, nicht wahr? Kommt man sich manchmal etwas alleine vor." Unbewusste nahm sie seine Hand als sie mit ihm zusammen in Richtung des Parks lief.
    • Izaya war froh das die Bestellung endlich abgegeben wurde. "Wie Sie wünschen, einen Augenblick, bitte" Izaya verbeugte sich leicht und eilte zur Theke. Das konnte alles nicht wahr sein. Sie sah zu dem Verkäufer und ihren Kollegen. "Einen Genmaicha & zwei Stück des Frühlingskuchen" gab Izaya zu verstehen und verschwand erstmal nach hinten in denn Angestelltenraum. "Gott.." Izaya ließ ihre Knöchel knacksen. "Das kann doch alles nicht wahr sein" seufzte sie entnevrt und fuhr sich durch ihr langes schwarzes Haar. "Dafür kassiert er das nächste Mal ordentlich einen" knurrte Izaya und wollte weiter vor sich hinfluchen als die Chefin sie wieder scheuchte. "Los, Izaya, deine Pause ist noch nicht dran, die Kunden warten, geh abräumen" - "Ich komm ja schon!" knurrte sie und schnappte sich ihr Tablett wieder, dann lief sie wieder zu einem Tisch von zwei Männern. "Sie wollen uns schon verlassen, Herr?" fragte sie und ignorierte das sehr unauffällige Gegrabsche. Mittlerweile war es ihr egal, sie hoffte nur nicht mehr in die Nähe von Kaito zu gelangen. 'Blödmann..'

      "Ja, das stimmt schon. Es kann schon sehr anstrengend sein. Insbesondere neben der Schule" erklärte Rin und war im nächsten Moment verwundert, als er etwas an seiner Hand spürte. Ayano hatte sie umklammert. "Äh.." doch Rin wusste nicht so recht was er von sich geben soll. Er lächelte nur kurz und steckte die andere Hand in seine Hosentasche, sein Blick schweifte ab zu der Parkumgebung. Die ganzen Bäume standen in blüte und ab und zu kreuzte ein Schmetterling denn Weg. "Der Park ist schön, naja.. finde ich zumindest" begann Rin und sah wieder auf denn Weg. Er war oft hier um zu lesen.
    • Während Kaito sah, wie Izaya mit der anderen Kundschaft beschädtigt war, sah er auch, wie einige Herren sind angrabschten. "Lasst mal eure schmierigen Hände bei euch.", grummelte er und lief zu Theke. "Sagt mal. Könnte ich der Izaya vielleicht eine kurze Pause verschaffen?", fragte er dort. "Würde mich vielleicht ein wenig mit ihr unterhalten. Ich würde ihren zusätzlichen Pause auch bezahlen. ", fügte er hinzu und sah die Mädchen hinter der Theke an, da er nicht wusste, wer hier verantwortlich war.
      "Mhm... Dass Wetter ist heute auch herrlich.", lachte Ayano. Schönes Wetter und schön Umgebung versetzen Ayano immer in eine fröhliche Stimmung.
      "Wenn ich dir mal helfen kann, musst du mir nur bescheid sagen", wandte sie sich Rin wieder genauer zu und merkte erst jetzt, dass sie seine Hand hielt und errötete lockerte den Griff um diese aber auch nicht.
    • "Izaya?" die zwei Mädchen hinter Theke sahen mit großen Augen zu dem Jungen. "Wieso das?" - "Wer bist du überhaupt?" fragten die zwei Kaito. Es war ihnen verboten sich während der Arbeitszeit mit Kunden länger als nötig aufzuhalten. "Da müssen Sie unsere Chefin fragen" Und just in diesem Moment kam die ältere Dame aus dem Hinterzimmer. "Was ist das denn für ein Auflauf hier?" fragte sie und sah zu dem Jungen. "Junger Mann, ist etwas nicht in Ordnung?" - "Er fragt ob Izaya ihre Pause vorziehen kann, er würde auch bezahlen" sprach die Blonde. "Hm.." die Alte musterte Kaito einen Moment. Dann lächelte sie. "Schon gut, das lässt sich sicher machen" erklärte sie und scheuchte die Beiden Mädchen wieder weg. "Ich werd sie dann zu deinem Tisch schicken" Die Chefin dachte sich ihren Teil und zwinkerte dem Burschen zu.

      "Zu der Jahreszeit ist der Park am schönsten. Im Winter auch noch. Wenn alles gefroren ist" Rin mochte die Natur, auch wenn ihm es manchmal so vorkam das sie ihn hasste. "Das ist nett, Ayano" lächelte er. Er fand es nett, dass sie ihre Hilfe anbot. Und ehrlich gesagt, konnte er sie zumal gebrauchen. Seine Schwester konnte anstrengend sein. Von dem Park aus konnte er denn Kindergarten schon sehn. Er lächelte.
    • "Vielen Dank.", sagte Kaito und deutete der älteren Dame mit einem Lächeln eine leichte Verbeugung an. Daraufhin marschierte er wieder zu dem Tisch, an dem er gesessen hat und wartete geduldig. Währenddessen schaute er Izaya noch ein Weilchen hinterher. Er konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, wie sehr ihn Izaya auf einmal verzauberte.Dieses sture, widerspenstige und freche Ding. Das war wie von einer Raupe zum Schmetterling. 'Wie poetisch..', dachte er sich...
      Ayano fiel auf, dass sie und RIn doch einige gemeinsamkeiten auswiesen. Sie beide lesen gerne, auch wenn Ayano nicht so viel las wie Rin, sie beide mochten die Natur...Dann nach kurzer Zeit kamen sie bereits am Kindergarten an.
    • "Beehren sie uns bald wieder, Herr" sprach Izaya und deutete eine Verbeugung an als die beiden Herren verschwanden. Izaya atmete auf un strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie drückte das Tablett an sich und schluckte kurz. Ein junger Mann der hinter ihr am Tisch saß zupfte an ihrer Schleife. "Hey, Bedienung" schmunzelte er. Izaya drehte sich um. "Ja, Herr?" - "Bring mir doch noch einen Tee" sagte er und besah sich das Mädchen. "Sehr wohl" Izaya verbeugte sich, der Kerl strich ihr an einem Bein entlang. "Und komm schnell wieder" Izaya lächelte nur gezwungen und eilte zur Theke.
      "Ich brauch einen Schwarztee" gab Izaya die Bestellung auf. "Du brauchst jetzt erstmal nichts. Du hast Pause" - "A-aber die ist erst in einer Stunde" sprach Izaya verwundert. "Der Junge da drüben hat so freundlich nach dir verlangt. Er wollte sogar einen Aufpreis geben" Izaya verkniff sich einfach ein Kommentar als sie sah wer nach ihr verlangte. "Bring ihm seine Bestellung und du hast erstmal Pause" - "Sehr wohl.." murrte sie und trug das Tablett zu Kaito's Tisch. Sie stellte es behutsam ab. "Bittschön, Ihre Bestellung" Izaya setzte sich dann ihm Gegenüber und faltete die Hände auf ihren Schoß. Dann blickte sie kurz aus dem Fenster. "Also, was willst du von mir?" kam es eher etwas säuerlich von Izaya.

      "Herjeh.." Rin verlor denn Überblick bei denn ganzen kleinen Kindern. "Ich bin ja schon mit einem überfordert, aber das hier" er lachte auf und suchte nach Kari, seiner Schwester. "Nii-Nii!" rief das kleine Mädchen als es Rin entdeckte und kam auch so gleich zu ihm. "Da bist du" lächelte und löste denn Griff um Ayano's Hand um Kari auf seinen Arm zu heben. Das kleine Mädchen sah zu Ayano. Dann beugte sie sich zu Rin's Ohr. "Was ist denn? Hm.." sie flüsterte etwas zu ihm. "Ach, keine Angst, das ist Ayano, sie ist eine Freundin" erklärte er. Schüchtern blickte es zu der Blonden und versteckte sich hinter Rin's Jacke. Der Junge lachte auf.
    • Kaito schob Izaya das zweite Sück Kuchen, dass er bestellt hatte zu. "Eigentlich nichts... Ich... ich bin ehrlich gesagt noch ziemlich baff... ich meine... Ich hätte nie gedacht dich hier anzutreffen und..." Er unterbrach sich kurz und schaute das schwarzhaarige Mädchen an. "Ganz ehrlich... das war ungelogen...i-ich meine...das... ich dich attraktiv finde...", sagte der Junge und merkte wie er immer leiser wurde und immer röter im Gesicht.
      "W-wie kommts, dass du hier arbeitest..?", fragte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
      Ayano fand das kleine Mädchen süß. "Das ist sie?", fragte sie mit einem Lächeln und winkte der Kari zu. "Hi. Och die ist süß."
    • Izaya murmelte sich etwas zurück und schob das Kuchenstück wieder weg. "Uns ist nicht gestattet mit Kunden zu essen.." sagte Izaya eh sie denn Blick ihrer Chefin warnahm, welcher sehr nach einer Drohgebärde aussah. "Naja.. ich kann mich auch irren.." murmelte Izaya und zog den Kuchen wieder zu sich, nahm eine kleine Gabel voll. Dieses ganze Geschwafel von Kaito ließ Izaya mit der Röte kämpfen. "Was redest du da bitte?" Izaya wandt denn Blick ab und zupfte an ihrem Kostüm rum. Dieses Ding war zumal mehr als störend. "Ich arbeite hier weil.. weil mein Vater kaum noch zu hause ist und es nicht immer schafft pünktlich Geld zu schicken. Und deshalb arbeite ich nebenher. Außerdem kann ich mich nicht beklagen, die Bezahlung ist mehr als genug" Izaya sah zu Kaito. "Hat dich Chiaki erwischt und dir einen auf denn Schädel gegeben, oder wieso redest du so?" Es war einfach komisch, und Izaya wusste nicht wie sie mit so einer Sache umgehn sollte.

      Kari lächelte verlegen und schmiegte sich an Rin. "Oh.. komm schon Kari" diese kicherte und sah zu ihrem Bruder. "Nii-Nii.. gehen wir jetzt Heim?" fragte Kari mit ihrer piepsigen Stimme und sah wieder zu Ayano, dann beugte sie sich wieder zu Rin's Ohr. "Hm.." Rin begann leicht zu schmunzeln. "Wieso fragst du sie nicht selber?" sprach er und sah zu Kari. Diese sah verlegen zur Seite und dann wieder zu Ayano. "Kommst du auch mit?" Rin drückte das Mädchen an sich. "Du bist eine" er liebte seine Schwester sehr. Er schnappte sich ihre Tasche und hielt sie weiter auf dem Arm. "Gehen wir"
    • "Hm... du hast es nicht leicht, was?" meinte Kaito und verzog keine Miene. Es war allerdings für ihn verständlich. Wenn er in der Situation wäre, hätte er sich auch eine Arbei gesucht. Kaito schmunzelte leicht. Ich habe nichts auf den Kopf bekommen. Höchstens Holzsplitter in die Brust, aber naja. Halb so wild. Nein, das ist mein völliger ernst was ich sage. Ich find dich irgendwie.. süß" Kaito spielte eher mit dem Kuchen herum, als ihn zu essen und schaute Izaya in die Augen und errötete dabei wieder leicht.
      Ayano spürte in sich eine Wärme aufsteigen. Es war schön die beiden so zu sehen und das ließ sie schmunzeln. "Manchmal wünschte ich mir ich hätte auch ein kleines Geschwisterchen.", meinte das blonde Mädchen, während sie durch den Park liefen und sie RIn und Kari weiter beobachtete.
    • "Muss man halt mit leben" Izaya zuckte mit denn Schultern und aß noch ein Stück von dem Kuchen. Izaya waren die Blicke von Kaito unangenehm. "I-ich denke ich such mir demnächst sowieso einen Neuen" erklärte Izaya noch und sah dann einfach auf denn Teller vor sich. "Und wieso solltest du so etwas sagen? Du weißt schon, wer ich bin, oder?" es war seltsam so etwas von Kaito zu hören.. naja, immerhin war es Kaito. Sie kannte ihn schon so lange, das einzige was sie sich zu sagen hatten waren Beleidigung oder sonstiges. "Bist du dir sicher, dass du mich nicht mit jemandern verwechselst?" Izaya schüttelte Kopf und spielte dann einfach mit einer Strähne von sich. Sie wollte die Worte von Kaito einfach nicht wahrnehmen, es war unangenehm.

      Rin sah zu seiner kleinen Schwester. "Naja, es kann schon lustig sein, mit einem Geschwisterchen.." Rin strich dem Mädchen über denn Kopf. "Aber genauso können sie sehr anstrengend sein, nicht wahr, Kari?" dieses bekam eine leichte Röte im Gesicht und versteckte sich wieder vor Ayano. "Rin schmunzelte und sah wieder zu Ayano. "Sehr nett, das du das machst" sagte er und sah schon wieder ihr Haus.
    • "Ich kenne leider keine andere schwarzhaarige namens Izaya.", entgegnete Kaito grinsend. "Wollen wir vielleicht zusammen was unternehmen? Also... ich meinte wenn du Schluss hast...?", fragte er. Er konnte sich seöbst irgendwie das plötzliche Interesse für sie nicht erklären, wollte aber ehrlich gesagt auch nicht sonderlich darüber nachdenken und betrachtete Izaya weiter, wobei sein Blick ungwollt zu ihrem Ausschnitt rutschte, als er dies merkte, ließ er seinen Blick ganz schnell wieder nach oben schnellen.
      Ayano war schließlich mit Rin und Kari bei ihnen Zuhause angekommen. "Und... was wollen wir jetzt machen?", fragte sie etwas ratlos und zupfte ein wenig nervös an ihrem Rock herum.
    • Izaya war das alles ziemlich viel auf einmal. Sie ließ denn Blick wieder durch die Gegend wandern. "I-ich.." sie hob denn Blick und erwischte Kaito dabei, wie er anscheinend auf ihren Ausschnitt geschaut hatte. Sie schmunzelte leicht. "Ich glaub nicht. Ich hab noch eine Menge zu tun, hier nach. Zuhause wartet noch die Hausarbeit auf mich, Einkaufen muss ich auch noch und und und" Izaya gingen Kaito's Versuche eindeutig zu weit & zu schnell. Sie mochte denn Kerl nicht mal.. naja, eigentlich. "Tut mir leid" lächelte Izaya und stand wieder auf um das Tablett zu nehmen. "Ich wünsche noch guten Appetit" sprach sie mit freundlicher Stimme und lief zum nächsten Tisch gegenüber. Ein älterer Herr schien sich auch so gleich über die Bedienung zu freuen und ließ seine Hand an Izaya's Bein hinaufwandern. 'Dieser Idiot.. was will der aufeinmal?' Izaya war eindeutig durcheinander. "Einen Tee der Herr? Kommt sofort"

      "Äh.." Rin war mal wieder verwirrt. "Ich bring nur schnell Kari ins Bett. Ihr Mittagsschlaf ist dran" erklärte Rin und sah lächelnt zu Ayano. "Dann können wir ja.. öh, keine Ahnung.. vielleicht einen Film gucken oder so. Oder Hausaufgaben machen. Was dir beliebt" sprach er und trug das Schlaftrunkende Mädchen in sein Zimmer. "Bist du so müde, Kari?" - "Mhm.." murmelte es nur. Er trug sie die Treppe hinauf und in ihr Zimmer, legte sie in ihr Bett. "Du bist eine.." schmunzelte Rin und strich dem kleinen Mädchen durchs Haar. "Nii-Nii.. Aya-Ayano ist nett.. ich mag sie.." - "Das freut mich.." Die Kleine sah zu ihrem Bruder. "Magst du sie auch?" - "Äh.. ja, ich denke schon. Sie ist doch nett" Das Mädchen lächelte zufrieden und gähnte auf. "Schlaf schön" schmunzelte Rin und schlich sich aus dem Zimmer und zurück zu Ayano. "So, da bin ich wieder"
    • Kaito gab einen langen tiefen Seufzer von sich. "Oh mann..." Irgendwie lustlos stocherte er in seinem Stück Kuchen herum und sah Izaya nochmal hinterher. Wahrscheinlich hatte sie ihn bei diesem kurzen Blick in den Ausschnitt ertappt und sort in eine Schublade gesteckt, was ihm überhaupt nicht gefiel. Noch einige Stunden blieb er da sitzen und stocherte in seinem Stück Kuchen herum bis es nichtmal mehr ansatzweise wie ein Kuchen aussah.
      "Ein Film hört sich nicht schlecht.", freute sich Ayano. "An was für einen hast du denn gedacht?", fragte sie ihn und setzte sich bereis auf die Couch.
    • Izaya rannte denn ganzen Tag hin und her. Diese Kunden waren schlimm, es kam ihr langsam so vor als ob sie sie nur riefen um sie zu betatschen oder ihr in den Ausschnitt zu gaffen. "Izaya, Liebes?" - "Hm?" Izaya sah auf, als die Chefn sie rief. "Was gibt's Al.. äh Chefin?" fragte Izaya und lief zur Theke. "Würde es dir etwas aussmachen wenn wir denn Plan etwas umstellen?" - "Äh.." Die Alte lächelte. "Gute Antwort, du arbeitest dann am Sonntag Abend bis zur Schließung" Izaya stammelte sich etwas zurecht. "Aber ich hab am Montag Schule, ich kann nicht.." - "Nana, mal ganz was neues, sonst bist du auch nicht so bewusst. Der Plan steht fest" Izaya grummelte sich etwas zurecht. "Dafür hast du jetzt schluß. Also verschwinde"
      Izaya wandt denn Blick von der Alten und verschwand in dem Hinterzimmer wieder. Sie zog sich ihre Jacke über und packte ihr Geld zusammen. "Nur noch Heim.. & zwar schnell.." Izaya lief nach vorne und zur Tür hinaus. "Hach.." sie zog entnervt das rote Band aus ihren Haaren und wischte mit einem Taschentuch denn Lippenstift ab. Wie sie es hasste sich anzumalen. "Drecksjob"

      "Hm.." Rin hatte - wie hätte es auch anders sein können - keine Ahnung. "Mir ist es eigentlich egal. Da du mein Gast bist, darfst du wählen. Ich richte mich nach dir" lächelte Rin und setzte sich Ayano wieder gegenüber. "Wir haben so ziemlich alles, von Komödien, Horror, Romanzen, Drama und so das ganze Programm" erzählte er und sah wieder zu Ayano.
    • Kaito bemerkte wie Izaya ging, blieb aber noch ein Weilchen sitzen. Er hatte inzwischen den Kuchen so sehr zerstochert, dass er selbst schon keinen Appetit mehr hatte, obwohl er wegen etwas zu Essen hergekommen war. Kurze Zeit später ging er an die Theke und bezahlte seine Rechnung, inklusive dem, was er für Izayas zusätzliche Pause versprochen hatte. Mit einer leichten Verbeugung und einem bemühtem Lächeln verabschiedete er sich von der alten Frau und den anderen Mädchen, woraufhin er nach Hause schlenderte. Was er den Rest des Tages tun sollte, da hatte er keine Ahnung.

      Ayano überlegte lange. "Hmm... welchen Film würdest du denn gerne sehen? Also ich tu mir da immer so ein bisschen schwer mit der Entscheidung bei so etwas", entgegnete sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ich lass dich einfach entscheiden", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus.
    • Auf denn Weg nach hause lief Izaya durch das Amüsier- und Kneipenviertel. Hier hatte Izaya zumal viel spaß, aber momentan ihren Outfit wäre das sehr leichtsinnig. Deshalb zog sie ihre Jacke enger um sich, das man ihre Kleidung nicht sah. Ihr Rock schaute zwar unter der Jacke raus, aber man erkannte es nicht als das was es war. An einer Spielunke blieb sie stehen, da die Musik die aus ihr kam, Izaya sehr gefiel. "Nah.." sie war hin und her gezogen ob sie reingehn oder doch weitergehen sollte. "Ach was sollts" schnell verschwand sie in dem Laden. Und wie es aussah würde sie es anscheinend nicht bereuen. "Hm.." Izaya zog ihre Gesichtszüge zu einem Lächeln und schlich zur Theke.

      "Hm.." Rin überlegte kurz. "Ich denke eine Komödie wäre ganz gut. Zum Lachen ist immer der richtige Zeitpunkt" Rin kramte einen Film aus dem Schrank der denn Fernseh trug. Das er eine romantische Komödie raussuchte war ihm auch egal, zumal er es nicht bemerkt hatte. "So.." Rin setzte sich neben Ayano. Er sah auf denn Bildschirm. "Äh.. magst du Popcorn & was zu trinken haben?" fragte er dann nach.
    • Kaito dachte auf dem Heimweg die ganze Zeit nach und grübelte vor sich hin. Schließlich schüttelte er sich den Kopf. "Mensch Kaito, rei0 dich mal zusammen. Es war Izaya. Und wie zur Hölle hast du dich denn verhalten. Das war ja peinlich. Als ob du ihr gleich die Füße küssen wolltest.", dachte er und rief sich zur Ordnung, während er an mehreren Kneipen vorbeilief. Ob er nochmal mit Izaya reden sollte? Klarstellen, dass er nicht von ihr wollte? Nein, dass würde wahrscheinlich falsch rüberkommen und sie denken lassen, dass er was von ihr wlll.. oder? "Nargh!" Von dem vielen nachdenken bekam er langsam Kopfschmerzen.

      Ayano nickte. "Gerne." Ein wenig was zu knabbern wäre garantiert nicht schlecht und das blonde Mädchen war schon gespannt auf den Film. Komödien waren nie schlecht, vor allem da Ayano Komödien gerne sah. "Soll ich dir vielleicht helfen?", fragte sie schließlich.
    • Also der Schuppen gefiel Izaya. Er war auf 50' Jahre gemacht, das ganze verrauchte. Izaya fand es einfach toll. Sie lachte und setzte sich an die Bar. "Hey junge Frau, was darf es sein?" fragte der Barkepper, er trug eine knallrote Fliege & sah generell ziemlich ulkig aus. Izaya lächelte denn Mann an. "Äh, keine Ahnung. Ich bin zum ersten Mal hier, was empfehlen Sie mir denn?" - "Verstehe" der Mann schmunzelte. "Ich bring dir unseren Klassiker" dann machte sich der Mann daran das Getränk vorzubereiten. Izaya derweil drehte sich auf ihren Stuhl und sah sich die Bar weiter an. Es sah aus wie in diesen Filmen die sie mit ihrem Vater gesehn hatte. Diese alten amerikanischen Filme. An denn Wänden hingen Blechschilder & die Tapete erst. Izaya konnte sich vorstellen hier öfters aufzutauchen. Auf der kleinen Bühne in der Ecke spielten drei Junge Männer A Capella, typisch für diese Zeit. Die Schwarzhaarige drehte sich wieder zu der Theke und wippte mit ihrem Fuß leicht zu dem Tackt. "Ja, ich denke hier gefällt es mir ganz gut"

      "Ach nein, ich mach das schon" erklärte Rin und stand auf und schlich in die Küche. Er steckte eine dieser Popcornpäckchen in die Microwelle und suchte so auch noch ein paar Knabersachen zusammen. Die Getränke durften auch nicht fehlen. Nach wenigen Minuten begann das Popcorn zu poppen und Rin holte es wenig später herraus. "So" lächelnd lief er zurück ins Wohnzimmer. "Bitteschön, bedien dich" schmunzelte er und nahm sich selber eine Hand voll Popcorn. Dann sah er zum Fernsehn.
    • Kaito lief an den ganzen Kneipen vorbei und nach Hause, wo er sich auf sein Bett warf. Der Tag war einfach nur beschissen und er hatte keine Ahnung, was er mit dem Rest des Tages anfangen sollte. Im TV lief nichts interessantes und auch sonst war gar nichts los. Kein Event, keine sonstige Beschäftigung. Aus langerweile warf er Dartpfeile auf ein Bild, wo alle Lehrer versammelt waren und lachte, als er den Englisch-Lehrer im Kopf traf, den Lehrer, den er mitunter am meisten hasste.
      Ayano nahm sich ebenfalls ein etwas Popcorn und knabberte daran, während der Film lief. Es war eine romantische Komödie, in der ein Paar, dass sich eigentlich liebte auf Teufel komm raus das Leben gegenseitig zur Hölle machten. Ayano kam nicht ums Lachen herum und hatte sich zwischenzeitig unbemerkt an Rin gelehnt.