[2er RPG] The new Life Begins

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    • Mira folgte ihm zum Esstisch und stellte den Topf auf das bereitgelegte Holzbrett. Während sie sich hinsetzte und das essen auffüllte, hörte sie ihm Aufmerksam zu.
      "Mit meiner Kraft komme ich wirklich noch nicht klar.. genauso, mich in einen Wolf zu verwandeln.. es fühlt sich richtig und gleichermaßen falsch an. Ob ich tatsächlich Gewieft bin weiß ich nicht.. ich mache einfach was mir in den Sinn kommt.. ist also alles andere als geplant, was schnell auch mal in die Hose gehen kann." sie nahm einen Löffel in den Mund und kaute überlegend.
    • "Tja, noch läuft es genau richtig. Mit ein wenig Erfahrung, hättest du mich heute weitaus mehr verletzen können, als nur mein Arm und das ist fast das Beste was dir passieren kann. Den Rest werde ich dir logischerweise noch beibringen und irgendwann läuft deine Verwandlung fast automatisch ab, so wie bei mir." AUch er nahm einen Löffel von dem Eintopf und steckte ihn in den Mund. Sie konnte auf jeden Fall besser kochen als er, was vermutlich auch keine Kunst war.
      "Aber immer mit der Ruhe. Du wirst schnell genug die meisten Wölfe in unserem Lager übertroffen haben."
      ღ For my adorable Shadowhunter ღ
    • Mira war sich da zwar nicht sicher, aber Raphael hatte da sicher mehr Erfahrung als sie. "Ich hoffe nur, das ich alles verstehe was du mir zeigst..." Sie nahm noch einen Löffel in den Mund und schaute ihn dann Skeptisch an. " Ok.. das bezweifle ich.. jemanden übertreffen.. Nein bestimmt nicht."
      So was war nicht mal im Ansatz ihre Absicht.. mal davon abgesehen, das ihr die Aufmerksamkeit vom Dorf, so oder so schon zu viel war.
    • "Hm... unterschätz dich nicht. In dir steckt mehr, als du denkst." Ein leichtes wissendes Grinsen schlich sich auf seine Lippen als er noch einen Löffel nahm. Mit einem neckenden Tonfall fügte er hinzu: "Vielleicht bist du ja dann bald so gut wie Malou und mit etwas Arbeit schaffst du es vielleicht auch Avery das Wasser zu reichen." Er grinste weiter, obwohl er ein wenig geistesabwesender wurde, musste er doch an seinen Lauf vorhin denken.
      ღ For my adorable Shadowhunter ღ
    • "Mhh meinte Mira nur und schob sich einen weiteren Löffel in den Mund, an dem sie sich fast verschluckte, als Raphael fort fuhr. Sobald sie ihre Luftröhre wieder freigehustet hatte, schüttelte Mira den Kopf. "Ich glaube nicht das ich das schaffen kann... die kleinen sind ja schon jetzt besser auf den Beinen als ich."
      Mira bemerkte das Rphael eher Abwesend war und schaute ihn fragend an, "Sicher das alles ok ist? "
    • "Vielleicht bist du ja genauso energiegeladen..." Er sah sie ein wenig gedankenverloren an, nickte dann aber langsam und lächelte etwas. "Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut." Er löffelte seinen Teller aus und erhob sich dann. "Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich nochmal kurz gehe. Ich würde gerne mit Ylva über etwas reden. Ich werde diesmal sicher nicht so lange brauchen, aber solltest du dich entscheiden, doch schon schlafen zu gehen, dann leg einen Zettel auf den Beistelltisch im eingangsbereich. Dann werde ich leise sein, wenn ich zurückkehre."
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    • "Mhh gut.. wenn du meinst.."Mira lächelte leicht und aß ebenfalls ihren Teller auf. Sie glaubte ihm zwar nicht ganz, aber er wird schon seine Gründe haben ihr nix zu sagen, sie kannten sich ja auch kaum. "Alles gut, mach du nur.. ich werde auch bald ins Bett gehen." Mira stand auf und räumte das Geschirr weg.
    • Er machte Anstalten das Wohnzimmer zu verlassen, doch dann drehte er sich nochmal zu Mira um. "Gute Nacht, Mira. Schlaf gut.", meinte er mit ruhiger und sanfter Stimme lächelnd, ehe er sich umdrehte, zur Haustür ging und es verließ.
      Er tapste über den Hof des Lagers und es dauerte nicht lange bis er vor dem größten der Häuser in der gesamten Umgebung stand. Bevor er eintrat klopfte er drei Mal fest an der Tür.
      ღ For my adorable Shadowhunter ღ
    • Mira lächelte "Danke dir auch nachher!" rief sie ihm noch hinterher und wusch den Rest des Geschirrs ab. Sobald alles abgewaschen war, ging sie ins Schlafzimmer, um sich Bettfertig zu machen und dann tatsächlich schlafen zu gehen. Das Training hatte sie mehr geschafft als gedacht, deswegen dauerte es auch nicht lange bis sie einschlief.

      Nach dem dritten Klopfen wurde Raphael die Tür geöffnet und Alexander ließ ihn eintreten. "Ylva ist im Wohnzimmer." gab er knapp von sich und lehnte sich wieder gegen die Wand neben der Tür.
      Es war nicht untypisch, das sich Wölfe zum Schutz im Haus befanden, gerade zu solch kritischen Zeiten, wo der verfeindete Klan aufdringlicher wurde.
    • Raphael nickte Alexander begrüßend zu als dieser die Tür öffnete und ging dann an ihm vorbei geradewegs ins Wohnzimmer. SObald er seine Mutter erblickte, nickte er auch ihr zu. "Guten Abend.", murmelte er eher ihr zu und überlegte wie er anfangen sollte. "Ich würde mit dir gerne über Rasmus und seine Wölfe reden."
      ღ For my adorable Shadowhunter ღ
    • Ylva saß in ihrem Sessel und ging einige Unterlagen durch, als ihr Sohn das Haus betrat. Als er ins Wohnzimmer kam, blickte sie erst auf als er den Namen 'Rasmus' nannte.
      "Du warst wieder in seinem Revier richtig?" fragte Ylva mit einem seufzen und legte ihre Unterlagen zur Seite, um aufstehen zu können. "Was möchtest du gerne Besprechen? Hast du etwas neues Entdeckt was uns im Kampf gegen ihn Helfen kann?"
    • Raphael blickte seine Mutter an, die seinem Blick streng entgegnete. Er wusste dass es keine Herzlichkeiten zwischen ihnen gab, nicht seitdem sein Vater übergelaufen war. Vermutlich weil er Rasmus ähnlich sah.
      "Ich weiß, ich soll sein Territorium eigentlich meiden, doch mittlerweile wagen sie sich immer weiter vor. Sie haben bereits unsere Grenze im Westen überschritten und ich denke es wird nicht lange dauern, bis sie versuchen ihr Territorium mit Agressivität zu erweitern."
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    • Ylva verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte, "Das ist uns allen bewusst, erst heute Morgen war eine Patrouille unterwegs um ihre Ausbreitungen, in Augenschein zu nehmen. Was da vor sich geht, sieht gar nicht gut aus. Rasmus scheint zum Angriff überzugehen, erst in Form von Provokation und dann mit Aggression, egal wie viele Opfer es geben wird." Ylva schüttelte den Kopf und fixierte ihren Sohn "Das heißt aber auch für alle, das wir uns nicht alleine an der Front rum treiben, nur weil man Neugierig ist. Deine Aufgabe ist es, dich um das Mädchen zu kümmern und nicht wie ein Welpe, in Feindlichen gebieten herum zu tapsen. "
    • Raphael knurrte leise wütend, unterdrückte es dann aber und fixierte seine Mutter ebenso. "Falls es dir entgangen ist, bin ich kein gottverdammtes Kind mehr. Ich weiß was ich tue und im Gegensatz zu unseren Patrouillen kann ich mich nicht nur leiser und schneller bewegen, sondern kenne ich Rasmus - meinen Vater - auch noch besser als jeder andere Wolf in diesem Rudel. Du solltest mir verdammt nochmal vertrauen, doch das kannst du ja nicht, weil du blind vor Hass bist! Überlasse mir ein Team von unseren besten Wölfen und ich verspreche dir, neben meinen AUfgaben als Miras Lehrer, werde ich außerdem Rasmus und sein Rudel ausbremsen."
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    • Ylva verengte warnend ihre Augen, "Dein Alter Interessiert mich nicht, wenn dein Verhalten einem Welpen gleicht. Es mag sein, das du schneller und leiser bist als manch anderer, aber in einem Team zählt das nicht. Den der Schnellste muss sich den Langsamsten anpassen, womit dein kleiner Vorteil schon verraucht ist. Denn deinen Vater kennst du genauso wenig, wie ich selbst. Rasmus ist in dem letzten Jahrzehnt, ein grausamer Herrscher geworden. Wenn du also glaubst, einen liebevollen Vater vorzufinden, den du aus deinen Erinnerungen kennst, dann täuscht du dich gewaltig. Deine Aufgabe bleibt Mira zu einer Kämpferin auszubilden, wir können jeden im Kampf gegen Rasmus gebrauchen und desto schneller das Geschieht, desto besser. Rasmus wird mit einem Angriff nicht mehr lange warten." für Ylva war ab hier, das Gespräch beendet, weswegen sie sich wieder in ihren Sessel setzte und ihre Unterlagen zu Hand nahm.
    • "Oh nein, du wirst mich jetzt nicht ignorieren!", knurrte er wutentbrannt und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Rasmus hat mir alles beigebracht, was ich kann. Ich weiß nicht nur wie er tickt, ich weiß auch wie er kämpft. Das kann uns helfen, nicht Mira. Ich habe sicher nicht vor sie als eine deiner Lakeien auszubilden, nur um sie in diesen Krieg mit hineinzuziehen. Ich werde ihr alles nötige beibringen, und dann bringe ich sie zurück zu ihren Eltern, die sie lieben und die sie liebt." Seine letzten Worte waren nur noch ein wütendes Zischen, doch er machte bereits kehrt und stürmte ohne ein weiteres Wort aus dem Haus. Er brauchte frische Luft und Abstand. So war es nun mittlerweile schon seit einiger Zeit. Noch immer geladen kehrte er zu seinem Haus zurück und betrat es aufgewühlt.
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    • "Es Interessiert mich nicht, ob du glaubst wie Rasmus kämpft, du vergisst das sich in 10 Jahren eine Menge ändern kann. Wenn du wegen eines dummen Anfängerfehlers Sterben willst, bitte nur zu, sag aber nicht, ich hätte dich nicht gewarnt." sprach sie noch in ruhiger Stimme, kurz bevor ihr Sohn das Haus verließ und lehnte sich dann mit einem schweren Seufzen zurück. Ihre Worte waren wenig von Liebe getränkt, aber sie beinhalteten nun mal die Wahrheit. Rapahel musste lernen wie ein Alpha zu denken, wenn sie nicht mehr konnte und zu Alt wurde, musste Raphael das Rudel übernehmen... aber im Moment war es dafür noch viel zu Weich und Impulsiv.

      Mira wurde von dem knallen der Haustür und dem lauten hin und her gehen wach, mit einem grummeln machte sie die Augen auf und schaute zur Tür, wo unterm spalt Licht durchdrang. Raphael war offensichtlich wieder zu Hause und nicht bester Laune. Mira zögerte kurz, bevor sie ihre Decke zur Seite schwang und aus dem Zimmer ging, um Raphael zu suchen. "Raphael? Was ist den los?" fragte sie gähnend, sobald sie ihn so aufgewühlt entdeckte.
    • Er ging wütend im Wohnzimmer auf und ab, fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und unterdrückte den Wunsch sich einfach nur zu verwandeln und fortzurennen. Er hielt für einen Moment inne, als er eine Stimme vernahm und Mira erblickte. Augenblicklich verwandelte sich sein wütender, aufgewühlter Gesichtsausdruck in einen schuldigen. "Oh Mira. Tut mir Leid dass ich dich geweckt habe. Ich werde ab jetzt leiser sein, versprochen. Schlaf ruhig weiter."
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    • Mira musterte Raphael genauer und streckte sich noch einmal, bevor sie weiter ins Wohnzimmer ging, um sich dort auf die Couch zu setzen. Es war offensichtlich, das Raphael fuchsteufelswild war, jemanden in der Verfassung alleine zu lassen.. war unklug. In der Regel, machten sie dann nur Dummheiten. "Ok.. entweder du erzählst mir was passiert ist oder wir gehen nach draußen und laufen so lange bis du dich beruhigt hast.. " Mira gähnte ein letztes mal und schaute Raphael dann fragend an.
    • Raphael sah sie für eine Weile nur an, dann ließ er sich neben ihr aufs Sofa fallen und starrte geradeaus. "Schon in Ordnung. Das reicht mir schon. Ich muss nicht zwingend reden, aber vielen Dank für das Angebot" Er schwieg und ließ eine Weile bloß die Ruhe auf sich wirken, ehe er Mira ansah. "Wie steht es mit dir? Willst mit mir über irgendetwas reden oder einfach etwas rauslassen, was dir so im Kopf herumspukt?"
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