[2er RPG] The new Life Begins

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    • Mira nickte zustimmend "Das kann ich mir Vorstellen.. schon vorher konnte ich mir solche Bücher nicht wirklich antun." gab sie schulterzuckend zu und ging erstmal in die Küche, um eine Schüssel mit Wasser zu füllen und ein paar Zewa Tücher zu holen. Danach ging Mira ins Wohnzimmer und zog Raphael zum Sofa, um die Schüssel, auf den kleinen Couchtisch zu stellen und sich anschließend hinzusetzen. "Hast du auch etwas zum Desinfizieren? Damit sich die wunde nicht entzündet." Dabei zeigte sie auf den Platz neben sich, damit er sich zu ihr setzte. Im sitzten war es leichter eine Wunde zu versorgen.
    • WIeder einmal zog Mira Raphael mit sich, doch er ließ es über sich ergehen. Er setzte sich neben die fürsorgliche Wölfin und hielt ihr seinen Arm hin, während er intensiv nachdachte. "Das ist wirklich ne verdammt gute Frage. Ich glaube nicht, dass ich irgendwo Desinfektionsmittel habe. Es ist eigentlich schon fast erstaunlich, dass ich überhaupt Verbände habe... aber das alles heilt auch so ganz gut. Du musst es ja nicht übertreiben. Der Verband dürfte, meiner Meinung nach, vollkommen ausreichen."
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    • Mira schaute ihn ein bisschen skeptisch an und schüttelte den Kopf, ohne weiter darauf einzugehen, tauchte sie eines der Tücher ins Wasser und wischte Vosichtig, das bereits Getrocknete Blut von seinem Handgelenk/Hand. Bis sie alles sauber gewischt hatte, waren alle Tücher verbraucht und das Wasser in einem hellen Rot gefärbt. Erst jetzt fing Mira an, ihn dem Verband umzulegen. "So.. das müsste genügen." Meinte sie, sobald sie fertig war und brachte die Schüssel mit den benutzten Tüchern weg.
    • "Dankeschön.", murmelte er und betrachtete seine verbundene Hand. Irgendwie war das ja überflüssig, schließlich würde der Heilungsprozess bald einsetzen, doch er wollte es Mira auch nicht nehmen ihm helfen zu können.
      Er richtete sich vom Sofa auf, streckte sich kurz, ehe er ihr folgte, die Schüssel nahm und sie abwusch. "Hast du Erfahrung mit dem Verbinden von Wunden?"
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    • "Hey Stop!!" rief Mira aus, als er gerade die Schüssel abwaschen wollte und nahm sie ihm wieder Aus der Hand. "Ich hab deine Hand nicht verbunden damit du sie gleich wieder ins Wasser tauchst.." stellte sie verärgert fest und drängte ihn zur Seite, damit selbst die Schüssel abwaschen konnte. "Erfahrung würde ich nicht Sagen. Ich hab 2 Wochen in einer Arztpraxis Praktikum gemacht, da wurde es mir gezeigt.".
    • Als sie ihm die Schüssel aus der Hand riss, seufzte er leise und stellte sich hinter sie, sodass er ihr über die Schulter schauen konnte, während sie abwusch. "Also, Frau Doktor, was darf ich denn jetzt noch alles nicht mehr mit der Hand tun? Und was würden sie mir verschreiben? Ein Schmerzmittel? Ein Beruhigungsmittel? Viel Schlaf? Viel Liebe?", fragte er sarkastisch, während er hinter ihr wegtrat und durch die Küche tigerte.
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    • Mira schüttelte lachend den Kopf, "Wie wäre es mit einem Beruhigungsmittel ? Das hält dich zumindest davon ab, mich wieder anzugreifen und eine neue Wunde zu bekommen." Sie trocknete die Schüssel ab und stellte sie zurück in den Schrank. "Der Verband sollte nur nicht nass werden, ok? Zum Duschen kannst du ihn wieder abnehmen, nur so lange die Wunde offen ist sollten keine unnötigen Keime dran kommen." Mira ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, langsam schmerzten ihr die Muskeln, als wenn sich ein mörderischer Muskel Kater ankündigte
    • "Wie Frau Doktor befiehlt." Raphael musste unweigerlich leicht lachen und sobald Mira mit dem Abspülen fertig war, verließ er ebenfalls die Küche, ging mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich neben sie auf das Sofa. Er musterte sie kurz ehe er leicht eine Augenbraue hob. "Ach stimmt, du bist das ja nicht gewöhnt, dein Körper schmerzt, nicht wahr? Das geht nach etwas Zeit vorbei, spätestens wenn sich dein Körper an die regelmäßigen Verwandlungen und die Trainingseinheiten gewöhnt hat. Vorerst kannst du allerdings nur das unangenehme Gefühl aussitzen... oder ich könnte dich massieren wenn du willst."
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    • Mira streckte sich ein wenig und versuchte ihre Muskeln zu dehnen. "Das heißt dieser Muskel Kater wird mich vermehrt heimsuchen ?" Fragte sie gequält und verzog das Gesicht. "Hast du eine Badewanne? Das hilft bei mir immer. Massage vill, wenn es morgen noch nicht besser ist." Mira lächelte leicht und lehnte ihren Kopf zurück.
    • "Wie gesagt, dein Körper wird sich daran gewöhnen.", meinte er ruhig. "Und ja, ich besitze in der Tat eine Badewanne. Geh einfach nochmal ins Bad. Hinter dem Raumteiler findest du dann meine Luxusausstattung.", meinte er sarkastisch und ergänzte: "Einen Whirlpool hab ich aber leider nicht."
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    • "Lass dir Zeit und genieß es.", antwortete er lediglich auf ihre Frage und stand dann vom Sofa auf. "Ich werde derweil noch ein bisschen Laufen gehen. Sollte ich noch nicht wieder da sein, wenn du fertig bist, fühl dich wie zu Hause. Und keine Sorge, ich belaste meine Hand nicht allzu sehr.", meinte Raphael lächelnd und ging langsam zur Haustür. "Und mach keinem Fremden die Tür auf." Er streckte ihr noch die Zunge heraus, ehe er das Haus verließ und sich in einen Wolf verwandelte um durch den Wald zu rennen.
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    • Mira wollte schon sagen er solle auf seine Hand aufpassen, aber diese Sorge zerstreute er gleich schon am Ansatz.. auch wenn sie sich nicht sicher war ob er es überhaupt ernst meinte...
      "Weil ich hier ja auch schon so viele kenne.." meinte sie mit einem Augenrollen und lief in sein Zimmer, um ihren Koffer auszupacken. In ihrer Kulturtasche fand Mira alles was sie brauchte.. nur ein Handtuch würde sie sich noch nehmen müssen.
      Im Badezimmer, ließ sie das Wasser an und suchte in den Schränken, nach einem Handtuch was sie nutzen konnte. Sobald Mira eines gefunden hatte ließ sie sich in die Wohltuende Wärme sinken und versuchte ihre Muskeln zum Entspannen zu bringen.
    • Es verging eine ganze Weile, ehe Raphael zurückkehrte. Seine Pfoten hatten ihn nicht nur durch den Wald, sondern zum Teil auch in feindliches Gebiet geführt, in dem er ein wenig spaziert war. Er wollte nur spazieren, sein Vater spielte dabei überhaupt keine Rolle - redete er sich ein. Er hatte keinen der Wölfe des anderen Clans getroffen, doch sie hatten ganz offensichtlich ihr Revier markiert, was man schon aus großer Entfernung riechen konnte. Doch ehe Raphael zu weit gehen konnte, erinnerte er sich an seinen neuen Schützling und sprintete zurück zu seinem Haus.
      Er kam etwas ausgepowert wieder an und betrat das Haus noch in Wolfsgestalt und tapste über den Boden auf der Suche nach der jungen Frau.
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    • Mira war so lange in der Badewanne gewesen, wie nur möglich.. bis das Wasser eben nicht mehr angenehm Warm war. Sie ließ das Wasser ab, stieg aus der Badewanne, trocknete sich ab und lief mit umgelegten Handtuch zurück ins Schlafzimmer, um sich neue Klamotten anzuziehen.
      Ein Blick auf die Uhr, verreit ihr, das sie rund 45 Minuten nur in der Badewanne zugebracht hatte. "mh.." machte sie nur und ging sich noch schnell die Haare föhnen.
      Als Rapahel nach einer Stunde noch nicht zurück war, ging sie in die Küche, um zuschauen was er im Kühlschrank aufbewahrte.
      Mira fand ein wenig Hack, Gemüse und sogar Feta. Da er heute Morgen, das Frühstück gemacht hatte, beschloss sie etwas für das Abendessen zu kochen. So war nach einer weiteren Stunde, eine art Eintopf entstanden, der gar nicht mal so schlecht schmeckte.
      Eine halbe Stunde später, hörte Mira wie die Tür aufging, "Raphael? Bist du das?" es konnte eig. nur er sein.. da aber Ylva einen Tag zu vor, ebenfalls einfach rein gekommen war oder die Welpen, fragte sie lieber nach und kam aus der Küche um nachzusehen.
    • Raphael hörte Miras Stimme, sowie ihre Schitte, die näher kamen, aus einem anderen Raum. Er wollte ihr eine Antwort zurufen, doch aus seiner Kehle kam nur ein leises Knurren. Knurren? Sein Blick glitt zum Boden und er seufzte geradezu innerlich, als er zwei schwarze Pfoten entdeckte. Er war noch ein Wolf. Während er weiterlief verwandelte sich sein schwarzer Wolfskörper in den, seines menschlichen Ichs. "Ich bin's.", entgegnete er etwas heiser und wiederholte den Satz noch einmal etwas lauter, nachdem sich seine Stimme wieder etwas erholt hatte. Mit einer Hand fuhr er sich durch die Haare und als Mira den Raum betrat, setzte er sofort ein Lächeln auf. "Hey, na? Wie war das Bad? Und du hast gekocht, nicht wahr? Riecht wirklich gut." Eher beiläufig glitt sein Blick zur Uhr. Oh scheiße, er war tatsächlich zweieinhalb Stunden weggewesen? Verdammter Mist, es hatte sich nur wie eine halbe, höchstens eine dreiviertel Stunde angefühlt.
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    • Mira zog verwirrt die Augenbrauen zusammen als sie ein Knurren vernahm, ob ein fremder Wolf ins Haus eingedrungen war? Zu ihrer Erleichterung, hörte sie dann aber ein 'Ich bin's' zwar erst etwas verzerrt, dann aber nochmal deutlich.
      "Da bist du ja.." sprach Mira sobald er den Wohnraum betrat und folgte seinem Blick zur Uhr. "Das war aber ein ganz schön langer Lauf.. hast du irgendetwas spannendes entdeckt? Und ja ich hab gekocht.. ich hoffe das war ok.. " Mira ging dabei zurück in die Küche und stellte den Topf auf den Herd, "Das Bad hat gut getan, meine Muskeln schmerzen nicht mehr allzu sehr... die Badewanne werde ich sicher noch öfters in Beschlag nehmen." meinte sie mit einem lächeln und drehte die Herdplatte auf 5, damit nichts anbrennen kann.
    • "Nein, nichts spannendes. Ich hab nur ein wenig die Zeit vergessen, während ich durch den Wald streifte und einge Rehe jagte.", log Raphael schulterzuckend und folgte Mira in die Küche, wo er einen Eintopf auf dem Herd entdeckte und den Geruch noch einmal tief einsog. "Jetzt wo ich das hier so sehe, hab ich ganz schönen Hunger." Er öffnete einen Schrank, aus dem er zwei tiefe Teller holte und schließlich auch Besteck holte und dieses auf dem Essenstisch stellte. "Wenn du willst kannst du auch jeden Tag ein Bad nehmen. Schließlich ist das hier temporär auch dein Zuhause." Er kehrte in die Küche zurück und sah sie dann an. "Zumindest weiß ich jetzt was deine Schwächen und deine Stärken als Wolf sind."
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    • Mira schüttelte lächelnd den Kopf "Die Zeit beim Rehe jagen vergessen.. das ich sowas mal als Zeitvertreib hören würde.." sie rührte nochmal den Eintopf um und drückte Rapahel ein Holzbrett in die Hand, sobald er zurück in die Küche kam. "Stellst du das auf den Tisch? Dann kann ich den Topf drauf stellen." Mira hob den Topf an und lächelte leicht, "Danke.. und welche Stärken und schwächen habe ich ? Es wundert mich ehrlich gesagt das ich überhaupt Stärken haben soll:"
    • Er nahm das Holzbrett entgegen und verließ vor ihr die Küche, um im Wohnzimmer das Brett auf den Esstisch zu stellen. "Deine Wolfsinstinkte sind für einen Neuling in diesem Gebiet wirklich sehr gut ausgebildet. Natürlicherweise hast du noch Probleme mit deinem Wolfs-Ich klarzukommen. Du hast noch nicht das richtige Gefühl für deine Stärke und deine Bewegung bekommen, aber das machst du mit deiner Intelligenz wett. Ich bin ein Delta, was nicht nur bedeutet, dass ich der Sohn des Alphas bin, sondern dass ich auch ein gewisses Maß an Körperkraft aufweisen muss. Deine Stärke hingegen ist deine Gewieftheit. Du findest immer einen Weg deinen Feind zu überraschen und das ist geradezu wertvoll."
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