[2er RPG] The new Life Begins

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    • Mira stieß den Angehaltenen Atem aus, sobald ihre Eltern durch die Passkontrollen durch waren. Die letzten Stunden, waren der reinste Horror gewesen, sie hatte ihre Eltern noch nie so dreist ins Gesicht gelogen. Dementsprechend sah ihre Laune auch aus, als Raphael neben ihr auftauchte. Mira warf ihm einen kalten Blick zu, ehe sie sich umdrehte und auf den Ausgang zusteuerte.
      Bereits vom weiten konnte sie den Wagen erkennen, mit den man sie zu ihrer Ferienwohnung gebracht hatte, weshalb sie direkt darauf zusteuerte ohne auf Raphael zu warten.
    • "Mir hat sie noch besser gefallen, als sie der verwirrte und verängstigte Welpe allein im Wald war...", grummelte er, ehe er ihr zum Wagen folgte und diesmal vorne als Fahrer einstieg. Ohne groß zu zögern fuhr er bereits los in Richtung des Lagers. "Hör zu, du wirst im Lager bei mir bleiben. Du wirst keine eigenen Erkundungstouren alleine machen, das würde nur zu Ärger führen und Ärger kann unser Clan gerade alles ander als gebrauchen."
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    • In diesen Wagen zu steigen, kostete sie einiges an Überwindung.... nicht mit ihren Eltern mitgegangen zu sein, hatte ihr schon alles abverlangt.. aber dieser Wagen symbolisierte für Mira, das ihr die Freiheit genommen wurde.
      "Es ist bereits angekommen, das ihr durch meine bloße Anwesenheit, ein Problem habt. Ich bin schließlich nicht Freiwillig in diesem Wagen, aber hab ich versucht abzuhauen ? Nein. Ich hab verstanden das Werwölfe nicht entdeckt werden dürfen, in einem Labor möchte ich genauso wenig enden wie ihr... aber ich hab mir das ganze auch nicht ausgesucht." nach einem tiefen seufzen richtete sie ihren Blick vom Fenster auf Raphael. "Was kommt jetzt auf mich zu? Wie du weißt war ich hier nur Urlauberin und habe kein haus in dem ich wohnen kann, geschweige einen Job von dem ich mich ernähren kann."
    • "Ich sagte doch, du bleibst bei mir. Du lebst mit bei uns im Lager, Betten haben wir eindeutig genug und das jagen bringe ich dir noch bei. Es kann sein, dass du gelegentlich bei anderen Arbeiten mal mithelfen sollst, aber nichts was man nicht schaffen kann, versprochen." Sein Blick glitt kurz zu ihr, ehe er diesen wieder auf die Straße richtete. "Mach dir um so etwas keine Sorgen... das wichtigste ist, dich auf den Wolf in dir zu konzentrieren, sodass du nach und nach die Kontrolle bekommst, die du brauchst." Der Wagen rollte den Waldweg entlang, ehe er am Rande des Lagers hielt und den Motor abstellte.
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    • "Versteh mich nicht falsch.. aber ich will bei niemand fremden im Haus schlafen. Wenn du mir alles zeigen sollst, bleibe ich auch bei dir... aber dann werde ich auch nirgendwo anders Schlafen." bei irgendwem im Haus Schlaf zu müssen, machte ihr fast noch mehr Angst, als sich an den Wolf in ihr zu gewöhnen. Außerdem hatte er ihr die Suppe eingebrockt, da darf er sie auch wieder auslöffeln. Wieso, sollte sie es ihm da auch leicht machen? Mira musste zwar zugeben, das sie Raphael auch etwas dankbar war, denn ohne ihn wäre sie wohl ewig als Wolf rumgelaufen .. aber es hatte eben auch sehr negative Auswirkungen auf ihr Leben.
      Mira schaute zum Lager, als sie anhielten und schüttelte leicht den Kopf. Wieso musste, das ganze ausgerechnet ihr passieren? Das war wirklich nicht fair.
    • Als einzige Antwort nickte Raphael nur leicht und stieg aus dem Wagen aus. Er öffnete fast selbstverständlich ihre Tür und schloss diese, nachdem Mira ausgestiegen war. Dann betrat er mit ihr das Lager. Im Gegensatz zum Vortag hielten sich diesmal sehr viele Werwölfe im Lager auf. Kleine Kinder spielten vergnügt miteinander, Mütter unterhielten sich und die Männer erzählten sich einige aufregende Geschichten. Als die beiden allerdings das Camp betraten, wurde es für einige Momente ruhig, da alle zu ihnen schauten. Raphael ignorierte die Blicke und ging weiter geradewegs zu seinem Haus und nach einer weile wandten sich auch die anderen Werwölfe ihrer Tätigkeiten zu. Raphael betrat sein Haus und schloss schließlich hinter Mira die Tür, damit sie vorerst ihre Ruhe hatten. Dann ging er erneut in den Wohnbereich.
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    • Überrascht stellte Mira fest das er ihr schon wieder die Auto Tür aufmachte, ob das bei den Wölfen so üblich war ? Mhh. Mira bedankte sich kurz, bevor sie das Lager betraten und in den täglichen Lärm, eine unbehagliche Stille einkehrte. Soviel Aufmerksamkeit konnte Mira noch nie leiden, schon gar nicht wenn sie auf sie gerichtet war. Es war also kein Wunder das sie erleichtert aufseufzte, sobald Salvador die Tür hinter sich Schloss. Mira folgte ihm in den Wohnbereich und setzte sich dort auf die Couch. "Und nun ...? Ich muss später noch meine Sachen, aus der Ferienwohnung holen.." fiel ihr gerade ein und lehnte sich dabei zurück an die Lehne.
    • "Ich fahr später mit dir zu der Wohnung, wenn es im Lager etwas ruhiger geworden ist. Es wird eine Weile dauern, bis sich alle an dich gewöhnt haben... ", meinte Raphael und setzte sich neben sie. Er überlegte intensiv, was er ihr zuerst beibringen sollte, schließlich hatte er noch nie die Lehrerrolle übernommen, doch er erinnerte sich an sein Training zurück. "Also... was dein Training angeht, würde ich vorschlagen, dass wir mit einigen Konzentrationsübungen anfangen... "
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    • Mit einem seufzen schüttelte sie langsam den Kopf "Heute nicht mehr ... Ich hab seit gefühlten 40 Stunden nicht mehr geschlafen.. da werde ich mich so oder so auf nix konzentrieren können.. außerdem habe ich noch 6 Stunden Geburtstag, die würde ich gerne ohne weiteres tamtam verbringen.." ihre Stimme war ruhig, aber man könnte auch die Erschöpfung darin hören.
    • "Wie du meinst. Je später du anfängst, umso später gelangst du zu deiner Familie..." Raphael erhob sich,streckte sich kurz ein wenig erschöpft und durchquerte dann den raum. "Ich geh dein bett beziehen. Wenn du hunger hast,die küche ist gleich nebenan... such dir dort ruhig was aus." Damit verließ er den Wohnbereich und ging ins Schlafzimmer indem er das bett frisch bezog.
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    • Mira hob etwas entnervt die Augenbrauen, "Die paar Stunden schlaf werden sie mir sicher verzeihen... Ist ja nicht meine Schuld das ich gestern Nacht kein Auge zubekommen habe." rief sie ihm noch hinterher, ehe sie ebenfalls aufstand und nach nebenan ging um in den Kühlschrank zu schauen.
      Eigentlich sollte sie einen Bärenhunger haben, da sie heute Morgen gerade mal ein halbes Brötchen zu sich genommen hatte... Aber nichts von dem, was sie im Kühlschrank sah, war ansprechend genug gegessen zu werden. Weswegen sie den Kühlschrank wieder Schloss und sich nur ein Glas Wasser einschenkte.
    • Raphael bezog das große Bett im Schlafzimmer mit frischen laken und legte eine decke sowie ein kissen mit dazu,ehe er sein bettzeug hochhob und ins Wohnzimmer brachte, in dem er sich das Sofa zurecht machte. Anschließend ging er zu Mira in die Küche, öffnete einen Schrank und holte etwas Trockenfleisch heraus,von dem er sich einen streifen nahm und darauf herumkaute. Noch mit vollem mund sah er sie an und hielt ihr die packung hin. "Willst du auch?"
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    • Mira lehnte sich gegen die Anrichte, um aus dem Fenster schauen zu können. Sie stand eine Weile so da, bis Raphael die Küche betrat und ihr eine Packung mit Trockenfleisch hinhielt. "Danke nein.." Sie rümpfte etwas die Nase und trank den letzten Schluck Wasser, aus ihrem Glas. "Ich bin kein Fan von trockfleisch.. schmeckt so fade." dabei ging sie zur spüle, wusch ihr Glas sauber, trocknete es ab und räumte es zurück in den Schrank.
    • Er zuckte gleichgültig mit seinen Schultern. "Besser als Gemüse..." Er legte die restliche Packung zurück in den Schrank und wandte sich dann wieder Mira zu. "Soll ich dir dein Bett zeigen?", fragte er nach für den Fall dass sie müde war.
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    • Mira verzog etwas das Gesicht und schüttelte leicht den Kopf "Na ich weiß nicht.. obwohl ich zugeben muss das ich in den letzten Tagen mehr Fleisch als sonst gegessen habe.." stellte sie mit einem Schulter zucken fest und nickte anschließend. "Ja das wäre lieb.. aber sollten wir vorher nicht meine Sachen holen? Ich habe weder was neues zum anziehen mit, noch etwas worin ich schlafen kann.:"
    • "Zum Schlafen kannt du ein Shirt von mir haben und deine Sachen holen wir gleich morgen früh.", legte Raphael geradezu fest und verließ die Küche. Erwartend dass Mira ihm folgte, ging er voran in sein Schlafzimmer, öffnete seinen Kleiderschrank und holte ein Shirt für sie heraus und drückte es ihr schließlich in die Hand. "Brauchst du sonst noch etwas?"
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    • "mhh ok.." willigte Mira ein wenig wiederwillig ein, aber nun gut, sie wollte seine 'Gastfreundschaft' auch nicht überreizen. Sie folgte ihm in sein Zimmer und bemerkte auf dem Weg dorthin, das er sein Bettzeug auf die Couch verlegt hatte.
      Das war.. Nett. Musste Mira zugeben. Als sie in seinem zimmer ankam, nahm sie sein T-Shirt entgegen und schüttelte den Kopf. "Nein .. Danke.. Soll ich mir einen Wecker stellen oder kann ich ausschlafen?"
    • "Schlaf ruhig aus, als Wolf hat man sowieso einen etwas veränderten Schlafrythmus. Zur Not, wenn du zu lange schläfst, schick ich dir Welpen ins Schlafzimmer, die sind um diese Zeit besonders aktiv.", meinte er leicht grinsend und ging dann zur Tür. Er sah noch einmal zu ihr zurück. "Gute Nacht, Mira." Dann durchschritt er die Tür und schloss sie hinter sich. Raphael zog sich auf seinem Weg zum Sofa sein Shirt und seine Hose aus, schmiss sie über den Sessel und legte sich dann auf das Sofa, um einzuschlafen.
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    • Mira vermutete das es ein Typischer Werwolfwitz war, dennoch bekam sie nur ein kleines lächeln zu Stande."wehe wenn..ein kleines 'Guten Morgen' reicht mir schon..." Mira schaute zu Raphael und nickte "Gute Nacht Raphael..", sobald er die Tür geschlossen hatte, zog sie sich um und legte sich ins Bett.
      Trotz Müdigkeit, dauerte es lange bis sie endlich einschlief und ein erholsamer Schlaf sah anders aus..
    • Raphael war am nächsten Morgen für seine Verhltnisse recht früh aufgestanden und nachdem er sich zumindest eine Hose angezogen hatte, tapste er barfuß in seine Küche und begann damit Eier und Speck zu braten, Toastbrot zu toasten, sowie noch einige andere Frühstücksvorbereitungen zu machen. Der Duft vom Speck zog durch das Haus und lockte sogar auch kleine pelzige Tiere an. Ohne Vorwarnung ging die Haustür auf und drei kleine Wolfswelpen stolperten amüsiert hinein und schlitterten geradezu über den Boden. "Guten Morgen.", meinte Raphael zu ihnen leicht lachend, während sie vergnügt japsten. SIe brauchten eine weile, aber schließlich ließ er sich überreden, ihnen ein wenig Seck abzugeben, den sie gierig hinterschlangen.
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