[2er RPG] The new Life Begins

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    • (Fragen über Fragen xD also drei tage find ich gut, allerdings würde ich da gerne die ankunft von aaron spielen wegen der begegnung mit mira und da Raphael und er sich ja auch kennen :) dass Raphael, mira, aaron und mel zusammen wohnen find ich gut! Würde sagen dass lloyd abgesehen von den basics, mira auch tricks gezeigt hat wie sie in einem zweikampf einen größeren und stärkeren wolf dennoch überwältigen kann)
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    • (Sehr gut machen wir so :3)

      3 Tage später xD

      In den letzten Tagen sind viele neue Wölfe ins Dorf gekommen, bis jetzt war noch niemand zu ihnen ins Haus gezogen, trotzdem sah sie Raphael kaum bis gar nicht mehr. Zum einem, weil sie den ganzen Tag am trainieren war und zum anderen weil sie ihn auch konsequent mied. Sonst würde es ihr noch viel schwerer fallen, dem Wunsch von Yoga nachzukommen.
      Dazu kam, das sie die letzten Tage immer um 5-6 Uhr in der früh wach wurde und direkt mit dem Training begann. In der Regel ging sie erstmal eine Runde Laufen um wach zu werden, dann ging es kurz unter die Dusche, Frühstücken und danach ging es weiter zu Lloyd... bis zum Abendessen.
      An diesem Morgen war es nicht anders, das unschöne dabei war, das sie nicht mal einen Wecker brauchte... sie wurde einfach wach. Mira hatte ihre Nacht in Wolfsform verbracht und streckte sich nun erstmal um wach werden zu können. Grummelnd verwandelte sie sich zurück, zog sich ihre Sport Sachen an und begann draußen ihr Lauftraining. Die aufgehende Sonne beruhigte sie irgendwie und die frische Luft trieb ihre schlechten Träume davon, die sie in den letzten Tagen gehabt hatte.
    • Selbst wenn Raphael stetig versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen, vermisste Raphael Mira ungemein, wenngleich sie immernoch im selben Haus wohnten. Ihre beider Tage waren vollgestopft mit Training und gerade für ihn auch wichtige Termine, weshalb sie sich zuweilen überhaupt nicht oder nur ganz selten und ganz kurz sahen. Ehrlich gesagt, gingen sie sich zusätzlich auch noch aus dem Weg um es sich selbst nicht noch zu erschweren. Doch leider schaffte es Raphael nicht immer ihr auszuweichen. So auch heute. Er hatte die Nacht gar nicht geschlafen, war nicht mal eine Minute zu Hause gewesen, sondern von Alexander zu Damien, von diesem zu Fynn, wieder zurück zu Alexander und anschließend zu Lloyd gegangen, um die unterschiedlichste Themen besprechen und bevor er sich versah war die Sonne auch bereits wieder aufgegangen. Bezeichnenderweise schlief der innere Kreis von Ylva ebenfalls kaum, weshalb es Raphael auch niemand übel nahm, wenn dieser um zwei Uhr morgens etwas bereden wollte. Die gesamte Angelegenheit mit den anderen Clans erforderte nicht nur viel Arbeit, sondern auch noch verdammt viel Feingefühl und Geduld. Dabei war letzteres momentan eigentlich Mangelware.
      Vollkommen in Gedanken versunken durchquerte der Delta gerade die kleine Stadt, hielt aber inne, als er Mira erblickte, die offenbar gerade eine Joggingrunde machte. Er machte den Ansatz dazu sich auf dem Absatz umzudrehen und wieder in die andere Richtung zu verschwinden, doch kreuzten sich schon ihre Blicke und wenn er jetzt gehen würde, wäre das verdammt unangenehm. Stattdessen näherte er sich ihr langsam und lächelte fast schon gezwungenermaßen. "Hey... du bereitest dich auf das heutige Training vor?"
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    • Die frische Morgenluft sog Mira fast schon gierig in ihre Lungen, es belebte ihre müden Knochen und Gelenke, was ihr zusätzlich mehr Kraft verlieh. Mira hatte erwartet, das Lloyd als Beta ein sehr guter Lehrer sein würde, aber er war auch sehr genau und streng. Was sie dabei aber auch sehr Wertschätzte, war, das er sie nicht schonte, nur weil sie das kämpfen nicht gewohnt war.
      Sie hatte noch drei Runden vor sich, als Mira Raphael in der Ferne erkannte und innerlich aufstöhnte. Darauf könnte sie gerade wirklich verzichten...schließlich viel es ihr auch so schon schwer, den Kontakt zu ihm in Grenzen zu halten. Natürlich vermisste sie den Vertrauten Umgang mit Raphael, umso wichtiger war es, das sie sich aus dem weg gingen...um nicht in Versuchung zu geraten.
      Nur in diesem Fall hatten sich bereits ihre Blicke getroffen und jetzt voneinander weg zulaufen, würde genauso komisch wirken.
      "Guten Morgen... Ja sozusagen. Es macht mich Wach.. und du kommst von deinen Besprechungen?" kurzer Smaltalk nicht mehr... genau das, sagte für Mira sein gezwungenes lächeln aus. Sehr gut...
    • Die Situation war wirklich unangenehm, selbst wenn es noch weitaus komischer gewesen wäre, sich gegenseitig zu ignorieren, obwohl sie beide sich ganz klar gesehen hatten. Genau aus diesem Grund war Raphael auch schnell zu Mira gegangen, hatte sie begrüßt und sich kurz bei ihr erkundigt. Er wollte das Gespräch nicht zu sehr ausweiten, schließlich machte es das für sie beide nur schmerzlicher. "Ja, ich wollte gerade nach Hause, um mich zumindest für ein oder zwei Stunden hinzulegen.", bestätigte er knapp und wollte gerade dazu ansetzen, sich wieder von ihr zu verabschieden, da hörte er hinter sich einige ihm teilweise bekannte, aber auch unbekannte Stimmen und als er sich zu der Quelle dieser Stimmen umdrehte erblickte er augenblicklich Clary, sowie ihren Beta Alycia und ein drittes Gesicht, welches Raphael sogar noch von früher weitaus bekannter war, als die anderen beiden. Zuerst war der Delta nur überrascht, doch dann entdeckte ihn auch der andere junge Wolf, ein junger Mann mit brünetten kurzen Haaren, eisblauen Augen und einem unsagbar glücklichen, fast schon kindlichen Lächeln, dass sich auf seinen Lippen bildete als er Raphael erkannte. Nach einem kurzen Wortwechsel mit Clary, eilte er schnell über den Platz hinweg zu Raphael, vor dem er für kurze Zeit stehen blieb, ehe sie sich fast schon brüderlich umarmten. "Es ist schön dich wiederzusehen, Aaron. Und dazu ist es auch noch verdammt lange her!", betonte der Delta mit Nachdruck und langsam lösten sie beide sich wieder voneinander. Bestätigend nickte Aaron, wollte gerade etwas sagen, da glitt sein Blick zu Mira und er stockte. Er schnupperte einmal... und kam ihr näher. Er schnupperte noch einmal, ehe er sich direkt vor Mira stellte und ihr tief in ihre blauen Augen sah. "Wer bist du?"
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    • Für ein bis zwei Stunden hinlegen... War er den schon wiederr die ganze Nacht unterwegs gewesen?? Lloyd wirkte auch immer so ausgelaugt, er gab dies zwar nicht zu aber... Man sah es ihm trotzdem immer etwas an.
      "Das klingt nach..." einem guten Plan.. wollte sie sagen, aber sie stockte mitten im Satz, als ihr ein vertrauter und lang vergessener Geruch in die Nase stieg. In den letzten Tagen hatte sie häufig von diesem Geruch geträumt, im guten wie im schlechten. Ein leichter Hauch von Feuer, Zimt und Zedernholz, eine äußerst komische geruchskombi und genau deswegen nicht so leicht zu verwechseln. Mira spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte, als ein junger Mann mit braunen Haaren und blauen Augen dichter kam. Raphael und er schienen sich von früher zu kennen und sahen sehr erfreut aus einander wiederzusehen, sie umarmten sich sogar. Was bei Männern nicht gerade sehr häufig vorkam.
      Jetzt wo sein Geruch so intensiv war, bestand kein zweifel, er roch wie ihre Mutter aus ihren Träumen. Man könnte meinen, das niemand im Traum etwas riechen könnte.. aber so war es nun mal.
      Aaron, hatte Raphael ihn genannt...Aaron. Ein kleiner Junge blitzte vor ihrem inneren Auge auf, wie er mit ihr auf einer Wiese das Laufen übte. Als Mensch und als Wolf.
      Sobald sich die beiden Männer voneinander gelöst hatten, richteten sich seine eisblauen Augen auf Mira und auch er schien sie nun zu beschnuppern. (Was ein Wort ..xD)
      Mira war sich zwar nicht sicher, weil man ihr nie etwas von einem Bruder erzählt hatte, weder ihre Eltern noch Lloyd... Und trotzdem füllten sich ihre Augen sofort mit Tränen, als wenn sich ihr innerstes an ihn erinnerte und schmerzlich vermisst hatte. "Oh Gott..." kam ihr erstmal nur geschockt aus den Mund und versuchte noch irgendeinen Hinweis zu finden, der Bewies das sie sich täuschte. Es wäre einfach zu schmerzhaft, wenn Mira sich irrte und sich in ihren Träumen nur immer einem großen beschützenden Brüder gewünscht hatte. Deswegen brauchte sie noch eine Weile, bis sie ihren Namen leise über die Lippen bekam "..Mira.."
    • (ich wusste nicht wie ich es sonst hätte formulieren sollen xD)

      Eine ganze starrten sich Mira und Aaron einfach nur an, sogen die Luft mehrmals tief ein sowohl in seinen, als auch in ihren Augen spiegelte sich ein Hauch von Erkenntnis, gepaart mit Unglauben und Verwirrung. Raphael beobachtete das ganze vollkommen verwundert, sogar mit ein bisschen Eifersucht, die er weder einzuordnen wusste, noch jemals zugegeben hätte. Ebenso starrte auch der Beta von Tridum, Alycia, die beiden vollkommen perplex an, aufgrund ihre - selbst für Wölfe - seltsamen Begrüßung.
      Aaron hingegen nahm das alles um sich gar nicht mehr wahr, konzentrierte sich voll und ganz auf die junge Frau vor sich, die ihn mit großen, fast schon unschuldigen blauen Augen anstarrte. Blaue Augen, die seinen zum Verwechseln ähnlich sahen. Sein Herz schlug schneller, beinahe schon vor Aufregung, während er sich gemächlich nach ihr erkundigte. Er sah, wie sich in ihren Augen Tränen sammelten, während ihre folgenden Worte voller Entgeisterung, Hoffnung aber auch Angst waren. Erkannte sie ihn wieder? Konnte sie ihn überhaupt wiedererkennen? Wenn sie diejenige war, die er glaubte, die sie war, wäre das nicht nur ein Wunder, sondern könnte auch durchaus ihre eigene Reaktion erklären.
      Und ihr Geruch, dieser angenehme und zugleich bekannte Geruch, der dem seiner Schwester und seiner Mutter so ähnelten und doch nicht komplett identisch war. Es war eine Mischung aus Zedernholz, frisch gefallenem Regen und dem angenehmen Duft von Zimt. Und ihr Gesicht erst.
      Langsam streckte Aaron seine Hand aus und streichelte ihr langsam über die Wange, während seine Augen ihr Gesicht erkundeten. Es war keine romantische Geste, hatte dennoch etwas Vertrautes, fast schon gewohntes. Die gleichen Augen, wie Aaron, Maya und auch ihre Mutter sie gehabt hatten. Ihre Haare waren nicht ganz so lockig wie die ihrer Mutter und doch ähnelten sie ihr von der Farbe her ungemein. Konnte sie es wirklich sein? Schlussendlich machte die junge Frau endlich ihren Mund auf, verriet einen einfachen Namen. Zwei Silben, die Aarons Atem für einen Moment aussetzen ließen, ehe er sie ohne Vorwarnung in eine Umarmung zog und sie fest an seinen Körper drückte.
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    • Mira hätte nie in Worte fassen können, welche Gefühle sich in diesem Moment in ihr abspielten. Angst, unglauben, Verwirrung, Freude, Glück. Eine völlig verwirrende Gefühls Kette, die das erstemal ins stocken kam, als Aaron ihr über die Wange strich.
      In dem Moment wurde es für Mira erst richtig real. Seine Haut auf ihrer zu spüren, beendete die Angst erneut zu Träumen. Das hier geschah wirklich.
      Die Tränen, begannen leise zu fließen und ein schluchzen der Erleichterung, der Überwältigung kamen ihr über die Lippen, als sie die Erkenntnis in Aarons Augen erblickte und sich in seinen Armen wiederfand.
      In den letzten Jahren hatte sie ihr innerstes Verschlossen, um sich selbst wohl zu schützen. Jetzt wo sie Aaron vor sich hatte, wusste sie einfach , das er ihr Bruder war und...auch eine Schwester hatte. Seine Zwilligsschwester ...Maya.
      Irgendwann hatte Mira wohl aufgehört sich in einen Wolf zu verwandeln ...vermutlich hatte sie gleichzeitig die Erinnerungen an ihre Familie mit verschlossen.
      Mira hätte ihn vermutlich noch Stunden lang umarmen können, er gab ihr ein sicheres und wohliges Gefühl, so wie sie sich auch bei ihren Eltern fühlte. Familie. Nur wurde sie von Klarys räuspern darauf aufmerksam gemacht, das sie nicht alleine waren. Was Mira, zugegebenermaßen, völlig Vergessen hatte.
      "Darf ich fragen, was hier los ist? Aaron...kann es sein das diese Frau deine.." sie ließ den Satz unvollendet, da er wissen würde worauf sie anspielte und er sollte selbst entscheiden , ob er es beim Namen nannte oder nicht. Wenn er sich hier wirklich um seine verloren gegangene Schwester handelte...war es wahrlich ein Wunder sie hier anzutreffen.
    • In dem Moment, in dem Aaron Mira in eine feste, fast schon intime Umarmung zog, zuckte Raphael regelrecht zusammen. Ein Beschützerinstinkt meldete sich in ihm zu Wort, obwohl Aaron doch einer seiner engsten Freunde war und Mira diese Umarmung ja regelrecht erwiderte. Er verstand die Situation nicht wirklich und schon gar nicht, warum er so eifersüchtig auf den anderen Wolf war. schließlich war doch ganz offensichtlich, das Aaron ihr nichts tat, sie sich sogar darüber zu freuen schien.
      Währendessen hatte Aaron sie in eine Umarmung gezogen, aus der er sie am liebsten niemals befreit hätte. Allein der Fakt, dass seine lange verloren geglaubte kleine Schwester nun vor ihm stand, sich ebenfalls an ihn zu erinnern schien und zudem auch noch wohlbehalten schien, beruhigte ihn ungemein. Er verstand nicht so ganz, warum Mira nun wieder in diesem Rudel war, war sie doch kurz nach dem Tod ihrer Eltern verschwunden und jahrelang nicht zu dem Rudel zurückgekehrt. Er hatte so viele Fragen an sie, vor allem über ihr Leben ohne ihre Familie, ob sie gut behandelt worden war, ob es ihr gut ging, vielleicht auch ob sie ihn oder Maya vermisst hatte. Trotzdem bekam er kein Ton heraus und ließ sie erst langsam los, als Klary sich zu Wort meldete und sich indirekt erkundigte, ob es sich bei Mira um seine kleine verloren geglaubte Schwester handelte. Aaron nickte leicht, wollte seinem Alpha gerade antworten, da meldete sich eine andere Stimme zu Wort. Lloyd tauchte mit einem wie immer freundlichen Lächeln auf, musterte das Szenario fast schon erleichtert, ehe er an Aarons Stelle Klary antwortete. "In der Tat ist das seine kleine Schwester. Ich konnte es auch kaum glauben, als Raphael sie vor einigen Wochen auf einer Lichtung entdeckt hat und mit zu unserem Rudel brachte. Es ist beinahe so, als wäre sie nach all den Jahren zurück nach Hause gekehrt."
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    • Nur sehr ungern trennte sich Mira von ihrem Bruder, aber sie konnten ja nicht die ganze Zeit so Umarmt stehen bleiben, obwohl die anderen wissen wollten was sich hier gerade überhaupt abspielte.
      Also löste sich auch Mira langsam von Aaron und wischte sich schnell ihre Tränen vom Gesicht. Ihre Freude konnte sie wirklich nur sehr schwer verbergen, weshalb sie auch Raphael einen erfreuten Blick zuwarf, nach seiner Hand griff und fest drückte. Am liebsten hätte sie ihn genauso umarmt... aber das würde sie wohl in eine sehr viel misslichere Lage bringen, aus dem Grund ließ sie seine Hand auch schnell wieder los und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Lloyd und Klary.
      "Verstehe.. Ein wahrliches Wunder. Nach 19 langen Jahren endlich wieder vereint... Willkommen zurück Mira." sprach Klary ruhig und erfreut. Aaron hatte viele Jahre versucht seine kleine Schwester wieder zu finden und nie erfolg gehabt. Niemand wusste was genau passiert war und wohin Mira verschwunden ist. Am Todestag ihrer Eltern, war sie einfach aus dem Auto verschwunden, mit dem sie verunglückt waren. Vielleicht wurde durch Mira langsam klarer, was ihren Eltern widerfahren ist. "Aaron.. soweit ich weiß, sollst du bei Raphael unterkommen. Ich bin mir sicher, ihr beiden habt ein bisschen Zeit zusammen verdient. Im Moment, wärt ihr wohl so oder so mit den Gedanken woanders. Die erste Besprechung geht in 5 Stunden los, da musst du wieder einsatzbereit sein. Verstanden?" meinte Klary in Aarons Richtung und schaute anschließend zu Mira, die jetzt ein wenig Sauer aussah. Nicht Saue, Mira war wohl eher verletzte und enttäuscht. Vermutlich auch mit recht.
      "Du wusstest davon Lloyd?! Das ich noch einen Bruder habe?! Sagtest du nicht, es gäbe niemanden mehr aus meiner Familie ? Ich habe die ganze Zeit gedacht, ich hätte es mir in meinen Träumen nur eingebildet...bis eben.. selbst an Maya kann ich mich jetzt wieder erinnern.. wieso hast du mir das nicht gesagt?", ihre stimme war völlig ruhig, wenn auch ein leichter Vorwurf darin mitschwang. Ein wenig verunsichert schaute sie zu Aaron hoch und richtete ihren Blick wieder auf Lloyd. Sie verstand es einfach nicht...
    • So langsam dämmerte es Raphael langsam, im besonderen als Lloyd sie konkret über die Beziehung der beiden aufklärte. Die Eifersucht in ihm, fiel von ihm ab, stattdessen konnte er nicht umhin die beiden vollkommen überrascht anzustarren, während er das eben gehörte noch verarbeitete. Er hatte zwar gewusst, dass Aarons kleine Schwester beim Tod ihrer beider Eltern verschwunden war und er sie auch gesucht hätte, doch Raphael hatte nie daran gedacht, dass sie beide miteinander verwandt sein könnten, geschweige denn dass es sich bei Mira um jene kleine Schwester handelte. Nachdem sich die Geschwister voneinander gelöst hatten, blickte Mira sofort zu Raphael, lächelte ihn an und griff nach seiner Hand. Er wusste dass sie nicht mehr machen durften, alles andere vielleicht bloß missverstanden werden könnte. So gern Raphael die junge Wölfin zu sich gezogen hätte und sie ebenso wie Aaron umarmt hätte, musste er sich wohl zurückhalten. Und dabei war doch ohnehin nichts zwischen ihnen, sie waren nur Freunde, fast wie Geschwister, oder nicht?
      Nun meldete sich Klary zu Wort, in ihrer gewohnten Strenge, dennoch mit Freundlichkeit und Verständnis in der Stimme. Dankbar und respektvoll neigte Aaron den Kopf, darüber erfreut dass Klary ihnen Zeit gab, wenngleich er wusste, dass sie bis zur Besprechung ohnehin warten mussten bis Lipus' Wölfe hier ankamen. Augenblicklich sah er aber wieder zu Mira und Lloyd, als sich die Stimmung seiner kleinen Schwester augenblicklich änderte. Lloyds Lächeln auf den Lippen verschwand, und entschuldigend schaute er die junge Wölfin an. "Du hast Recht, es tut mir Leid. Allerdings war ich mir nicht so sicher ob es eine gute Idee wäre dir von Aaron und Maya zu erzählen. Hätte ich dir von Aaron erzählt, hättest du dich womöglich auf den Weg zu Tridum gemacht, ohne auf uns zu hören. Du hättest unser Rudel verlassen und damit wäre es nicht mehr in unserer Macht gewesen dich zu beschützen. Und bezüglich Maya... nun sie ist ein ganz anderes und viel größeres Problem..." Kurzes Schweigen, ehe Aaron langsam seine Stimme erhob und Lloyds Worte erklärte. "Maya hat sich Rasmus angeschlossen."
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    • Mira presste ihre Lippen aufeinander und musste den Blick kurz von Lloyd abwenden, um nicht wieder völlig überzureagieren. Erst vor ein paar Tagen, hatte sie völlig überreagiert und ihren Frust an Lloyd ausgelassen.. sie hatte keine lust erneut in ihre Schranken gewiesen zu werden. Er hatte seine gründe gehabt.. durchaus logische Gründe. So wie sich kannte, hätte sich Mira definitiv auf den Weg gemacht um Aaron zu finden. Sie waren 19 Jahre getrennt gewesen, es war nur logisch, den Wunsch zu haben diese nicht zu verlängern. Erst als Maya zum Gesprächsthema wurde, hob Mira erschrocken den Kopf "Maya hat was getan?! Wieso hat sie sich den bitte Rasmus angeschlossen? Er hat ohne mit dem Wimper zu zucken viele Wölfe ermordet... wie kann sie sich solch einem Monster anschließen?!" irritiert schaute sie zu Aaron hinauf und zuckte unter Klarys folgenden Worte zusammen. "Hier ist sicher nicht der richtige Ort um das zu ergründen!" sprach Klary bestimmend, mit einem drohenden unterton. "Zieht euch zurück und stellt sicher, das euch die Zivilisten nicht hören können. Ihr müsst nicht noch mehr Angst verbreiten, in dem ihr so unbedacht, über solche ernste Angelegenheiten sprecht!!", Klary gab ihrem Beta ein Zeichen weiter zu gehen und setzte sich selbst auch in Bewegung. "Um 11 in Ylvas Haus Aaron. Sei Pünktlich." sprach sie noch in seine Richtung und kehrte ihnen dann den Rücken zu. Für sie war klar, das sie ihre Anweisungen befolgen würde...
    • Miras Fragen waren verständlich, ohne Frage, doch Klarys Befehl war ebenfalls nachzuvollziehen, weshalb Aaron zu Raphael sah. "Können wir zu dir gehen? Da kann ich mich gleich einrichten und wir können uns in Ruhe ohne jegliche Störung unterhalten." Langsam nickte Raphael, noch immer ein wenig verwirrt aufgrund der Wendung der Geschehnisse. Doch Aaron nickte stattdessen nur respektvoll seinem Alpha zur, der schließlich mit Alycia, ihrem Beta verschwand. Anschließend glitt sein Blick zu Lloyd. "Ich hoffe wir können uns später unterhalten Onkel. Ich hab viel mit dir zu bereden und würde mich freuen mal wieder etwas Familie um mich herum zu haben..." Er hielt inne, blickte zu Mira und lächelte sie entschuldigend an. "Abgesehen von dir." Lloyd sagte ihm zu, ehe auch er verschwand und Raphael langsam aber sicher die Führung zu seinem eigenen Haus übernahm, damit sich Mira und Aaron dort intensiver unterhalten konnten und Raphael vielleicht auch so langsam mehr verstand. "Ach übrigens, wo wohnst du eigentlich Mira? Wohnst du mit irgendeiner Wölfin zusammen oder hast du vielleicht sogar schon einen Gefährten? Lloyd meinte du bist erst seit einigen Wochen hier, da fällt das Zweitere wohl eher weg."
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    • Jetzt würde sie schon von fremden Alphas in ihre Schranken verwiesen.. sie musste wirklich auf ihre große Klappe acht geben, egal wie sehr sie etwas ärgerte. Als Aaron sich an Lloyd wendete und ihn Onkel nannte, huschte ihr doch ein grinsen übers Gesicht. Erst vor ein paar Tagen, hatte Mira ihn gefragt, ob sie ihn nicht Onkelchen nennen konnte..."Ich komm sptäter zum Training.. Onkelchen." rief sie ihm aus sicherer Entfernung noch zu und geriet ein wenig ins wanken. Hier war es, das sehr sensible Thema. Oh je...
      "Ähm ja...einen Gefährten, habe ich in der kurzen Zeit wirklich nicht gefunden.. das wäre aber auch ziemlich schnell. Was denkst du von mir Aaron." meinte sie Kopfschüttelnd und setzte sich dabei in Bewegung. "Ich wohne bei Raphael... Ich hab mich vor 2 Wochen auf einer Lichtung, das erstmal wieder in einen Wolf Transformiert, aus Sicherheitsgründen hat mich Ylva unter Aufsicht von Raphael gestellt. Aus nahe liegenden Gründen... Ich schlafe auf der Couch, also glaub ja nicht das ich sie mit dir teilen werde...dafür ist sie viel zu bequem und zu klein." meinte sie lächelnd und schaute zu Aaron hoch, unsicher wie er reagieren würde. Mira fand ihre Erklärung plausibel, aber das musste ja nicht heißen, das Aaron ihr das abkaufte.
    • Bei dem Wort "Onkelchen" zuckte nicht nur Lloyd zusammen, dennoch war er der einzige der Mira einen Blick zuwarf, der einerseits ermahnend wirkte, andererseits aber auch ein kleines amüsiertes Lächeln beinhaltete, sodass der Beta es ihr nicht zwingend übel nehmen konnte. Anschließend verschwand er und sowohl Raphael, als auch Aaron und Mira machten sich auf den Weg zu dem Haus des Deltas, in dem auch schon seit einiger Zeit Mira mit ihm wohnte. Als Mira das Aaron auch erklärte, schien dieser ein wenig überrascht, ehe langsam sein Blick von seinem Freund zu seiner kleinen Schwester glitt und wieder zurück. Während sie liefen, beugte er sich leicht zu Mira herunter. "Er hat dich doch nicht irgendwie unangemessen angefasst, oder? Ich meine klar, Raphael ist anständig... aber er ist auch nur ein Kerl und du bist extrem hübsch. Also sollte er irgendetwas getan haben, was unangemessen war oder an sexuelle Belästigung grenzt, dann sag einfach Bescheid und ich halte ihn fern von dir!" Da kam der Beschützerinstinkt von Aaron gegenüber seiner kleinen Schwester hoch. "Ich kann dich hören. Und ich hab sie nicht angefasst! Verdammt Aaron, ich dachte du kennst mich.", murrte Raphael von weiter vorne, der sehr wohl die Worte des anderen Wolfs gehört hatte und ihm über die Schulter nun einen finsteren Blick zuwarf, wenngleich dieser nicht ganz ernst gemeint war. "Na und. Du bist immer noch ein Kerl und ihr habt zusammen alleine unter einem Dach gewohnt."
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    • Mira musste zugeben, das es ihr durchaus unangenehm war, wenn Aaron solche Fragen stellte. Sie war 21 Jahre alt und gewiss nicht unerfahren aber.. oh man es war ihr Bruder und sie kannte ihn kaum. Selbst wenn, würde sie ihm solch intime Details nicht verraten. "Aaron... es ist nichts passiert, worüber du dir Gedanken machen müsstest. Es ist nichts zwischen uns passiert, wir sind nur ..Mitbewohner..." es fühlte sich wie eine Lüge an.. was es in gewisser weise ja auch war. Sie hatten sich mehrfach Umarmt und die meisten hatten länger als ein paar Sekunden angehalten. Nur es besteht also kein Grund zur Sorge." setzte sich noch hinten an und betrat anschließend Raphaels Haus. "Möchtest du etwas trinken oder essen?" fragte Mira nach und ging in Richtung Küche, um sich selbst etwas heißes Wasser aufzukochen. Ein warmer Tee würde ihre nerven sicher beruhigen... Es viel ihr wirklich schwer, solche Lügen aufrecht zuhalten. Am liebsten hätte sie Aaron erzählt, das Raphael ihr sehr nahe stand... nicht im sinne von einem Gefährten .. aber als Bruder. Er hatte ihr in den letzten Wochen sehr geholfen und durch schwere Situationen geholfen.. es fühlte sich einfach Falsch an, das ganze zu verleugnen.
      Mit einem seufzen ließ sie ihren Teebeutel in eine Tasse plumpsen und goss das heiße Wasser drauf. Der
      angenehmer Geruch von Minze und Zitrone stieg ihr in die Nase und beruhigte sie ein wenig. Es war im Moment ihr Lieblings Tee, wenn sie den dazukam ihn zu Trinken. "Genug heißes Wasser ist da, falls du möchtest."


      ( Oh wie schön das du da bist *-* mir ist so langweilig ... muss eine Woche zu Hause bleiben meh -.-)
    • Für einen Moment blickte Raphael zu Mira, während sie sprach. Beinahe so, als sah sie viel weniger in dieser engen Freundschaft, die sie aufgebaut hatten als er, biss er sich unweigerlich auf die Unterlippe und starrte wieder geradewegs nach vorne, während sie sich dem Haus näherten. Aaron hingegen lächelte seine kleine Schwester entschuldigend an, und senkte leicht den Blick, ehe sie zu dritt das Haus betraten. "Ich hab etwas übertrieben. Entschuldige, ich muss für dich wie ein völlig Fremder sein, vermutlich hast du dich bis vor kurzem nicht mal daran erinnert, dass du einen Bruder hast.", murmelte er langsam. Er selbst hatte seine kleine Schwester nie vergessen, hatte nie aufgegeben sie zu finden. Im Laufe dieser Suche hatte er sich sogar mit seiner Zwillingsschwester gestritten, die durch Rasmus' Größenwahn ohnehin schon geblendet war. Es war einfach so unglaublich nun nach 19 Jahren Mira endlich wieder bei sich zu haben, denn im Gegensatz zu Mira konnte er sich noch lebhaft an all die Sachen erinnern, die sie früher als Welpen unternommen hatten. Dass er nun einen auf Beschützer machte, missfiel ihr höchstwahrscheinlich selbst wenn das sein allererster Instinkt war, seit er sie gesehen hatte. Also würde er sich wohl etwas zusammenreißen müssen...
      Sobald sie das Haus betraten, bot Mira ihm sofort etwas Essen oder zum Trinken an, doch Aaron lehnte lächelnd ab und machte es sich stattdessen auf dem Sofa gemütlich, während Raphael nur kurz ins Schlafzimmer ging um sich umzuziehen. EIgentlich hatte er ja vorgehabt, etwas schlafen zu gehen, doch nun stand ihm nicht mehr wirklich der Sinn danach. Stattdessen ging er wieder zur Haustür. "Ich lass euch etwas allein. Ihr habt euch sicher viel zu erzählen. Ich bin währendessen trainieren." Damit verließ er das Haus und machte sich auf den Weg zu dem Teil des Trainingsgeländes, der nicht mit Zelten und Unterkünften bebaut war.


      (So jetzt bin auch ich voll und ganz für dich da :D)
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    • Mira viel es wirklich schwer, so leichtfertig über ihre Freundschaft zu sprechen. So war es schließlich ganz und gar nicht. Raphael hatte ihr viel halt gegeben. Mit seinem Seufzen trank sie den ersten schluck, von ihrem Tee und setzte sich zu ihrem Bruder auf die Couch. "Ist gut... viel Erfolg." rief sie Raphael noch nach und lehnte sich mit ihrer rechten Seite an ihren großem Bruder an. " Ich hab gelogen. Wir haben uns sehr viel besser verstanden, als zugegeben.. er ist mir ein sehr guter Freund geworden... Ylva möchte aber nicht, das unsere Beziehung zueinander, von anderen Wölfen falsch interpretiert werden könnte. Es fällt mir sehr schwer, so zu tun als wenn nichts gewesen wäre... als wären wir nur einfache Mitbewohner. Vermutlich dürfte ich es dir gar nicht sagen, aber ... irgendjemandem muss ich es sagen. " Mira biss sich auf die untere Lippe und lehnte ihren Kopf auf Aarons Schulter. "Zu eben... ich wusste bis vor 2 Wochen nicht mal, das ich ein Wolf bin. Es hört sich vielleicht ungewöhnlich an, aber so war es. Umso länger ich darüber nachdenke, desto mehr vermute ich das mein Körper in eine Art Schockzustand geraten ist. Seit ich klein bin, wollte ich nach Canada reisen, hier in dieses Gebiet. Doch erst dieses Jahr konnten wir es uns leisten her zukommen und in der Vollmondnacht habe ich mich dann im Wald verwandelt. Seit dieser Nacht hatte ich viele Träume..z.B. wo unsere Mutter mich im Arm gehalten hat oder ihr habt versucht mir das Laufen beizubringen. Was ihr zugegebener maßen nicht immer gut gemacht habt... Aber erst eben ist es mir bewusst geworden, das es meine verborgenen Erinnerungen waren, die ich geträumt habe und nicht irgendwelche Sehnsüchte. Dein Geruch, deine Augen, deine Haar Farbe... du siehst unseren Eltern sehr Eltern .. Deine Gesichtszüge hast du wohl von Vater? Und Mutter hat fast genauso gerochen, da wusste ich es einfach." Mira lächelte leicht und schaute zu ihrem Bruder auf, " Es ist schon fast ein Wunder. Ich hätte nie gedacht, in Canada meine Familie zu finden."


      ( Juhuuu :D ich sterbe vor Langeweile T.T )
    • Auch Aaron verabschiedete sich von Raphael, ehe dieser das Haus verließ und sich die Stimmung fast schon augenblicklich änderte. Mira hatte sich neben Aaron niedergelassen, lehnte sich an ihn während sie sprach und er konnte nicht umhin einen Arm um sie zu legen. "Ich verstehe das und ich behalte das für mich, aber so sehr es dir auch missfallen wird, hat Ylva recht. Deltas sind nicht irgendwelche Wölfe, sie sind die zukünftigen Alphas ihres Rudels. Sie müssen Stärke, Schutz und starke Nachkommen garantieren. Zumeist haben die Deltas bei der Wahl ihrer Gefährten gar kein Mitbestimmungsrecht und solange Raphael noch ungebunden ist, sollte er für keine potentielle Gefährtin nur durch den Fakt unattraktiv wirken, dass er ein enges Verhältnis mit irgendeiner Wölfin hat, die erst seit kurzem im Rudel ist." Er wusste, dass Mira das offenbar nicht hören wollte, doch Rudelhierarchien waren nicht zu unterschätzen und das sollte sie auch wissen.
      Er lauschte ihren weiteren Erzählungen, nickte langsam, besah sie mit einem sanften Lächeln, ehe er fast schon amüsiert den Kopf schief legte und auf sich selbst deutete. "Ich sehe Vater in so ziemlich allen Hinsichten ähnlich. Einzig die Augen, hab ich von Mutter geerbt, worüber ich aber auch nicht böse bin. Matschbraun, ist keine schöne Augenfarbe...", scherzte er, ehe er seinen Kopf leicht an ihren lehnte und langsam die Augen schloss. "Ich glaub es immer noch nicht ganz, dass du lebst und wohlauf bist... all die Jahre hab ich dich gesucht. Ich hab die hoffnung nie aufgegeben und jetzt halte ich dich wirklich wieder hier in meinen Armen... Das ist ein Wunder..."
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    • Mira
      Warum musste alles immer so Kompliziert sein? Das war doch wirklich nicht fair. Waren Wölfin, den wirklich so leicht zu beeinflussen? Das sie eine enge Freundschaft zu ihrem Gefährten nicht dulden konnten? "Ich verstehe das.. was aber nicht heißen muss, das es mir gefällt. Ich mag Raphael wirklich gern und das auf einmal, im Auftrag von Ylva sein zulassen, fällt mir nicht leicht. Warum muss ein Rudel den bloß so Kompliziert sein... schrecklich. Es wäre besser gewesen mir irgendjemand anderen als Aufpasser an die Seite zustellen, so wäre solch eine Möglichkeit, das irgendwas falsch gedeutet werden könnte gleich aus dem Weg gewesen." ihre Stimmung war zwar nicht unbedingt die beste, trotzdem kicherte sie bei Aarons scherzhaften Worten. "Nein das stimmt..matschbraun ist nicht wirklich erstrebenswert.." auch Mira schloss die Augen, als sie seinen Kopf auf ihren spürte und griff mit ihrer rechten Hand, mit der er sie umarmt hielt. "Ich wünschte, es wäre mir schon früher gelungen herzukommen... dann wäre Maya vielleicht noch bei dir und ich hätte euch beide wiedergefunden. Wir drei haben ein gutes Team abgegeben.. selbst in unseren jungen Jahren. was hat sich Maya nur dabei gedacht.. sich diesem Monster anzuschließen??"

      Mel&Kirata
      Sie waren seit mehreren Tagen unterwegs, um die beste und sicherste Route zu Crescent zu finden, damit sie keine leichte Beute für Rasmus waren. Zusammen mit ihrem Vater, Kian und 2 weiteren aus dem inneren Kreis, kundschafteten sie jede mögliche Route aus und würden später bei Crescent entscheiden, welcher Weg am besten war.
      Ein wenig erschöpft kam Mel vor dem fremden Lager zum stehen und wartete auf ihren Vater, bevor sie sich in ihre Menschlicheform zurück verwandelte. " Das sieht nicht gut aus... viele Gebiete stinken nach Rasmus wölfen, sie sind weit vorgedrungen." sprach sie zu ihrem Vater, der nur ernst nickte. Erst als Kian dazu stieß, setzte er sich in Bewegung, "Das besprechen wir später Melissa. Zuerst sollten wir unsere Zimmer bei Ylva beziehen und in 3 Stunden beginnt die Besprechung.. bis dahin ist noch genug Zeit. Ruht euch also gut aus, damit ihr bei vollen Kräften seid... und vergesst nicht: Seid stets auf der Hut, es könnte auch ein Hinterhalt sein. "