[2er RPG] The new Life Begins

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    • Mira hatte es geschafft 7 Minuten weiter zu sprinten, danach gab ihr Körper auf. Ihre Schritte wurden deutlich langsamer und ihr Atem ging schnell, so das sie Seitenstiche bekam und letztenende anhalten musste.
      Erschöpft setzte sie sich auf den Boden und konnte Raphael ca. 10 Minuten später um die Ecke biegen sehen. Er sah genauso fertig aus wie sie... Mit dem Unterschied, das er sicher 20 Minuten länger gesprintet ist als sie selbst. Der Schweiß lief ihr in dünnen Linien über die Stirn und den Rücken herunter, so das sie angewiedert ihr T-Shirt auszog und es neben sich legte. Da sie ja selbst ein härteres Training gewünscht h atte, war sie zumindest so klug gewesen Sportbh und Hose anzuziehen.. im eigendlich BH würde sie sicher nicht ohne T-Shirt Trainieren und Mira bezweifelte nach gestern Abend, das es Raphael Interessierte wie sie Trainierte.
    • Auch Raphael klebte der Schweiß am ganzen Körper, doch das war jetzt relativ egal. Sobald er Mira am Boden sitzend entdeckte, kam er zu ihr herüber und zog auch sein Shirt aus. Er wischte sich mit dem Stoff zumindest etwas Schweiß aus dem Gesicht, ehe er ihn neben sich fallen ließ und Mira eine Hand hinhielt um ihr aufzuhelfen. "Komm' lass uns weiter machen. Eine simple RUnde Sparring zu Beginn...", schlug Raphael ihr vor und ging in Ausgangsstellung. Er selbst würde keine Pause machen... er würde schließlich nur Zeit vergeuden und Sparring erforderte kaum Ausdauer, als mehr Kraft.
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    • Mira schaute zu Raphael und legte etwas den Kopf schief, als auch er sein T-shirt auszog. Man konnte es nicht leugnen, er war wirklich ansehnlich durchtrainiert, nicht zuviel nicht zuwenig.
      Seufzend nahm sie seine Hand und ließ sich aufhelfen, ein wenig verärgert über sich selbst, seinen Körper zu bewundern und nicht mal zu wissen, was denn bitte Sparring sein sollte.
      Mira verschränkte also nur die Arme und hob fragend die Augenbrauen. "Muss ich nochmal erwähnen, das ich ein Neuling bin und von nichts eine Ahnung hab, was das Kämpfen anbelangt...? Bevor du mich angreifst.. wäre es gut zu Wissen, was den Sparring ist?" Ihr Tonfall klang neutral, abwartend.
    • Er verstand dass sie keine Ahnung bezüglich Sparring hatte, weshalb er trotzdem noch in Ausgangsposition versuchte die Trainingsart so einfach wie möglich zu erklären. "An sich ist Sparring die Trainings-version von Boxen. Es geht nicht darum den anderen zu verletzen, sondern in unserem Fall in einfach nur zu Boden zu ringen. Derjenige dessen Rücken zuerst den Boden erreicht hat die Runde verloren. Ich werde logischerweise weniger angreifen, damit du erst einmal ein Gefühl dafür bekommst. Versuch einfach nur zu verhindern, dass ich ausweiche und bring mich zu Fall."
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    • Ok, jetzt wusste sie was Sparring war .. aber .icht wie man es anwendete..Raphael schien wirklich kaum Erfahrung zu haben, jemanden etwas beizubringen. Mira schloss kurz die Augen und schüttelte den Kopf. "Ich werde jetzt nicht stümperhaft auf dich einschlagen. In jedem Kampfsport gibt es eine Technik die man kennen sollte. Bevor wir hier anfangen werden zu kämpfen, solltest du mir erstmal die Basics beibringen, ansonsten wird das ganze nur länger dauern Plus vermeidbar unnötigen Verletzungen." stellte sie fest und wartete seine Reaktion ab. Mira mochte von all dem keine Ahnung haben, aber sie kannte sich dafür umso besser und wie sie am besten lernen konnte.
    • Raphael seufzte leise und kratzte sich nachdenklich am Kopf. Natürlich hatte sie keine Ahnung von Sparring, weshalb auch. "Sorry, hast Recht das kannst du nicht wissen. Ich bin wohl wirklich nicht für dieses Lehrer sein geschaffen. Unser bisheriges Training war ja recht simpel..." damit winkte der dunkelhaarige sie etwas zu sich ehe er zu allererst einmal ihr die grundlegendsten Techniken des Sparrings zeigte, um sie diese nachmachen zu lassen. In dieser Zeit hatte sich sein Puls beinahe wieder voll und ganz beruhigt. Selbst sein Übereifer war mittlerweile etwas abgeklungen, blieb ihm aber dennoch im Hinterkopf.
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    • Mira nickte langsam und trat einen Schritt auf Raphael zu. Sie versuchte sich jede seiner Bewegungen einzuprägen, was am Anfang gar nicht so einfach war. Die schnellen Bewegungsabläufe vielen ihr am Anfang besonders schwer, ihr Körper war einfach nicht daran gewöhnt.
      Ungefähr nach einer Stunde hatte sie die meisten Bewegungen drauf und fing an das Training ohne Ankündigung zu Beenden. Das hatte Raphael schließlich auch schon gemacht.. sie einfach ohne Ankündigung anzugreifen.
    • Das Sparring-Training zog sich etwas hin, doch das musste nicht unbedingt schlecht sein. Zugleich lehrte es sie Disziplin und Selbstkontrolle. Als sie allerdings ihn plötzlich angriff, anstatt nur zu trainieren, war Raphael für einen Moment mehr als nur überrascht, wich allerdings eilig aus. Gut, sie lernte dazu. Mit einem Lächeln auf den Lippen, machte er sich bereits und winkte sie mit einer simplen Geste zu sich. Gut, dann konnten sie zu diesem Teil kommen.
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    • Mit einem lächeln auf den Lippen legte sie den Kopf etwas schief und ging dann in den Angriff über. Die Techniken, die sie in der letzten Stunde gelernt hatte, versuchte sie sinnvoll einzusetzen und wenn nötig zu improvisieren. Am Anfang war es wirklich schwer, doch umso mehr Zeit verging, umso mehr Routine bekam Mira beim Kämpfen.
      Es war verwunderlich, wie leicht ihr das ganze viel, die ganzen Bewegungsabläufe abzuspeichern. Jede einzelne Bewegung brannte sich regelrecht in ihr Kopf. Ob es daran lag, das sie zur hälfte Wolf war? Lernte man da das Kämpfen leichter? Oder weil sich in dieser Kritischen Situation befanden, das der Kopf nur alles nötige aufnahm.
    • Von Runde zu Runde wurde Mira immer besser und wandte die Techniken, die er ihr zuvor gezeigt hatte, mehr als sinnvoll ein. Sie war gut! Sie verstand schnell und setzte ihren Kopf wunderbar ein um am sinvollsten anzugreifen. Raphael selbst griff sie nicht an, wich ihr nur aus oder parierte ihre Angriffe, was ihm allerdings so langsam immer schwieriger fiel. Zu seiner und vermutlich auch zu ihrer Überraschung, schaffte sie es sogar ihn einmal zu packen und fast zu Boden zu werfen. Das war geradezu erstaunlich, dass jemand so schnell lernte, wie sie es tat. Erstaunlich und beeindruckend!
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    • Mira wirklich überrascht, als sie Raphael fast zu Boden brachte, doch leider fing er sich noch rechtzeitig und das Spiel ging von vorne los.
      Mittlerweile dürften 1-2 Stunden vergangen sein.. naja ok so fühlte es sich zumindest an. Ihre Muskeln machten langsam schlapp, so das ihre Schläge nicht mehr so kräftigt waren wie zuvor. Aufgeben wollte Mira aber auch nicht, sie versuchte also so lange wie es ging durchzuhalten.
      "Ok Stopp... kurze Pause.. ich krieg meine Arme kaum noch hoch bzw. gar nicht mehr." murmelte sie dann erschöpft und setzte sich an Ort und Stelle auf den Fußboden.
    • DIe Zeit verging beinahe im Fluge, bis Mira plötzlich um eine Pause saß und sich auf dem Boden niederließ. Zögerlich setzte auch Raphael sich zu ihr und beobachtete sie, während sie sich erholte. Sie war ausgelaugt, das sah er ihr sofort an, weswegen es auch keinen Sinn hatte sie noch weiter anzutreiben... ihr Körper war das ganze halt noch immer nicht wirklich gewohnt.
      "Soll ich dir Wasser holen?", bot der Delta nach einer Weiler vorsichtig und erhob sich dabei bereits wieder. Er war unruhig und konnte sowieso alles andere als ruhig sitzen.
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    • Schwer Atmend stützte sich Mira mit ihren Händen, hinter ihrem Rücken auf dem Boden ab und legte ihren Kopf nach hinten. So konnte sie in den Himmel schauen und den Wolken beim vorbeiziehen beobachten....anstatt die blutigen Flecken auf dem Boden sehen zu müssen.
      Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und nickte kurz bei Raphaels Frage. Wasser würde ihrem Körper bestimmt zu gute kommen, soviel wie sie geschwitzt hatte.
      Mit einem leisen seufzen öffnete Mira die Augen und reichte Raphael ihre Hand. "Ich komme mit. "
    • Seine blauen Augen blickten zu Mira hinab, als diese zwar leise seufzte, aber dennoch ihre Hand ausstreckte, um ihn zu begleiten. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er schweigend nickte und der jungen Frau damit aufhalf. Ohne Frage, ließ sie sich nicht einfach hängen, sondern versuchte standhaft zu bleiben, was er nicht nur respektierte, sondern ebenso bewunderte. Aufgeben kam bei ihr offenbar so gut wie nie infrage.
      Sobald sich Mira aufgerappelt hatte, ließ Raphael langsam wieder ihre Hand los, bevor er die Führung übernahm und sich auf den Weg zu ihrem Haus machte. Noch immer waren die meisten Wölfe mit Aufräumarbeiten beschäftigt, was ihn wenig verwunderte, schließlich war dieses Chaos, welches innerhalb von etwa einer Stunde entstanden war, nicht einmal nach zwei Tagen vollkommen zu beseitigen. Das war ein Fakt, der bei Tageslicht immer viel realer wirkte, wenn einem bewusst wurde, welches Ausmaß das Massacker tatsächlich hatte.
      Beide erreichten zusammen das Haus und betraten den Wohnbereich. In der Stille tapste der Delta zur Küche aus der er sich ohne weitere Gedanken eine Wasserflasche besorgte, die er auf dem Rückweg ins Wohnzimmer öffnete und schließlich Mira hinhielt.
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    • Mira hielt ihren Blick hauptsächlich gesenkt, die meisten aus dem Rudel, die überlebt hatten, waren mit aufbäum Arbeiten beschäftigt und das war ein Anblick den sie kaum ertragen konnte. Die unheimliche Stille, die dabei herrschte, machten das ganze nicht unbedingt besser... Jeder wusste, das Rasmus jederzeit zurückkehren könnte, um auch die letzten von ihnen umzubringen. Für ihn war es schließlich ein Spaß gewesen, sie in Angst und schrecken zuversetzten.
      Mit einem erleichterten seufzen betrat sie das Haus und wartete an der Terrassen Tür auf Raphael. Draußen im Garten wirkte es fast so, als wäre nichts passiert, er sah genauso aus wie vor ein paar Tagen... was sie gleichermaßen beruhigte wie beunruhigte. Sobald Raphael ihr das Wasser reichte griff sie danach und trank die Flasche in einem Zug leer. "Danke.." murmelte Mira und gab ihm die leere Flasche zurück, "Kann weiter gehen."
    • Sobald Raphael sich zu Mira gesellt hatte und sich neben ihr an die Tür anlehnte, glitt auch sein Blick in den Garten, der ironischerweise unversehrt schien und dahingehend ein kompletter Kontrast zu dem war, was sich direkt vor seiner Haustüre befand. Zwar herrschte an beiden Orten geradezu greifbare Stille, doch unterschiedlicher konnte diese kaum sein. Während im Garten die Stille für eine gewisse Ruhe sorgte, schien sie auf den Straßen des Lagers erdrückend oder besser gesagt, erschlagend.
      EIn wenig aus den Gedanken gerissen blickte Raphael schließlich wieder auf, als Mira sich bei ihm bedankte und er nahm die leere Flasche entgegen, nur um sie anschließend auf einer nahegelgenen Komode abzustellen. Als er sich wieder zu der Blondine umdrehte, schien sie entschlossen weiterzumachen. Mit einem besorgten Blick legte er ihr eine Hand auf ihren Kopf, streichelte kurz zögerlich über ihre Haare, ehe er ihr wieder die Hand entzog, einige Schritte zurücktrat und zustimmend nickte. "In Ordnung, lass uns weitermachen."
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    • Mira blinzelte Raphael etwas überrascht an, denn mit dieser Geste hatte sie nun nicht gerechnet. Sie lächelte ihn kurz beruhigend zu und nickte anschließend." Gut.. woran sollen wir jetzt Arbeiten? Weiter mit dem sparring..oder Ausdauer oder was tut man noch so alles um stärker und effizienter zu werden." Fragte sie etwas ratlos und hob fragend ihre Augenbrauen. Mira hatte schließlich kei.e Ahnung davon und hoffte das zumindest Raphael einen ungefähren Trainingsplan hatte...vielleicht wäre es gut wenn er sie beim sparring nicht nur blockte oder auswich , sondern selbst mal Angriff, damit sie lernte sich zu verteidigen.. was sie ihm dann auch vorschlug.
    • Zustimmend neigte Raphael seinen Kopf, wobei er gestehen musste, dass er sich selbst noch nicht so viele Gedanken gemacht hatte, welche Lektion als nächstes anstand. Zwar keimten schon gewisse Zweifel in ihm auf, ob es denn wirklich so sinnvoll war, wenn er sie angriff, denn schließlich gab es eine nicht mindere Gefahr, dass er sie womöglich verletzen konnte. Dennoch lehnte er nicht ab, sondern führte sie stattdessen in den ruhigen Garten, wo er sich ihr gegenüberstellte und in Position ging. Der Garten würde von der Größe her ausreichen und so mussten sie nicht noch einmal durch das Abbild der tristen Geschehnisse des gestrigen Tages.
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    • Mira schloss die Terrassen Tür hinter sich und folgte Raphael nach draußen in den Garten. Hier fühlte sie sich deutlich wohler, ohne die ganzen blutflecken auf dem Boden.
      Sie atmete die frische Luft tief ein und brachte sich vor Raphael in Position, so wie sie es zuvor geübt hatten. "Greif mich ruhig richtig an... Rasmus Leute werden genausowenig mit halber Kraft angreifen. So kann ich mich schon mal daran ..gewöhnen? Und als Wolf heilt man ja auch schneller..also halte dich zurück, klar?" Meinte sie noch und schaute ihn ernst an. Mira hatte ihm den Zweifel angesehen und so wollte sie ihm vorherklar machen was sie erwartete.
    • Offenbar hatte Mira Raphaels Zögern bemerkt, denn nun ermutigte sie ihn nur, dass er sie richtig angreifen sollte. Es widerstrebte ihm, dennoch hatte sie vollkommen recht. Rasmus' Leute waren nicht nur stark, sondern auch skrupellos und scherten sich nicht einmal ansatzweise darum, ob ihre Opfer Frauen oder gar Kinder waren. Wenn er ihr also wirklich helfen wollte, dann musste er sich überwinden und entgegen seiner Überzeugung nun ernsthaft angreifen.
      Der Delta schluckte schwer, ehe er plötzlich einen Satz nach vorne machte und zuerst mit seinem Fäusten in ihre Bauchgegend schlug und anschließend mit seinem Fuß in ihre Seite kickte.
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