Die nächsten eineinhalb Wochen sahen die zwei sich nicht sehr oft. Zum einem lag es daran, dass Liah das Bett hüten musste und ihr Vater sie nicht hinaus ließ, da ihr Abflug nach China kurz bevorstand. Dementsprechend war Jun´s Anwesenheit nicht von Nöten, auch wenn er dennoch ab und zu vorbei schaute. Liah´s Vater hatte noch andere Aufgaben für Jun parat, worüber dieser sehr froh war. Immerhin ging die Informationsbeschaffung und der Plan `sich einschleimen´so, viel besser voran. Dennoch wurde nicht geplant, dass er mit nach Shanghai fliegen würde - zu wichtig sei Jun´s Anwesenheit in Japan von Nöten. Zeitgleich hatte er mit seiner Kollegin über die Situation der Yakuza und der Triade gesprochen. Sie hatte die Informationen zuverlässig weitergeleitet und ihrem gemeinsamen Chef mehr oder weniger in den Hintern getreten um auch die chinesische Polizei zu informieren. Diese wiederum war sehr von der Idee zu cooperieren angetan, dass sie die beiden besten Agenten forderten. Subaru hatte vor gehabt allein hinzufliegen, doch sein Chef hatte mehr als deutlich gemacht, dass er nicht alleine reisen würde - es sei Vorschrift. Also beugte er sich seinem Willen. Dennoch würde er selbst später fliegen... Yakuza-angelegenheiten hielten ihn davon ab, direkt nach Liah zu fliegen. Dafür wurde seine Kollegin schon mal vor geschickt um die Chinesen auf den laufenden zu halten und sich schon mal einzuarbeiten. Er war selbst davon überrascht wie schnell das ganze von statten ging. Anscheinend hatte die Frau Feuer in den Adern, dass sie das so schnell hinbekommen hatte.
Eine ganze Armada von schwarz uniformierten Männern begleitete Liah zum Flughafen und eine handvoll würde mit ihr reisen. Der Flug war bis auf den letzten Sitz gebucht worden - von ihrem Zukünfitgen um seine bald-Verlobte so sicher wie möglich nach China zu befördern. Subaru war unter den Männern die zurückbleiben würden, sich aber von ihr verabschieden durften. Er hasste es, dass sie das so tun mussten als würden sie nichts füreinander empfinden. Und er hasste den Gedanken, sie womöglich zu verlieren.
Eine ganze Armada von schwarz uniformierten Männern begleitete Liah zum Flughafen und eine handvoll würde mit ihr reisen. Der Flug war bis auf den letzten Sitz gebucht worden - von ihrem Zukünfitgen um seine bald-Verlobte so sicher wie möglich nach China zu befördern. Subaru war unter den Männern die zurückbleiben würden, sich aber von ihr verabschieden durften. Er hasste es, dass sie das so tun mussten als würden sie nichts füreinander empfinden. Und er hasste den Gedanken, sie womöglich zu verlieren.