[2er RPG] Darkness is the only thing you will earn

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    • "Was anderes hätte ich von einer Yakuza-Tochter auch gar nicht erwartet." Erwiderte er todernst. Das Haus kannte er bereits - theoretisch. Es sich auch praktisch anzusehen konnte nur von Vorteil sein. "Endet die Führung in deinem Zimmer? Oder möchtest du mich mit unschätzbar teuren Gegenständen erschlagen?" Heute schien ein guter Tag zum sterben zu sein. Er fragte sich manchmal wirklich ob er nicht lebensmüde war. Erst die Yakuza, und nun legte er sich auch noch mit einer YakuzaFRAU an. Das konnte nicht gut enden.
    • Ach diese Spielchen wollte er also spielen, glaubte sie etwa das sie diese nicht ebenso gut beherrschte? "Mach so weiter und die Führung endet in der Folter Kammer kleiner" Liah sah ihn von unten bis oben an, verzog dann aber das Gesicht als wenn er nicht der richtige dafür wäre "Nein, dafür bist du wirklich noch nicht bereit". Sie war kein kleines Mädchen mehr, viele - sogut wie alle hier schienen dies zu vergessen, sie war eine Frau und dem einzigen dem das ausfiel war genau der, den sie am wenigsten bei sich haben wollte.
      Als sie durch den Flur Schritt sah sie aus dem Fenster, es hatte endlich aufgehört mit dem regen, das kam ihr gerade gut. Das Haus kannte sie sowieso schon besser als ihre Westentasche und er, hatte hier schon vor seinem besonderen Job rungelungert "Raus ist mir dann doch lieber. Sonst kommst du noch auf böse Gedanken"
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    • Er lachte leise. Nannte sie ihn da tatsächlich "Kleiner"? Das hatte keiner mehr zu ihm gesagt, seit... seit er kein Yakuza-Grünschnabel mehr war. An seinen ersten Mord konnte er sich nur all zu gut erinnern... Subaru verscheuchte die Gedanken schnell wieder und konzentrierte sich lieber auf Liah. "Ah~? Hast du doch Angst vor mir und meinen ´bösen Gedanken`?" ein anzügliches Grinsen erschien auf seinem Gesicht. "Aber ich vergaß! Das liegt nur daran, dass du verlobt bist und ihn vergötterst, nicht wahr?"
    • Mit mürrisch verzogenen Mienen schlug sie ihn nach jedem Wort das sie aussprach "Genau. Daran. Liegt. Es." Dann ließ sie von ihm ab, als wenn nichts wäre. Ihr war bewusst das es ihm kaum schaden zugefügt hatte aber irgendwie musste sie, dem was sie sagte, Nachdruck verleihen "aber ich weiß nicht was dich das angehen sollte" kam es schnippisch von ihr und öffnete sie Türen zum Garten damit sie ihn nicht mehr ansehen musste. Er wurde von Minute zu Minute waghalsiger und ihren kleinen Wunden Punkt zu kennen nutze er auch noch aus.
      Liah sah sich um und dann hoch in den Himmel, so langsam verzogen sich die dunklen Wolken wieder aber komplett weg waren sie immer noch nicht. Gedankenverloren richtete sie ihren Blick auf den großen Bach und trat näher an ihn ran "Denk das nächste mal bevor du sprichst lieber an den 'Kopf kürzer' - Teil, wenn dir dein leben lieb ist, du Arsch"
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    • "Autsch! Wenn du noch fester Schlägst könnte es sogar sein, dass ich einen blauen Fleck bekomme!" Er war seltsam überrascht wie einfach und überaus amüsant es war sie auf den Arm zu nehmen. Er musste tatsächlich aufpassen, dass es nicht zur Gewohnheit wurde. Bindungen, egal welcher Art waren in seinem Job ziemlich gefährlich. Sowohl in seinem wirklichen als auch in seinem pseudojob... Doch als sie ihn 'Arsch' nannte konnte er nicht anders als in Gelächter auszubrechen. Es klang aus ihrem Mund einfach zu... Keine Ahnung, es passte irgendwie nicht. Idiot, Volltrottel, Sklave, Diener, Pack-Esel - ja. Aber Arsch konnte er ihr nicht abkaufen. "Sorry, du sahst zu süß aus als du mich beleidigt hast." Daran was sie sagte bevor sie 'Arsch' sagte, hatte er fast schon wieder vergessen. "Schon gut..." wieder ein Lachanfall. "ich..." er holte Luft um sich zu beruhigen. "ich hör auf ein 'Arsch' zu sein!" er verkniff es sich nocheinmal anzufangen zu lachen und hielt sich den Mund zu.

      (ich musste selbst lachen, bei dem letzten Wort... Weiß nich, immer wenn das ein Mädchen sagt, kann ich es nicht ernst nehmen. Komisch was? XD)
    • "Na hoffentlich!" Zischte sie und verpasste ihm allein aus Prinzip gleich noch eine mit der flachen Hand gegen seine Schulter. Dieser Kerl kam eindeutig zu nah an sie ran mit seiner Art, es war niemals ihre Absicht gewesen soviele Emotionen vor ihm Preis zu geben. Wie schaffte man es nach nur einem Tag soviel von seinen vorsetzen abzulegen und das nur weil er sie nicht behandelte wie die Prinzessin auf der Erbse. Diese Abwechslung war erschreckender weise mehr als nur erfrischend.
      Er hatte sich heute wirklich schon zuviel geleistet und da fiel es ihm noch ein sie auszulachen "Ja! Du hast richtig gehört: A.R.S.C.H" ihre Stimme wurde lauter damit er es über sein lachen hinweg hören konnte. Liah verschrenkte die arme vor der Brust, verdrehte die Augen darüber, dass er nicht aufhören könnte zu lachen und gab ein genervtes Geräusch von sich "ARSCH-LOCH. Klingt das annehmbarer?"
      Wenn er sich nicht bald zusammen riss sollte er sich nicht beschweren wenn er den Rest des Jahres mit zugenähtem Mund herum laufen musste.

      Es schien aussichtslos, dann nahm sie das jetzt einfach selbst in die Hand und begann darin ihn in Richtung Bach zu stoßen "Hör gefälligst auf zu- .."
      Mit einem Aufschrei landete sie auch schon im Bach, in dem man gerade so noch stehen konnte. Sie schloss die Augen um sich zu beruhigen und zählte innerlich bis zehn, irgendwo hatte sie mal gehört das das gegen Aggressionen helfen sollte "Ein Wort- Ein verdammtes Wort Jun und ich reiß dir-" sie öffnete die Augen und zischte die letzten Worte nur noch Zähne knirschend "- persönlich die Zunge raus".
      Sie konnte einfach nicht glauben das dies der zweite Tag mit ihm als 'Beschützer' war und gleichzeitig auch der, an dem sie plitsch nass endete "Ich hasse dich, du scheiß Kerl bringst nur Unglück!" Ihre Fäuste knallten aufgeregt gegen die Wasser Oberfläche, sie warf ihm einen Todesblick zu "Schau mich gefälligst nicht so an und hilf mir hier raus!" Befehl sie, streckte ihm die Hand hin und sobald diese in Liahs griff reiche war zog sie Subaru mit aller Kraft in ihrer Richtung bis er mit einem platschen neben ihr landete "Das hast du verdient" rechtfertigte sie sich und spritze ihm erst grinsend und dann lachend das dreckige Bach Wasser ins Gesicht
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    • Mit ihrem gefauche brachte sie ihn nur noch mehr dazu in schallendes Gelächter auszubrechen. Er hielt sich sogar vor Lachen den Bauch. Wie konnte man gleichzeitig so zcikig wie auch amüsant sein? Sprechen war gerade ziemlich schwer geworden weswegen er auf ihre Frage hin nur den Kopf schütteln konnte. 'Arschloch' war definitiv nicht besser. Nicht so, jedenfalls. Gerade als er dachte, er müsse sich beruhigen und ihr wieder konzentrierer zuhören landete sie im Bach. Sein Lachanfall war ein weiteres mal ausgebrochen. "ok." war alles was er zwischen luftholen und lachen heraubringen konnte. "kein Wort!" an Sprüche klopfen dachte er sowieso gerade nicht, zu sehr war er ins Lachen vertieft. Ein klein wenig wollte er ihr bedröppeltes Gesicht noch genießen. Denn wer wusste schon wie oft er sie so sehen konnte. Er räusperte sich und ging in die Hocke um sie herauszufischen. "Warum bleibst du nicht länger dort drin? Steht dir ausge-" da zog sie ihn bereits ins kühle Nass. Da er sich hingehockt hatte landete er kopfüber im Bach und tauchte prustend wieder auf. Seine Haare klebten ihm über den Augen und er musste wirklich idiotisch aussehen. Er fuhr sich durchs Haar um es wenigstens aus dem Gesicht zu bekommen. "Dann scheinst du es auch.. -" eine Ladung Wasser traf ihn bevor er aussprechen konnte. "Du Kleine...!" knurrte er verspielt ärgerlich und Konterte seinerseits mit Spritzwasser. Sie hörte einfach nicht auf, wie wild mit den Armen durchs Wasser zupflügen, sodass er eigentlich die ganze Zeit über mit geschlossenen Augen versuchte sie ebenfalls zu treffen. Seine einzige Chance bestand allerdings darin sie zu packen und sie so zum Aufhören zu bewegen. - oder sie zu zwingen. Den Gedanken sie ins Wasser zu tauchen, verwarf er schnell wieder. Immerhin war sie krank und er wollte nicht für ein Fieber verantwortlich sein.

      Ihr Lachen, er musste gestehen, dass es ein wundervolles Lachen war, verriet ihm, wo sie gerade stand. Kurzentschlossen tauchte er ab und schlich sich so an sie heran. Das Wasser war so trüb dass er nichts sehen konnte, aber er schaffte es direkt vor ihr wieder aufzutauchen und so ihre Schulternzu packen, samit sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte. Schwer atmend sah er sie an und wollte eigentlich etwas sagen, doch es hatte ihn urplötzlich, wortwörtlich die Sprache verschlagen. //Fuck! Das ist nicht dein ernst, Subaru Kaneshiro!// fluchte er in Gedanken. Seine rechte Hand bewegte sich wie von allein und schon eine nasse Strähne von ihrer Wange hinunter. Er zog die Hand allerdings nicht wieder zurück sondern ließ sie dort wo sie war. Ohne über die möglichen Konsequenzen nachzudenken hob er ihr Kinn ein Stück an. "Tut mir leid..." sagte er leise, beugte sich zu ihr hinunter um sie zu küssen.

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    • Liah sollte es verdient haben hier, komplett durchnässt - mal wieder -, im Wasser zu stehen. Von oben bis unten klebten ihr die Klamotten am Leib und diesmal war es nicht spaßeshalber passiert sondern einfach aus dem Grund, das Jun ihr diesmal den Job abgenommen hatte und sie mit seinem dämlichen Gelächter zur Weißglut gebracht hatte.
      Er hingegen hatte es verdient, er brauchte dringend eine Abkühlung, das würde ihm mal gut tun aber sie, das arme kränklich Mädchen würde Seinetwegen wohl an einem Fieber drauf gehen. Alles andere als ehrenhaft, wie sie fand.
      Als er endlich aufgetaucht war brauchte sie einige Sekunden um zu realisieren was sie gerade getan hatte aber sein jetziger Zustand ließ ihr Gelächter noch größer werden. Lange hatte sie nicht mehr so unbeschwert lachen können und durch seines wurde ihres noch lauter. Selbst ihr Bauch begann aus diesem Grund schon zu schmerzen und sich mit Wasser gegen ihn zu verteidigen wurde immer schwerer.
      Als Kind war sie mal genau in diesen Bach gefallen, damals konnte sie noch nicht schwimmen und groß genug um darin zu stehen war sie auch nicht gewesen. Sie hatte in ihren jungen Jahren schon das leben aufgegeben gehabt, nach wenigen Sekunden unter Wasser aber ihr Vater fischte sie mit nur einer Hand wieder heraus. Nach diesem Vorfall hatte sie eine angst davor entwickelt aber eines Tages ermutigte ihre Mutter sie es doch noch mal zu versuchen. Immerhin sei Gott im Regen, hatte sie gesagt. Diese Worte hatte sie bis heute nicht vergessen.
      Noch nicht einmal in solch einem Moment, wo sie eine Wasserschlacht mit ihren Leibwächter führte die schier unendlich schien. Vom ganzen Wasser schippen schmerzten ihr jetzt auch noch die Arme aber aufgeben, das Wort existierte in ihrem Wortschatz nicht.

      Erst zuspät bemerkte sie, das er aufgehört hatte die mit Wasser zu bespritzen. Ihr blieb noch nicht einmal genug zeit um so wirklich zu verstehen was los war, denn Subaru war aus ihrem Blickfeld verschwunden. Für eine Millisekunde kam sorge in ihr auf, warum auch immer aber schon in der nächsten tauchte er vor ihr auf und schlag seine Arme so um sie, das sie sich nicht mehr rühren könnte.
      Natürlich wäre sie nicht Liah wenn sie sich nicht dagegen wehren würde. Auch das hielt nicht lange an. Aus ihrem gelache, wurde ein fragendes grinsen und schließlich verblasste es. Ihr Atem ging schnell und es fühlte sich so an, als würde sie nicht genug Luft bekommen wie sie eigentlich benötigte.
      Das unregelmäßige atmen der beiden war im Moment das einzige Geräusch um sie herum. Mit ihrem Blick verfolgte sie seine Finger und sah ihm schließlich in die Augen.
      Liah brauchte einige wenige Sekunden um zu verstehen war er tat, um zu entscheiden wie sie handeln sollte .., um zu erwidern. Sein griff um sie lockerte sich, mit ihren Händen fuhr sie flüchtig über seinen Oberkörper nur damit sie diese um seinen Nacken legen konnte. Wenn er sie fest umklammern durfte, hatte sie ebenso das recht dazu. Mit ihren Beinen zog sie sich leicht an ihm hoch um den Kuss noch leidenschaftlicher werden lassen zu können. Wie hypnotisiert
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    • Es gab nichts, wofür er sich hätte entschuldigen müssen. Auf den einen folgte ein weiterer Kuss, wäre er bei klarem Verstand dann hätte dieser ihm spätestens jetzt gesagt, dass sie besser damit aufhören sollten. Überall auf dem Gelände liefen schwarz gekleidete, grimmig aussehende Killer herum. Es war definitiv lebensmüde eine verlobte Yakuzatochter zu küssen, noch sehr viel mehr sich in diese zu verlieben wenn diese es auch noch erwiderte. Doch die wärme ihres Körpers ließ ihn all das in den Hintergrund stellen. Alles um sie herum wurde ausgeblendet - die Kälte des Wassers mit eingeschlossen. Die Realität traf sie beide in Form eines weiteren Platzregens. Als er sich fast widerwillig von ihr löste rückten all die düsteren Gedanken wieder in den Vordergrund. Trotzdem konnten sie ihn nicht dazu bringen es bereut zu haben sie zu küssen. Einen Herzschlag lang wusste er nicht was er sagen sollte. Alles klang irgendwie unpassend. "Wir scheinen Regen anzuziehen." sagte er schließlich ein wenig verunsichert. "na komm... Du solltest hier lieber schnell raus. Keine Lust mich zu tode zu langweilen wenn du im Bett liegst und mur hustest anstatt mir Schimpfwörtern wie 'Arsch' an den Kopf zu werfen." glücklicherweise hatte er sein altes Ich wiedergefunden, sonst wäre das sicher noch peinlicher geworden. Da sie sich sowieso an ihn geklammert hatte wattete er ans Ufer und setzte sie zuerst ab, bevor er sich selbst hochhievte. "hmpf" machte er als er aufgestanden war und noch durchnässter war als gestern schon. "Meinst du die Kerle würden mir Klamotten leihen? Die zwei Stunden sind mit Sicherheit noch nicht rum..." er sah sie an und verstummte kurz, hob aber dann grinsend eine Braue. "Oder soll ich mich für dich ausziehen?" das war nur halb ernst gemeint weswegen er lachte.

      (bei mir ist auch grad hardcore regen D:)

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    • Was sie da tat und warum, war ihr während des Handelns mehr als nur schleierhaft aber doch, war ihr es aus irgendeinem Grund egal. Natürlich wusste sie, wer er war und wer sie war und zu was sie eigentlich schon verschrieben war. Um so mehr sollte sie sich also dagegen streuben ihn zu küssen, stattdessen schien es befreiend sich so mit ihm zu vereinen. Der ganze ärger den sie wegen ihm ausgeliefert war, wobei sie die größte Verantwortung daran trug, ließ sie jetzt Grund los heraus.
      Wie von der Tarantel getroffen löste auch sie sich von ihm, holte einmal tief Luft durch den Mund und sah ihn schockiert an. Ihr fiel nicht ein, wie sie sonst hätte reagieren sollen. Liah fühlte sich wie ein Schlafwandler, der gerade erwacht war und langsam verstand was er getan hatte.
      Regen? Genau, es regnete wieder aber das änderte nichts an der Tatsache das sie sowieso schon von Kopf bis nass waren, immerhin standen sie ineinander verschlungen in einem Bach " ah' jaa" Murmelte sie Perplex und drückte sich leicht mit den Händen von ihm ab.
      Oh. Gott. War sie wirklich so naiv gewesen, hat sich von ihrem Bediensteten küssen lassen und sogar mitgemacht. Liah ließ sich von ihm absetzen und stand ohne Hilfe auf. Wut kam in ihr auf, er wusste genau wie ihre Situation war, das sie verdammt nochmal verlobt war und wie es aussah machte ihn das nicht sonderlich viel aus.
      Das klitschnasse Mädchen deute mit ihrem Arm auf das Wasser, dieser elende regen hatte kein erbarmen "Das!" sagte sie und wischte sich über das Gesicht, aber hauptsächlich über den Mund "wird nicht nochmal passieren. Kapiert?" das war keine frage, das war sie ganz und garnicht. Denn von dieser wollte sie komplette Gehorsamkeit.
      Dann stapfte sie davon "Wir finden schon etwas, nur behalt die scheiß Klamotten wo sie auch sind!" Ihre Hand öffnete die Tür einer kleinen naheliegenden Abstellkammer und zog zwei riesige weiße Handtücher heraus, eines davon schmiss sie ihm zu "Du bist wirklich lebensmüde oder?" kam es dann von ihr und blickte ihn flüchtig an während sie sich die Haare versuchte trocken zu rubbeln
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    • Gerade eben hatte es nicht ausgesehen, als würde sie nicht noch mehr wollen. Ein schweigsames Grinsen konnte er sich deshalb nicht verkneifen. Wahrscheinlich machte ihr das schlechte Gewissen auch gerade Vorhaltungen. Es sollte ihm recht sein, wenn sie es nicht wiederholen wollte, zwar hing er nicht sehr am Leben - wie sein Verhalten und seine Berufswahl bewiesen, aber seinen Kopf wollte er doch gern behalten. Dass sie so ausrastete war wahrscheinlich eine normale Reaktion auf die wirren Gefühle, die sie womöglich hatte. Frauen eben... Allerdings erging es ihm nicht viel besser.
      Mit jedem Schritt den sie zurück ins Haus machten erklang ein nasses schmatzendes Geräusch. Die Erde unter dem Gras war vollgesogen mit Wasser, genauso wie ihre Kleidung. Er fing das Handtuch auf, dass sie eher nach ihm schmiss als es ihm zuzuwerfen und trocknete sich damit die Haare ab. "War das eine ernst gemeinte Frage?" Ihre Augen begegneten sich und nur einen Wimpernschlag lang stockte er. Wie unschuldig sie aussah... Dann aber zog sich ein schiefes Grinsen über seine Lippen und er lockerte seinen Schlips ein wenig mehr. "So wie du mich ansiehst, scheint es als würdest du mich doch ausziehen wollen." Er öffnete die ersten Knöpfe seines Hemdes. "Mit nasser Kleidung lässt es sich sowieso schlecht abtrocknen." hauchte er einen Schritt auf sie zugehend, sodass er ganz dicht vor ihr stand, ohne sie zu berühren.
    • Was auch immer ihr Körper sich bei der Aktion eben gedacht hatte, ihr Gehirn fand keine plausibele Erklärung dafür. Wahrscheinlich hatte sie sich einfach nur hinreißen lassen, wie es dazu kommen konnte, hätte auch die perfekte Szene in einem Film sein können aber wieso sie so extrem darauf regiert war ihr schleierhaft.
      Alles an ihr hatte sich mit Wasser vollgesogen, bei jedem Schritt den sie machte hinterließ sie Pfützen auf dem Boden im Haus. Sie wünschte dem jenigen, der diese Sauerei sauber machen musste, schon mal viel Spaß. Gerade hatte sie wirklich andere Sorgen, warum dachte sie an sowas absurdes und unnötiges wie den belanglosen Boden?!
      Entnervt zogen sich ihre Augenbrauen zusammen und warf ihm einen ernsten Blick zu, gerade war ihr nicht nach scherzen. Dachte er ernsthaft es wäre Okay sie einfach zu küssen und dann so zutun als wäre es nichts schlimmes?
      Nein, er wusste genau was seine Aufgabe war, was er durfte und was nicht und was ihm blühen würde wenn er einen Fehler machte.
      Liah beobachtete ihn bei seinem tun, was fiel ihm ein es jetzt doch zu tun, sich auszuziehen. Von seinen Fingern wanderte ihr Blick zu seinen Lippen zurück und zu guter letzt landete sie bei seinen Dunkeln Augen. Blitze da etwa Herausforderung auf?
      "Oh glaub mir- " sie legte ihm eine Hand auf die Brust um Abstand zu schaffen, vergeblich. Ihr schlucken war deutlich zu laut, als das er es nicht gehört hätte. Dieser elende Mist Kerl legte sich mit der falschen an "Ich will so einiges tun, aber dich ausziehen Gehört da ehr weniger zu" sagte sie schnippisch und entledigte sich ihrer schwer gewordenen Jacke, die laut zu Boden fiel "aber vielleicht ergeht es ja dir so" ihre Augen wurden schmaler und ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln
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    • "Eher weniger..." murmelte er breit grinsend. Sie hatte es jedenfalls nicht ganz ausgeschlagen. Ihr nervöses Verhalten bestätigte ihn nur noch mehr in der Vermutung, dass sie nicht genau wusste was genau sie wirklich wollte. Er würde sie nicht noch einmal küssen - sie hatte ihn ja bereits gewarnt es nicht zu machen. Aber einwenig ärgern konnte er sie dennoch. Als die Jacke von ihren Schultern fiel wanderte sein Blick von ihren Augen zu ihrem Hals, hinab zu ihre freien Nacken. Nicht nur sein Blick berührte ihre Haut, sondern auch seine Finger strichen sanft darüber. "mhm~ vielleicht will ich das tatsächlich." murmelte er mit rauer Stimme. "Als dein LEIBwächter ist es doch meine Aufgabe dich vor allen Gefahren zu beschützen, oder? Dazu gehört sicher auch die Prävention von Krankheiten." Seine Finger rutschten an ihrer Schulter unter das T-shirt, dass sie an hatte. Er konnte nicht länger ernst machen, es wurde zu gefährlich. Einen Schritt weiter und er würde sich nicht länger zurückhalten können sie noch einmal zu küssen - wohin, wäre ihm dann auch egal, ihr Nacken lud förmlich dazu ein. Schnell zog er seine Hand wieder zurück, packte sein Handtuch auf ihren Kopf und rubbelte sanft. "Hättest mal dein Gesicht sehen sollen!" er lachte um zu überspielen was er tatsächlich fühlte. "Nimm ne Dusche... oder was Frauen lieber machen - ein Bad. Ich warte und versuche nicht das ganze Haus vollzutropfen." Sie wegzuschicken war eine brilliante Idee!
    • Am liebsten hätte sie ihm sein dämliches grinsen heraus gerissen, aber zu gleich gab es etwas in ihr, egal wie groß oder klein es auch war, das ihm diese doch ehr mit einer weiteren Berührung verblassen lassen wollte.
      Kurz schloss sie die Augen um wieder bei sinnen zu sein aber ließ dich dabei nicht fiel Zeit, diesem Typ traute sie sicher nicht mehr. So wie er sie ansah musste sie sich wirklich beherrschen, sich unter seinem Blick zu winden ..oder schlimmeres, nachzugeben und ihm somit das recht zuzuweisen.
      Liah wollte garnicht wissen mit wie vielen Frauen er das schon abgezogen hat, warum waren Männer immer alle gleich? War das irgendwo so vorgeschrieben und instinktiv musste gleich darauf gehört werden. Das konnte doch nicht war sein. In einem echten Kampf die schwächere zu sein schien ihr jetzt willkommener als das, was gerade geschah.
      Zittrig atmete sie aus, als er über ihre Haut fuhr, erbärmlich, aber wenigstens hielt sie seinem Blick stand. Leicht hob sie ihren Kopf, legte ihren Hals ungewollt ..oder gewollt, weiter Preis "Ach und damit willst du mich vor Krankheiten bewahren?" Antworte sie und lächelte gerissen "Tz, na viel Glück".
      Innerlich kam sie fast um vor Nervosität und bis deshalb auf ihrer Lippe herum, fast wie bei einer schlechten Angewohnheit.
      Er brauchte nicht so zutun als wäre es nichts, sie sah es sehr gut in seinem Gesicht, für sowas brauchte man keine Worte. Immerhin erging es ihm mit ihr ja wohl nicht anders.
      Als Subaru anfing zu lachen kam sie in die Realität zurück "Ach fick dich doch du Scheusal. Verschwinde!" Kam es bissig von ihr, mit ihrer Schulter stieß sie an seine um einen freien weg zu bekommen. Mit dem letzten Fünkchen stolz den sie noch hatte würdigte sie ihn keines Blickes mehr und verschwand im Bad, mit einem knall schloss sie die Tür hinter sich und fluchte leise weiter während sie sich die Klamotten auszog
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    • Das Lachen war ihm gründlich vergangen. Wollte sie, dass er weitermachte? Hatte er sie durch sein Tun verletzt? Warum sonst war sie so sauer auf ihn? So als hätte er keine Energie mehr lehnte er mit dem Rücken gegen die Wand, den Arm auf der Stirn, sodass seine Augen halb verdeckt waren und atmete lange aus. "Was zur Hölle mach ich da nur?" murmelte er zu sich selbst und blieb dort eine Weile stehen. Bis zu dem Zeitpunkt an dem sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, hatte er die Kälte kaum gespürt, doch jetzt überzog ihn eine ordentlich Gänsehaut. Seufzend stieß er sich von der Wand ab und klaubte sich die Handtücher vom Boden, die Liah achtlos fallengelassen hatte. In seinem Wagen musste sich noch ein Satz trockener Kleidung befinden - Sportkleidung. Jedenfalls wäre das besser als sich eine Erkältung zuzuziehen. Das Haus besaß genügend Gästebäder und sein Chef hätte sicher nichts dagegen, wenn er davon auch gebrauch nahm. Er war sowieso nicht da....
    • In der Zeit, in der sie das Wasser in die Badewanne einließ, ließ Liah ihre Kleidung achtlos auf den Boden fallen. Langsam füllte sich das Zimmer mit warmer Luft, das saubere Wasser in das sie eintauchte war ein Segen für ihren Körper. Subaru hatte recht gehabt, ein Bad war genau das, was sie benötigt hatte um endlich einen freien Kopf zu bekomme.
      Sie war kein törichtes Mädchen mit dem man tun und lassen konnte wie man will, das genaue Gegenteil war eigentlich schon immer der Fall gewesen. Wieso hatte sie vor ihm dann so reagiert, wie als wenn es sie störte, sie er dachte. Es war ihr egal, so gut wie alles war ihr egal und plötzlich bildete sich irgendjemand ein mit ein paar Berührungen dies zu ändern? Von wegen. Dieser Mann musste er noch geboren werden. Immer war sie die jenige gewesen, und er hatte es geschafft den Spieß einfach umzudrehen. Wie als wäre die ein leicht zu manipulierendes kleines Kind.
      Liah ließ sich viel Zeit in der Wanne, da sie davon aus ging das er auf ihren kleinen ausraster hin wirklich verschwunden war. In der letzten Stunde in ruhe, wurde sie auch genau zu dieser: Zur ruhe selbst. Sie atmete tief ein und aus und betrachtete ihr Gesicht im Spiegel. Sie war noch niemals jemandem im leben so nahe gewesen - Gefühlstechnisch - das er schon soviele Kleinigkeiten von ihr wusste. Kleinigkeiten die schnell zu großen Schwächen werden konnten.
      Mit einem Handtuch um den Körper verließ sie das Badezimmer und ging sich flüchtig durch das Haar. Gemütlich ging sie durch den Flur in Richtung ihres reiches, blieb aber abrupt stehen als sie am Wohnzimmer vorbei ging. Nochmal nahm sie einpaar ihrer Schritte zurück und sah noch mal genau hin "Du bist ja immer noch hier" was zum Teufel sollten die albernen Sportklamotten und wieso war er noch nicht weg? Liah hatte eine gefühlte Ewigkeit im Wasser verbracht und bestimmt keinen Gedanken mehr daran verschwend, das er noch da sein könnte "Nette ..Hose" sagte sie schließlich und der ironische Unterton ließ selbst sie grinsen. "Habe ich sie die letzten Stunden nicht schon genug bei Laune gehalten? Davon könnte ich jetzt mehr verlangen als nur einen mickrigen gefallen oder etwa nicht? " Wie es aussah hatte auch ehr eines ihrer Bäder benutzt, immerhin trieften seine Haar Strähnen noch genauso mit Wasser wie ihre eigenen
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    • Zum Auto zu rennen, seine Sporttasche zu holen und zu duschen dauerte knapp eine dreiviertel Stunde und Liah war immer noch nicht aus dem Bad gekommen. Daher wartete er im Wohnzimmer auf sie - hatte er ja gesagt. Als sie vorbeitapste drehte er sich zu ihr um grinste. "sagtr ich nicht, dass ich auf dich warte? nettes Handtuch übrigens." erwiderte er ihr Kompliment. "Du hast mich eine Stunde bei Laune gehalten - die letzte warst du im Bad. Du schuldest mir also noch eine." er wollte sich grad wieder umdrehen um sie sich umziehen zu lassen, als er innehielt und sie nochmal lächelnd ansah. "Mir ist übringens egal, mit was du bekleidet bist." um genau zu sein, gefiel ihm ihr jetziges Oufit ziemlich gut.
    • Hatte er das gesagt? Das einzige woran sie sich erinnerte was das, das sie ihn mehr oder weniger freundlich gebeten hatte zu verschwinden und jetzt stand er wieder vor ihr.
      Aufgebracht presste sie ihr Handtuch enger an ihren Körper, funkelten ihn an als er ihr 'Outfit' erwähnte,alles andere als nett natürlich " Ich schulde dir überhaupt nichts" zischte sie. Der Kerl hatte nerven, vergaß er nach einpaar netten Worten schon wer sie war? oder bedeutete sein leben ihm einfach wirklich nichts, das er so handelte. Eine andere Erklärung hatte sie nicht.
      Ihr Mund klappte sich vor Empörung auf "Weißt du was mir gänzlich egal ist?" sie atmete tief ein und wieder aus, ohne ihn aus den Augen zu lassen "Du ..und dein tun" ihre Stimme war ernst, sie war immer noch die Tochter eines Yakuza und soviel stolz blieb ihr, dass sie nicht so mit sich reden ließ
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    • Schweigend stand er auf. Nicht einmal ein Hauch eines Lächelns, geschweige denn eines Grinsens war zu sehen. Er war ihr egal? Dieser Satz passte ihm ganz und gar nicht. Das verletzte ihn auf eine Art und Weise dir ihm gänzlich unbekannt war. Nichts was sie je zu ihm gesagt hatte - zugegeben, er kannte sie gerade mal einwenig mehr als einen Tag - hatte ihn derart gekratzt. Langsam ging er auf sie zu. "Dir ist es egal?" es selbst auszusprechen machte es nur noch schwerer. Als er nah genug bei ihr war legte er eine Hand gegen die Wand hinter ihr und sah ihr in die Augen. Ohne Vorwarnung küsste er sie ein drittes mal innerhalb weniger Stunden. Zuerst zart, als würde er um Erlaubnis fragen, dann immer inniger und verlangender. Dann löste er sich abrupt von ihr. "Sag es nochmal und ich werde meinen Job tun - nicht mehr und nicht weniger. Oder ich verschwinde wenn du es willst... Sofort."
    • Die Atmosphäre im Raum hatte sich schlagartig geändert. Was - kein grinsen? kein amüsierter Gesichtsausdruck? Konnte es sein, das sie es diesmal mächtig übertrieben hatte.
      Liah schluckte schwer und versuchte sich von seiner Nähe zu entfernen, stieß aber schnell gegen eine Wand, die sie daran hinderte. So, wie er sie ansah, wagte sie es nicht auszusprechen was sie eigentlich bereit war zu sagen. Sie spielte mit ihm, er spielte mit ihr. Wo lag jetzt sein Problem, immerhin hatte er es bis jetzt immer mit Humor genommen wie sie reagierte.
      Mit groß gewordenen Augen sah sie ihn an und presste sich weiter gegen die Wand. Das alles war nicht fair, er hätte ihr wenigstens die zeit geben sollen sich umzuziehen. Sie hatte theoretisch gesehen ja noch nicht einmal was wirkliches an verdammt!
      Wenn sich gegen ende wieder raus stellten sollte, das er scherzte riss sie ihm persönlich den Kopf ab. Ihr Atem ging zittrig und durch die stille zwischen ihnen, auch viel zu laut.
      Der Kuss traf die brünette mehr als nur unerwartet, war das eine neu Masche? Keine Ahnung aber es funktionierte. Fast wie erstarrt konnte sie keinen Millimeter ihres Körpers bewegen außer ihre Lippen, die von alleine reagierten und handelten.
      Verwirrt sah sie ihn an und holte kurz Luft "Wa- .." kam es leise von ihr, sie war sichtlich verwirrt " Was willst du überhaupt? Was willst du mich sagen hören?" Nun wurde sie allmählich lauter "Du weißt genau, das es nur 'Nicht mehr und nicht weniger' sein sollte" sie bohrte ihren Finger in seine Brust, mit ihrer anderen Hand hielt sie verkrampft ihr Handtuch zusammen.
      Liah stellte sich auf die Zehenspitzen "sag mir nicht, du willst etwas was du nicht haben kann Jun" flüsterte sie, berührte bei ihren Worten, für das ein oder andere mal seine Lippen
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      I'd rather have flowers in my hair than diamonds around my neck

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