[2er RPG] Darkness is the only thing you will earn

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    • Nachdem sie das Tor passiert hatten, welches sich wie von Geisterhand öffnete, fuhr Subaru den Wagen die kurze Allee entlang zum Haus. Er hielt davor an und schon kamen drei schwarz gekleidete Männer aus dem nichts. "Manchmal wünscht man sich, dass er nicht dran wäre, was?" wahrscheinlich würde sie morgen einen Kater haben, so viel wie sie in sich hineingestürzt hatte. Einer der Männer öffnete ihr die Tür, die anderen warteten, bis sie ausgestiegen war um sie zu begrüßen. Er grinste und verabschiedete sich mit den Worten: "Gute Nacht, Prinzesschen." Er wusste genau, dass er dafür wahrscheinlich einen weiteren Boxhieb kassieren würde, konnte es sich aber nicht verkneifen. Die Situation war zu perfekt.
    • Wenigstens wurde an einen Regenschirm für sie gedacht, aber jetzt würde die der auch nicht mehr viel nützen, da sie ja schon von Kopf bis Fuß nass geworden war. Ihren Zustand musste sie wohl nicht erst erklären, die Art wie sie Ausstieg sagte schon alles. Bevor sie sich in die Hände der drei Gorilla gab beugte sie sich noch einmal herunter und lugte in den Innenraum des Fahrzeuges "Jetzt gerade ist schon wieder so ein Moment, Jun" machte sie ihn drauf aufmerksam, schenkte ihm einen bösen Blick und sprach ihn dreister weise schon mit dem Vornamen an "Gute Nacht".
      Die Männer in schwarz sahen ihren neuen Leibwächter abschätzend an, der Schützling war durchnässt, deutlich angetrunken und in keinem ihrer Worte steckte eine erkennbare Beleidigung. Dies war sehr unüblich für die Tochter des Bosses.
      Liah schloss die Tür und trat unter den Schirm, musste sich dazu zwingen, sich an keinen von ihnen zu klammern um nicht hinzufallen. Nun gut, sie wankte immer noch leicht und achtete konzentriert auf ihren Gang weshalb sie nur langsam vorbei kamen. Bei einer kurzen Schwierigkeit griff einer nach ihrem Arm und fragte dreister weise danach ob er sie tragen solle. Zum x-mal riss sie sich los "Fass mich ja nicht an, kapiert" es war noch deutlich der Alkohol in ihr zu hören aber ihr Gesicht sagte mehr als tausend Worte, weshalb er sofort etwas Abstand nahm
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    • Grinsend schüttelte er den Kopf als er beobachtete wie sie ins Haus wankte und jegliche Hilfe fauchend ausschlug. Die Blicke der Wachhunde quittierte er mit einem grimmigen Blick und einer saloppen Salutiergeste. Er legte die Hände wieder ans Lenkrad und fuhr zu seiner Verabredung.
      Der Regen hatte nachgelassen und er war nicht sehr erpicht darauf wieder hinauszugehen. Seine Kontaktperson wartete allerdings bereitsauf ihn. Widerwillig stieg er aus und ließ sich ein weiteres Mal durchnässen. Unter der Brücke stand Mariko mit einer Akte in der Hand und einem düsteren Gesichtsausdruck. Den Umschlag erhielt er als erstes. Darin war Iga Hajimes Profil enthalten. Aber nichts was er nicht schon wusste. "Er scheint mächtig genug zu sein um den Ikakura ärger zu machen. Vielleicht kannst du das irgendwie nutzen." Ihr Tonfall gefiel ihm nicht. "Meine Zugriffsrechte?" sie sschüttelte schweigend den Kopf. Sein Blick verfinsterte sich. "Mein Budget?" "gekürzt." Er zerknüllte das Papier in seiner Hand und brüllte sie lauter an als beabsichtigt. "Dafür haben sie mich rufen lassen?" sie zuckte zusammen, sagte aber nichts weiter. Verzweifelt fuhr er sich durchs nasse Haar und gab ihr die Akte wieder zurück. Wortlos stapfte er zurück zum Auto. Es war immer das Selbe. Jeder hatte Angst vor der Yakuza... Bzw hatten sie Angst vor deren Auslöschung. Wenn es sie nicht mehr gab... Wer wollte schon gern die den Müll beseitigen? Aufgebracht fuhr er in sein Appartment. Allerdings sollte er schon in wenigen Tagen ein Quartier im Anwesen der Kurakawa erhalten, wo er Liah 24h zur Verfügung stand... Das Appartment würde er dennoch nicht aufgeben.
    • Sie hätte es unbemerkt bis zu ihrem Zimmer geschafft aber die drei breiten Wachleute um sie herum waren so auffällig wie rot blinkende Warnleuchtanlagen. In und auf dem gesamten Anwesen wimmelte es nur so von den selben Leuten, alle gleich gekleidet und mit dem immer selben grimmigen Gesichtsausdruck, den Liah gewohnt war.
      Weder eine Frau, noch ein Mensch mit Humor würde man hier finden ..außer man suchte in der Küche oder bei denen, die schon unter der Erde lagen. Viel Spaß hatte sie in ihrer Kindheit also nicht wirklich, weshalb sie auch schnell damit angefangen hatte sich darüber zu amüsieren ihre Mitmenschen zur Weißglut zu treiben. Es versüßte ihr bis heute von zeit zu zeit den Tag.
      Sofort als sie kurz in das große Sitzungszimmer blickte wurde sie von ihrem baldigen Ehemann erwischt, der sie an der Taille zu sich ran zog. Liah seufzte genervt, klebte an ihr ein 'Bitte berühren'- Schild oder was war heute los? Das Mädchen hatte sich noch nicht einmal an den Gedanken gewöhnt und er ging schon auf alles oder nichts. Gerade wollte er etwas sagen, man sah ihm schon an das es nichts jugendfreies werden würde, weshalb sie ihm sofort die Hand auf den Mund legte und ihm dabei entkam "Denk an die Hochzeits Nacht" sagte sie und lachte entschuldigend, mit diesen Worten besänftigte sie ihn schon seit sie sich kannten. Dieser Ekel! es machte sie krank zu wissen, dass sie bald ihm gehören sollte.
      Erst in ihrem Zimmer angekommen, kam in ihr die Müdigkeit wieder hoch aber bevor sie irgendwas tun konnte musste sie die Klamotten von ihrem Leib runter bekommen und duschen.
      Draußen in Flur war Tumult zu hören, aber davon ließ sie sich nicht beirren. Sie wusch sich, trocknete sich ab und zog sich an. Erschöpft ließ sie sich ins Bett fallen. Egal was draußen vorgefallen war, anscheinend hatten sie es in den griff bekommen aber daran hatte die dunkelhaarige nicht gezweifelt.
      Ihr Kopf pochte immer noch wie wild, dieser elende Typ hätte sie davon abhalten sollen soviel zu trinken, verfluchte sie ihn, schlief aber trotz des Schmerzes bald ein.
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    • Relativ früh stand Subaru bereits bei ihr auf der Matte. Natürlich schlief sie noch. Daher hatte er sich in der Eingangshalle gemütlich gemacht. Das war wohl seine Strafe für die gestrige Eskapade. In aller Herrgottsfrühe wurde er aus dem Bett beordert, nur um jetzt auf seinen Schützling zu warten und sie womöglich noch gesund zu pflegen. Seufzend legte er den Kopf in den Nacken und schloss für einige Momente die Augen. Weitere Wochen oder Monate standen ihm bevor, in denen er keine Unterstützung von seiner Einheit haben würde. Mal wieder...
    • Liah ging durch den Flur, gleich nach ihrem aufwachen kamen die Erinnerungen auf den gestrigen Tag zurück. Wirklich stolz war sie auf keine ihrer Handlungen aber wenigstens hatte sie eine Entschuldigung dafür. Er sollte sich bloß nichts drauf einbilden und Freunde waren sie schon gar nicht, immerhin war er wegen Geld an ihrer Seite, oder einfach sich aus angst gegen die befehle der Yakuza zu stellen.
      Als sie bei ihm angekommen war lehnte sie leicht am Türrahmen und sah ihn still an. Hielt er jetzt ein Schläfer Stündchen? und das auch noch mitten in seiner Arbeitszeit. Zwar hatte sie jeden Grund ihn aufzuscheuchen aber irgendwas in ihr hielt sie zurück. Keine halbe Minute später entfloh ihr ein niesen, grimmig sah sie ihn an als sie seine Aufmerksamkeit hatte "Ich hoffe für dich das du Suppe kochen kannst. Du hast mich erfolgreich Krank 'geschützt' "
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    • Er fuhr sich mit den Händen übers Gesicht, als hätte er schmerzen und stand dann mit Schwung auf. "Hoppla. Ist Miss Ich-werde-nie-krank doch erkrankt?" Ein Schmunzeln zog sich über sein Gesicht. Sie sah wirklich miserabel aus, hatte aber ihren Sinn für Zickigkeit nicht abgelegt. "Ob dus glaubst oder nicht: Ich bin ein ganz passabler Koch. Wenn du mir noch sagst wo ich das Reich eures Chefkochs finde, könnte ich dir eine Suppe machen." Das war keine Lüge. Er hatte früh genug lernen müssen für sich selbst zu sorgen. "Hoffentlich machst du dann nicht mehr so ein grießgrämiges Gesicht. Steht dir nicht, gibt falten." er fügte noch etwas leiser, aber noch deutlich zu verstehen, hinzu: "Frauen die Hunger haben sind beängstigend!"
    • Warnend hob sie den Zeigefinger, sie weiß genau was sie gestern gesagt und getan hatte, aber was sie sagte bis zum heutigen Tag gestimmt "Spar dir das!" Zischte Liah und verschrenkte die arme vor der Brust.
      Sie drehte sich von ihm weg und ging los, mit einer kurzen Hand Bewegung zeigte sie ihm, dass er ihr folgen sollte. "Passabel klingt annehmbar". Ihre Familie hatte Köche ohne ende, diese kochten vorzüglich aber die Chance Jun ein wenig zu ärgern würde sie sich doch nicht entgehen. Immerhin war sie jetzt schön erkältet und musste sich die Zeit Zuhause Vertreibung, wie konnte sie das besser als so?
      Das Mädchen stieß die Tür der Küche auf und machte eine all umfassende Gest. Sie war leer, genauso wie das komplette Haus. Nur draußen befanden sich die üblichen Wachleute, eine Besprechung hatte alle aus dem Haus vertrieben. Bei seiner Bemerkung verdrehte die die Augen und tippte auf ihren Mund "Und der hier, steht dir immer noch nicht".
      Liah setzte sich auf einen der hohen Hocker an der Kücheninsel "Hop-Hop, na los, ab ans Werk" kam es spöttisch von ihr. Vom Leibwächter zum pack-Esel und Schluss endlich zum Küchen jungen "Oh, Tipp am Rande: angst solltest du auch so immer haben"
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    • Die Krankheit schien sie noch unausstehlicher gemacht zu haben. Ob sich ihre Laune mit ein wenig Suppe beheben ließ, blieb abzuwarten. "Es wäre doch äußerst langweilig wenn ich den Mund halten würde, nicht wahr?" er zwinkerte ihr zu und suchte nach einem geeigneten Topf. Nachdem er einige Schränke geöffnet hatte fand er das Gesuchte und stellte es schon mal bereit. Er schwang einen Kochlöffel und hielt es wie ein Gewehr auf sie gerichtet. "Glaub mir, ich hab Angst vor dir." ein Grinsen zierte seine Gesichtszüge. "Allerdings hab ich mir das zittern beim Scharfschützentraining abgewöhnt. Damit kann dein ergebener Sklave leider nicht dienen." Geschickte Bewegungen und Zeitaparende Abläufe waren seine Spezialität. Dies galt nicht nur im Beruf sondern auch in der Küche. In weniger als einer halben Stunde hatte er eine dampfende, gutriechende Misosuppe für sie kreiert. Ein klein wenig fein geschnitte Frühlingszwiebeln darauf und schon konnte er servieren. "voila! Mit viel Liebe gemacht." erklärte er mit einem übertriebenen Lächeln und der freundlichsten Stimme die er aufbringen konnte. "Ich hoffe es schmeckt." sagte er ernster
    • Liah lachte auf, denn er hatte nicht ganz unrecht, es wäre wesentlich langweiliger wenn er einen auf 'Stock-im-Arsch' tat, denn davon hatte sie schon genug in ihrem Leben.
      So als wenn er wirklich eine Waffe hielt hob sie die Hände in die Luft, senkte diese aber und sah ihn an "Scharfschützen Training, soso. Soll ich jetzt etwa angst bekommen?" Ihre Augenbrauen gingen spöttisch in die Höhe, darauf konnte er lange warten, selbst wenn er etwas in der Hand hielt, das ihr wirklich schaden zufügen konnte.
      Beim kochen beobachtete sie sein tun und stütze dabei schon gelangweilt den Kopf mit ihrem Arm ab. Kränkelnd da sitzen war nicht das, was sie sich eigentlich für den Tag heute vorgenommen hatte. Er sah so aus, als wäre er darin geübt sich selbst zu versorgen, würde man Liah dazu auffordern eine Pizza in den Ofen zu schieben würde sie wohl die Küche in Brand setzen. Deshalb ließ sie es lieber bleiben, sie hatte ja ihre 'Sklaven' dafür und das war auch gut so.
      Eins musste man ihm ja lassen, es sah wirklich gut aus und roch auch genauso aber wie der Geschmack war musste sie wohl noch herausfinden. Mit dem löffel drehte sie kurz in der Suppe um und sah ihn dann misstrauisch an "So wie du dich aufführst muss ich wohl befürchten das sie vergiftet ist" gab sie ihre bedenken dann Preis, probierte sie dann aber schlussendlich.
      "Sie ist .." sie suchte das passende Wort und gönnte sich noch einen Schluck "Jap, die Suppe ist essbar"
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    • "Nein, ich denke nicht, dass du vor dem Tod oder vor irgendwem wirkliche Angst hast." Er rührte in der Suppe und sagte fast gedankenverloren. "Ich glaube du hast Angst vor dem Gefängnis, dass sie EHE nennt, mit einem Mann den du nicht leiden kannst..."
      Er setzte eine gespielt beleidigte Miene auf. "Irgendwas scheint mit deinen Geschmacksnerven nicht in Ordnung zu sein!" dann seufzte er geschlagen. "Naja, mehr als das konnte ich sowieso nicht erwarten." Hatte er sich doch tatsächlich eingebildet eine simple Misosuppe besser hinzubekommen als die Sterneköche. Nun, bisher hatte er nur Komplimente erhalten - wenn denn eine Frau bis zum Frühstück geblieben war. "Was hast du heute vor?" fragte er schon fast neugierig und beugte sich leicht über den Tisch. "Wenn du den Tag zu Hause verbringen willst, kann ich ja wieder gehen." Das hörte sich verlockend an.
    • Diese Suppe lockerte, wie es aussah, wohl seine Zunge etwas. Sie wusste selber wie die Dinge standen, er musste nicht nochmal alles in allem zusammenfassen "Mit einem Mann den ich nicht leiden kann?" Ein gespielt fragendes Gesicht machte sie "Hm, hast du mich vielleicht falsch verstanden? Dich heirate ich ja nicht" sagte sie, lächelte unschuldig und widmete sich ihrem essen wieder.
      Liah lachte als sie aufsah und direkt in sein beleidigtes Gesicht schaute, die Grimassen, die er je nach Situation immer zog waren für sie urkomisch und da sagte er zu ihr sie sähe lustig aus wenn sie nachdachte. Hatte er denn noch nie in den Spiegel gesehen?
      "Mach dir nichts draus ..oder hast du eine Karriere in der Küche angestrebt?" Dabei presste sie die Lippen wehmütig und mit einem schuss Mitleid zusammen. Das was er gezaubert hatte war wirklich gut, aber sie wäre nicht Liah wenn sie das ohne etwas im Blut zugeben würde, natürlich nicht.
      Auf seine Frage hin zuckte sie mit den Schultern, guckte ihn aber prüfend an als er noch hinzufügte, dass er geht wenn nichts anstünde "Du willst mich alleine lassen? Den ganzen tag?" Die dunkelhaarige spielte sich auf wie eine holde Maid in Nöten "anscheinend willst du mich ja wirklich töten" dabei hielt sie furchtlos eines der Messer zum Brote schmieren so, als wäre es ein Schwert
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    • "Hey hey! Pass auf, sonst verletzt du dich noch." sagte er lachend, ignorierte das Messers aber schnell wieder. Er breitete die Arme aus, drehte die Hände mit den Handflächen nach oben und zuckte mit den Schultern. "Du bist hier sozusagen mehr als sicher. Fast Rapunzel in ihrem Turm. Du brauchst mich gar nicht unter all den Sicherheitsleute hier." Eine ausholende Bewegungen machte deutlich dass das gesamte Anwesen wie eine feste sichere Burg war. "Allerdings kann ich nicht garantieren dass du nicht vor Langeweile eingehst." zwar hatte er nichts vor aber ein Kindermädchen wollte er dann doch nicht spielen.
    • Auf seine Bemerkung hin fuchtelte die gewagt mir der 'Waffe' herum, eine oder sogar mehrere Verletzungen hatte sie gestern ja schon zur genüge davon tragen müssen. Obwohl der Kratzer an ihrer Wange jetzt schon kaum noch zusehen war und ihren Körper nach blauen Flecken abzusuchen hatte sie sich gespart. Der Arm, der ihr umgedreht wurde war die gesamte gestrige Nacht zu seinem Glück nicht abgefallen.
      Verschwörerisch grinsend stütze sie ihren Kopf ab und lehnte sich leicht nach vorne zu ihm "aber die Wachleute sind solch vorhersehbare Menschen, da bist du eindeutig spannender" sagte sie und nahm dich noch einen löffel der Suppe ohne ihren Blick abzuwenden "Wir werden bestimmt etwas finden das dich bei Laune hält. Mal sehen was sich so machen lässt" Wenn niemand im Haus war, hatte sie nichts zutun und alleine blieb sie nicht gerne und da zählte die Anwesenheit der Angestellten draußen nicht. "Ich mein, was besseres hast du ja sowieso nicht zutun oder" keine frage, es war eine Feststellung die nicht beantwortet werden musste
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    • Subaru hielt ihrem Blick stand und grinste schelmisch. "Ohho~ war das eben ein Kompliment? Gibs zu, du magst mich!" Sein Grinsen wurde gerissener. "Ich bin gespannt wie du mich bei Laune halten willst." Ihm wollte nicht recht einfallen wie sie das anstellen wollte. Wahrscheinlich würde sie ihn mit verbalen Attacken foltern - oder auch einfach ihre Judokünste an ihm austesten. "Wie wärs.... ich geb dir zwei Stunden meiner kostbaren Zeit. Und wenn ich mich langweile, gehe ich nach den zwei Stunden." Wahrscheinlich würde ihr Vater in der Zwischenzeit auch wieder auftauchen. Dann wäre es gut investierte Zeit gewesen, wenn auch, mit hoher Wahrscheinlichkeit, anstrengend. "Was sagst du dazu?"
    • Amüsiert hoben sich ihre Augenbrauen in die Höhe "Und wovon träumst du nachts?" Fragte sie, ließ zwischen den Worten mit einer kleinen Melodie Abstände und wippte mit dem Messer hin und her. Es gab nicht eine Person, abgesehen von ihrem Vater, bei dem sie von 'mögen' sprechen konnte.
      Liah lachte wieder, viel zu oft wie sie fand, wahrscheinlich lag das aber auch daran das sie krank war. Wieder hatte sie einen triftigen Grund dafür gefunden zu handeln und zu verlangen was sie wollte, sie war ja krank. Seinetwegen mal so wohlgemerkt.
      Als hätte sie ihn nicht richtig verstanden verzog sie dementsprechend ihre Mienen "Wenn du dich langweilst? Wann genau hat sich der Spieß zwischen uns umgedreht das es jetzt um dich geht?" Fragte sie, schob den Teller von sich. Genug Suppe auch wenn sie zugeben musste das sie gut war, natürlich nicht laut.
      "Du wirst immerhin dafür bezahlt hier zu sein, bekomm ich denn nichts für meine Bemühungen?" Herausforderung lag in ihrer Stimme und sie lächelte wie ein artiges, braves Mädchen.
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    • "Na, ich könnte jetzt auch gehen. Deinen Vater fürs amüsieren auszunehmen hört sich zwar sehr verlockend an, aber ich bin doch ein Ehrenmann und würde niemals jemanden ausnutzen!" Gespielte Empörung in seiner Stimme, doch er lehnte sich mit verschränkten Armen zurück und musterte sie eingehend. "Aber dein Argument ist berechtigt." Einen Moment überlegte er noch, ob es eine gute Idee sei, sie ihre Belohnung selbst auswählen zu lassen. Ihr Blick allerdings, überredete ihn zu dieser Dummheit, die er im nächsten Moment wahrscheinlich bereuen würde. "Was hättest du denn gern?"
    • "Hey" warnend hob sie den Zeigefinger in seine Richtung "Ich bin nicht hier um dich zu amüsieren, es wird genau auf das Gegenteil hinauslaufen. Du wirst schon sehen" sagte Liah, zwinkerte und stand auf. Das Geschirr überließ sie den Bediensteten, so wie fast alle Arbeit die es im Haushalt gab.
      Nickend bestätigte sie seine Worte, ihre Argumente waren doch immer berechtigt, natürlich. Die dunkelhaarige Band sich das Haar zu einem Zopf und drehte sich zu ihm um, während sie in Richtung Tür ging. Mit den Fingerspitzen tippelte sie auf den Türrahmen, dachte dabei sichtlich nach. Dabei kamen ihr sofort seine Worte vom gestrigen Abend in den Sinn, was ihr ein schmunzeln stahl. Sie hatte schon etwas im Hinterkopf, aber mit den was sie gerne hätte ließ sie sich noch zeit. Misstrauisch blickte Liah ihn an und hielt ihm dann die Hand hin "Wie wäre es mit einem einfachen gefallen den du mir dann bis auf unbestimmte Zeit schuldige wärst?" Sie klang wie die Unschuld in Person und hing mit einem Achsel zucken noch ran "was besseres fällt mir gerade wirklich nicht ein".
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    • Misstrauisch starrte er ihre Hand an. "Ich soll also einschlagen, an einem unbestimmten Tag etwas zu tun, was mir wahrscheinlich missfallen wird?" Unschuldig - hätte man auf dem ersten Blick sagen können, wenn man ihr Gesicht betrachtete. Aber er wusste ganz genau was sich dahinter verbarg. "Du willst unbedingt, dass ich bereue, dass ich hier geblieben bin?" Er stand auf, stemmte die Hände an die Hüfte und schüttelte den Blick zum Boden gerichtet den Kopf. "Was solls!" Er verdeckte mit einer Hand seine Augen um so seinen Zweifel deutlich zu machen und schlug ein. Hatte er das gerade tatsächlich getan? Das klatschen ihrer Hände verriet ihm - ja, er hatte es getan. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
    • Wieder zuckte sie mit den Schultern, diesmal hob sie gleich ihre Schultern mitsamt arme dazu an " komm schon, als würdest du vor etwas zurück Schrecken" sagte sie und kam dann etwas näher "achja ..stimmt. Du hast ja angst ..vor mir" ihre Worte klangen spöttisch und als Aufmunterung zwinkerte die ihm bemitleident zu. "So geht es vielen, mach dir keinen Kopf" leicht klopfte sie Subaru auf die Brust. Wie sollte sie sich denn den Rest des Tages versüßen wenn nicht so jemand wie er da war, den sie ärgern konnte?
      Ihr grinsen wurde schelmischer als er einschlug, als er sich ihrer Hand wieder entziehen wollte hielt sie ihn zurück "Und von unserem Handel abzuspringen wird in die Kategorien 'Hochverrat' eingestuft. Nur damit du's weißt" dann ließ sie von ihm ab, verkreuzte, wie ein Kind, die Hände hinterm rücken ineinander und verließ die Küche "Und jetzt gehen wir das Haus erkunden. Na los"
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