[2er RPG] Darkness is the only thing you will earn

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    • Ein Schmunzeln zog sich über seine Lippen als sie ihn anrempelte und voraus ging. Ein kleines bisschen hatte er ja schon Spaß dabei, sie zu ärgern.
      Er war überrascht dass sie sich kein teureres Restaurant ausgesucht hatte, wo man zu wenig bekam und es nur schön aussah. Der Fisch, den er bestellt hatte, schmeckte köstlich. Der Sake passte ebenfalls perfekt dazu und als sie ihn fragte trank er erst einmal davon, ehe er antwortete. "Ich könnte mir nichts besseres vorstellen." grinsend setzte er den Becher wieder ab und sah sie an. "Die Bezahlung ist miserabel, aber..." er lächelte schief, den Kopf an seiner Hand lehnend. "Welcher Mann möchte nicht gern der Beschützer einer derart reizenden Dame sein?" bevor sie sich darüber aufregen konnte lachte er kurz und hob abwehrend die Hand. "Das war nur ein Scherz, reg dich nicht auf." Er trank statt des übrigen Sake Wasser, immerhin musste er sie noch nach Hause bringen. "Und du? Kurakawa Liah, wie gefällt dir dein Leben?" Vielleicht war es an der Zeit einpaar Informationen für seine Ermittlungen zu sammeln.
    • (Yeah, zweite Seite \^-^/ )

      Liah sah ihn abschätzend an, so oft wie er sich seine Sake zu den Lippen geführt hatte befürchtete sie schon, dass er ihr heute wohl die fahrt nachhause überließ. Wenigstens konnte er sich beherrschen und es blieb nur bei der einen Schale aber ob es bei ihr der Fall sein würde überlegte sie sich noch. Mit einem verschwörerischem Grinsen, was an sich selbst gerichtet war trank sie das zeug in einem Zug. Eigentlich war sie kein Fan von Alkohol, aber warum nicht, mit ihm sollte sie ja sicher sein.
      Sie lachte auf, natürlich wusste sie was jetzt kommt: seine Sätze würden nur so vor Sarkasmus triefen aber nun gut, in dieser Hinsicht schienen sie sich ähnlich. Zuckersüß stütze sie ihren Kopf mit einem ihrer Hände und klimperte mit den dichten Wimpern "Welch Glück du doch hast" sagte sie und schloss genüsslich die Augen "Dein Vorgänger musste mich mit 5 anderen Kerlen teilen, stell dir das nur vor" sie stellte es scherzhafter weise so dar, als wenn nicht die junge Frau sondern ihre Beschützer die Opfer in der Geschichte waren, was eindeutig nicht der Fall gewesen war.
      Verträumt seufzen ließ sie sich einen weiteren Sake ein und nippte kurz dran "Mein leben: das reinste Paradies" schwärmte sie gespielt "Ich glaube es gibt niemanden auf diesem Planeten der nicht gerne mit mir tauschen würde" dann lehnte sie sich vorsichtig über den Tisch und sah sich nach links und rechts um " und die Hochzeit, .. macht alles perfekt" kam es flüsternd von ihr und lachte gleich darauf. Eigentlich hatte sie nichts mehr zum lachen, garnichts mehr. Nichts davon entsprach dem, wie sie es sich vorgestellt hatte. Wieder leerte sie ihr Glas mit nur einem Zug und verzog das Gesicht, da war sie aber ein größere Fan von den amerikanischen Spezialitäten als von dem Zeug.
      Draußen war die Sonne unter gegangen und eine riesige Wolkendecke umhüllte den Himmel, kurz darauf fing es an in strömen zu regnen
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    • Er beobachtete sie leicht besorgt, wie sie die zweite Schale Sake kippte wie ein Profi. Bei der nächsten würde er sie mit Sicherheit aufhalten. Subaru lachte leise bei ihren Bemerkungen. Kein wunder, dass sie so geübt darin war, Leute abzuhängen. Fünf auf einmal durfte Spaß gemacht haben.
      Als sie die Hochzeit erwähnte wurde er hellhöriger. "Glaub mir, ich kenne so einige Mädchen die liebend gern mit dir tauschen würden." Frauen die nur auf das Geld aus waren, gab es wie Sand am Meer. Ein Mädchen wie Liah, die es scheinbar liebte Geld zu verprassen, durfte nicht einmal eine Zwangsheirat großartig stören. Jedenfalls nicht wenn sie es nicht anders kannte. "Freiheit, was ist das schon?" Ihr war diese jedenfalls ziemlich wichtig zu sein. Er stellte sich dumm und fragte fast beiläufig. "Wer ist denn der Glückliche?"
    • Allein wie er schaute, ließ sie erahnen was er Vorhaben würde, wenn sie so weiter trank. Mit einem unschuldigen grinsen schob sie das Glas und das Getränk näher an sich ran und lachte dann. Eindeutig war es keine gute Idee gewesen erst auf leerem Magen zu trinken und dann zu glauben man habe noch Hunger auf das Essen.
      Was glaubte dieser Typ eigentlich wie ihr Leben war, kein menschliches Wesen könnte es auch nur einen Tag in ihrer Haut aushalten. Es war alles andere als ein Zucker schlecken die Tochter eines solchen Mannes zu sein.
      "Du hast recht, was ist Freiheit denn schon" wiederholte sie ihre Worte bissig, trank dabei provokativ noch einen großen Schluck und drückte gleich darauf das Glas an ihre Brust damit er es ihr nicht wegnehmen konnte.
      Das nicht jeder X-beliebige davon wusste, war ihr für einen kurzen Moment einfach entfallen und so wirklich sah sie es in ihrem jetzigen Zustand nicht als Gefahr an, wenn sie es denn ausplauderte.
      Mit dem Zeigefinger zeichnete sie unsichtbare Kreise auf den Tisch und lachte, was einem kichern nahe kam "Der Glückliche?" Spöttisch sah sie ihn an "Pass auf, wenn du so weiter machst könnte ich sowas noch als Kompliment auffassen".
      Sie warf sich die Haare zurück "Du bist aber herzlich eingeladen um es selbst heraus zu finden. Ich werde die bildschöne im weißen Kleid sein und der Kerl neben mir dann mein geliebter Ehemann ..für immer" der Alkohol ließ es zu, dass sie ihre Zukunft von der amüsanten Seite sehen lassen konnte
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    • Wenn sie so weiter machte, müsste er sie wahrscheinlich zum Auto tragen. Aber warum auch nicht. Alkohol löste für gewöhnlich die Zunge.
      Er legte den Kopf schief und grinste. "Vielleicht war das tatsächlich ein Kompliment." Mit ihr einwenig zu Plaudern war definitiv angenehmer als das Gezicke ertragen zu müssen. Darauf trank er - ein Wasser.
      "Nicht, dass man mich dann noch als Ehemann verwechselt. Bodyguard - schon vergessen?" er schob ihr die Snacks hin. "Willst du nicht lieber noch ein bisschen was essen, bevor du ins Land der Halluzinationen abdriftest? Sonst bekomm ich noch einen auf den Deckel, von deinem Verlobten... Lern ich den eigentlich auch mal kennen, vor der Hochzeit? Ich meine er muss dich doch auch mal zum Essen ausführen oder wie man das so macht." er sah sich im Restaurant um. "Zugegeben... nicht unbedingt in so ein Lokal." er lachte
    • Ihre Augenbrauen wanderten in die Höhe und ein grinsen bildete sich wieder, dieses Gesöff ließ sie doch tatsächlich sogut wie bei jedem zweiten Wort auf lachen. Liah wusste genau wie sie sich gerade verhielt, dennoch wurde ihre Option der Kontrolle immer kleiner.
      Sie nahm wieder einen Schluck, langsam aber sicher verlor es den Geschmack, den sie nicht abkonnte. Mittlerweile schmeckte es für sie komischer weise wie, als würde sie Wasser trinken. Ihr Blick blieb konzentriert auf ihrem ungerührtem Essen gerichtet "Wäre das denn so schlimm?" Fragte die Frau und sah ihm in die Augen, ihre Lippen bildeten ein schmunzeln. Es war gut möglich das sie Sturz betrunken vor den Altar treten würde, da passierte es bestimmt ein, zwei mal das sie dem falschen den Ring an den Finger steckte oder die Falschen küsste. Warum sich dann nicht gleich den falschen Mann schnappen?
      Liah schob sich eines der Chip ähnlichen Teile in den Mund und 'spülte' es mit der Sake runter. Das Behältnis war wieder leer und mit einem knall stellte sie es auf dem Tisch ab und grinste. Ihre Miene zeigte gleich darauf ein stummes "Zufrieden?!" In seine Richtung. Gegessen hatte sie ja, so wie er es vorgeschlagen hatte.
      Langsam aber sicher wurde ihr schwumrig, was sie versuchte zu verbergen indem sie ihre Hände vorsichtig auf dem Tisch ablegte und gleichmäßig ein und aus atmete "Zum essen ausführen? Willst du mich umbringen" sie merkte kaum wie laut sie begann zu sprechen und als sie dies tat legte presste sie eine ihrer Hände kichernd auf ihren Mund "Das einzige was er reservieren würde, wäre wohl ein Hotel Zimmer" flüsterte die brünette nun "Wenn du verstehst was ich meine"
      Sie schenkte ihm einen kurzen misstrauischen Ausdruck "Du bist doch nicht etwa hinter ihm her oder?" Ihre Stimme klang so ernst wie die letzten paar Stunden schon nicht mehr, sie hatte natürlich keinen schimmert wer er eigentlich wirklich war "Sag mir nicht das du schwul bist" erlöste sie ihn dann wahrscheinlich und lachte lauthals
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    • Unauffällig schob er ihr Glas zu sich. Jedes weitere Schlückchen würde ihr sicher nicht gut tun. Eine Braue hebend erklärte er ernst: "Wenn du die ganze Schüssel auf isst, wäre ich weniger besorgt." Ihre erste Frage übergehend bestellte er ein Wasser, damit sie ihr bestelltes Gericht nicht mit Sake hinterstürzen musste.
      Für einen Moment hatte sein Herz einen Aussetzer gemacht, als die Frage aufkam, ob er hinter ihrem Verlobten her sei. Denn das war er, wenn auch nicht in der Art und Weiße wie sie angedeutet hatte. Er viel erleichtert in ihr Gelächter ein, allerdings weniger laut. "Wer weiß." sagte er nur in den Raum und ließ sie lachen. Im Grunde genommen hatte er sie damit noch nicht einmal belogen. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben des kleinen Lokals und draußen war es düster. Jetzt hinauszugehen wäre kein Spaß. Doch genau jetzt vibrierte sein Handy in seiner Jackentasche. Auf die Nachricht die ihm sein Handy ausspuckte, wartete er schon seit Wochen. In zwei Stunden sollte er an der angegeben Stelle auf seinen Kollegen, seine Verbindung zur Polizei, warten. "Hey, willst du nicht lieber nach Hause?"
    • Liah legte ihren Kopf auf den Tisch, vorher hatte sie noch die Teller weg geschoben um Platz zu haben. Dieses ganze getrinke auf leerem Magen war keine so gute Idee gewesen. Ihren Schwindel versuchte sie unter Kontrolle zu bringen in dem sie die Augen vorsichtig schloss, sie merkte erst jetzt welchen Hunger sie eigentlich hatte. Wagte es aber nicht mehr sich zu bewegen, trotzdem wanderten ihre Finger in Richtung Snack Schüssel. Vorsichtig tastete sie sich vor um nichts um zustoßen und griff dann hinein und schob es sich in den Mund.
      "Wer weiß?" Wiederholte sie amüsiert und plazierte ihr Gesicht mittig um ihn ansehen zu können "Welch außerordentliche Schande für die Damen Welt, aber so rührend wie du dich um meine Einkäufe gekümmert hattest, war nichts anderes zu erwarten".
      Draußen tobte ein Unwetter und ausgerechnet jetzt wollte er sie dazu überreden zurück nachhause zu fahren. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und stütze sich leicht ab um von dem hohen Stuhl zu hopsen. Keine so gute Idee, fast hätte sie das Gleichgewicht verloren und wäre gefallen aber glücklicher weise stand sie 1A und kicherte ein "Tadaaa ~" ihre Arme hob sie dabei in die Luft "Ab zurück zur Guten Stube" rief sie noch leicht lallent und trat raus in den strömenden Regen.
      Tief ein und aus atmend ließ sie die Nässe auf ihrer Kleidung und dem Körper zu
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    • Er lachte leidlich. Wenn sie wüsste... "Ich fasse das jetzt als Kompliment auf." Er drückte dem Barchef das Geld in die Hand und kaum hatte er sich wieder zu ihr umgedreht fiel sie schon fast vom Stuhl. Mit etwas Glück fing sie sich allerdigs wieder und grinste ihn wie ein Sonnenschein an - ein roter Sonnenschein, der direkt in den Regen rennen wollte. Er hastete ihr hinterher, zog sich fluchend die Jacke aus und warf sie ihr über. Es war sowieso zu spät um sie noch irgendwie vor der Nässe schützen zu wollen - aber besser als gar nichts. "Du holst dir noch den Tod. Betrunken im Regen umherwandern ist keine gute Kombination." Er warf ihr die Jacke über den Kopf und hielt sie am Arm fest, damit sie nicht stürzte, ausrutschte oder schlicht das Gleichgewicht verlor. Einen weiteren Kratzer an ihrem Körper konnte er sich nicht leisten. "Wobei... wenn du krank im Bett wärst, könnte ich endlich Urlaub machen." Der letzte Urlaub den er erlebt hatte war mit seinen Eltern und die waren seit mehr als 15 Jahren tot...
    • Lachend versuchte sie ihm auszuweichen, aber in ihrem Zustand war das kein all zu guter Plan. Bei jeder hastigen Bewegung die sie machte drehte sich alles um sie herum noch viel schneller. Hätte er sie nicht am Arm gepackt um ihr die Jacke über zu werfen läge sie wohl schon nasser als sowieso schon in eine der Pfützen.
      Mit den Fingern ging sie sich, wie mit einem Kamm, durch das dunkle und feuchte Haar, schüttelte es gleich darauf leicht. Ein kurzer überraschender Ruck befreite sie aus seinem griff, ihre Mienen zeigten ein spöttisches grinsen. Fast schon herausfordernd sah sie ihm in die Augen und schubste ihn in Richtung regen "Mein gott, sei doch kein Spielverderber. Du bist doch nicht aus Zucker!" Sagte sie und streckte ihm die Zunge heraus, schüttelte sich noch einmal um ihn, wenn es jetzt schon nichts mehr brachte, noch nasser zu machen.
      "Und nur zu deiner Info, ich werde nie krank" dabei hob sie den Zeigefinger und stach ihm den tippend in die Brust "Gib doch einfach gleich zu, dass du hier der empfindlichere von uns beiden bist.".
      Lachend schob sie die Unterlippe vor und spielte Mitleid "Oder ist es etwa die Frisur, hast du angst das sie zerstört wird?" Was sie inzwischen natürlich war "du armer, armer Kerl"
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    • Der Regen erwischte ihn erbarmungslos. In wenigen Sekunden war er bis auf die Haut durchnässt, immerhin schien es ihr einen heiden Spaß zu machen. Er ertappte sich dabei zu denken, dass sie, zwar betrunken, lachend und unbeschwert sehr viel hübscher aussah als nüchtern und zickig. Zugegebenermaßen, war er auch nicht ganz unschuldig an ihrem Verhalten. Er entschloss sich dazu, netter zu ihr zu sein, wenn sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte - vielleicht.

      Er hielt sie fest, da sie, nach ihrem Versuch ihn noch nasser zu machen als er ohnehin schon war, gefährlich wankte. "Ich hab sehr viel mehr Angst vor dir, als vor einer zerstörten Frisur." sagte er lachend und schob sie Richtung Parkhaus. "So so, du wirst nie krank. Ade wunderschöner Urlaub. Darüber solltest du mich eher bemitleiden." Als sie das Gebäude erreichten und hineingegangen waren, schien es, als wären alle Geräusche getilgt worden. Draußen war der Regen so laut gewesen und hier drinnen war es, als sei er taub geworden. Normalerweise war so eine Stille nie ein gutes Zeichen. //Zwei Angriffe an einem Tag, wäre mit abstand der beste Einstieg ins neue Berufsfeld, den ich je hatte.// dachte er sarkastisch und legte eine Hand auf seine Waffe - nur für den Fall.
    • In Minuten stelle war ihr Leibwächter genauso nass vom Regen wie sie auch, was sie wieder zum lachen brachte. Zwar hasste sie es, keine wirkliche Kontrolle über ihren Körper und ihr Verhalten zu haben aber dieses tun und lassen was man wollte ohne eine erklären dafür zu brauchen, brachten ihr einpaar wenige sorglose Momente.

      Ihre Mimik veränderte sich als er sie wieder festhielt, sie krallte sich mit den Fingern an seinem Oberteil fest, die Jacke hatte er ja ihr überall, und stellte sich auf Zehenspitzen um seinem Gesicht näher zu sein. In ihren Augen blitze ein Funkeln auf, bevor sie diese zu schlitzen formte "deine angst ist auch berechtigt" kam es ernst über ihre Lippen und ließ grinsend von ihm ab. Widerwillig musste sie sich in Richtung des Parkhauses schieben lassen. Am liebsten hätte sie sich quälend gegen ihn gedrückt und gefordert noch weiter hier zu bleiben.
      Erst in dem Gebäude angekommen merkte sie wie nass sie eigentlich geworden waren. Jede ihrer Schritte hinterließ eine kleine Ansammlung von Wasser und kalt war ihr auch, wären sie doch lieber draußen geblieben.
      Liah bemerkte wie konzentriert er plötzlich wurde und sah in die Richtung, in die er sah. Eine verschwörerische Idee kam in ihr auf. Kurz wartete sie nurnoch darauf, dass er zurück zu ihr sah.
      Schon im nächsten Moment seiner 'Unachtsamkeit' ging sie in die hocke und hielt sich die Hände am Kopf "Pass auf! Hinter dir!" Schrie sie, wie als wäre da wirklich jemand. Es war lustig mit anzuschauen wie er reagierte, als er jedoch ihren Spaß durchschaute ließ sie sich auf den Po fallen und lachte "Du hättest dein Gesicht sehen müssen. Unbezahlbar"
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    • Blitzschnell hatte er seine Waffe gezogen, entsichert und sich herumgedreht. Doch dort war nur die Glastür durch die sie hindurchgekommen waren. Sein Kiefermuskel zuckte verärgert und er sah zu ihr runter, noch immer in der Position um abzudrücken. Ihr Lachen allerdings besänftigte ihn einwenig und er sicherte seine Pistole wieder um ihr diesen sanft aber gerade fest genug, dass sie es spüren würde, zu hauen. "HA HA ha... Sehr lustig. Tu das nie wieder, Fräulein. Wegen dir bekomm ich noch graue Haare oder erschieße einen unschuldigen Passanten." Er reichte ihr die Hand um sie hochzuziehen.
    • Empört darüber, dass er ihr eine 'verpasst' hatte rieb sie sich die stelle an der er mit der Waffe gekommen war "Gerade hast du einer unschuldigen schaden zugefügt." verärgert sah sie ihn an und übertrieben maßlos "Wenn das kein blauer Fleck wird" nuschelte Liah und ließ sich von ihm auf die Beine ziehen.
      Mit ihrem durchnässten Körper lehnte sie sich leicht gegen das Auto, das ganze Wasser würde bestimmt den Innenraum des Wagens zerstören aber das interessierte sie nicht besonders. Alles klebte ihr am Körper, selbst ihr Haar und das Gefühl war nun nicht mehr so angenehm wie vor wenigen Minuten noch. Jetzt fror sie leicht und öffnete etwas ungeschickt die Beifahrer Tür. Nun hatte sie all das getan, was sie im nüchternen Zustand wohl nicht getan hätte. Zwar hätte sie ihn den Abend über weiter angegiftet aber ihn zu ärgern hätte sie sich nicht verkneifen können.
      Mit ihrem Körper drehte sie sich auf die Seite und rutschte den sitzt einwenig hinab "Na, ist das nicht der geilsten Job aller- .." -gähnen- ".. Zeiten"
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    • "Gut dass man den Fleck nicht sehen wird." er zwinkerte ihr zu und half ihr hoch.

      Bevor er sich in das Auto setzte fuhr er sich durchs nasse Haar um seinem schlechten Gewissen wenigste ein bisschen zu beruhigen. Immerhin war das ein teurer fahrbarer Untersatz. Zuallererst drehte er die Heizung auf, das Liah bereits Gänsehaut hatte und sicher gleich anfangen würde zu bibbern. Dass sie sich neben ihm setzte ließ ihn sich nicht, wie bei der Hinfahrt, vorkommen wie ein Chauffeur oder Taxifahrer. "Und ob! Eine betrunkene Frau abzuschleppen hat doch was." sagte er beiläufig und startete den Motor. Sie würde mit Sicherheit gleich einschlafen.
    • Hätte sie gewusst wie man in dieser karre die Heizung einschaltete, hätte sie nicht darauf warten müssen das er endlich kam. Liah wurde ihr ganzes Leben lang immer nur herum kutschiert und war auch dementsprechend ohne Plan, was Autos betraf. Für ihren Vater war es ausgeschlossen, das sie irgendwann alleine hinter dem Steuer sitzen sollte aber ihr kleines Geheimnis war, das sie es sich irgendwann heimlich selber bei gebracht hatte aber das ständige wechseln der Fahrzeuge verwirrte sie dennoch ungemein.
      Als Revanche dafür, das er sie schlagen durfte, boxte sie ihn mit ihrer Faust gegen die Schulter "Träum weiter".
      Sie fragte sich was auf dem weg vom Boden zu diesen Sitz wohl passiert war das sie plötzlich so müde geworden war. Ohne groß darüber nachzudenken legte sie ihren Kopf mitten auf der fahrt auf seinem Schoß ab. Schwindelig war ihr immer noch und so hatte sie die Übelkeit wenigstens mehr im griff.
      "Weißt du eigentlich wie unhöflich es ist, dass du dich noch immer nicht corgedzellt hast?" nuschelte sie und konnte ein weiteres gähnen einfach nicht unterdrücken
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    • Er schenkte ihr ein Grinsen als sie ihn boxte. "Süß." quittierte er es bloß.

      Irritiert sah er während der fahrt zu ihr runter. Er hatte zwar erwartet, dass sie sich irgendwo anlehnen würde, aber ihm war nie in den Sinn gekommen, dass sie ihren Kopf auf seinen Schoß legen würde. Mit Sicherheit würde er schrecklichen Ärger bekommen, wenn sie aus dieser Position wieder aufstehen würde, wenn sie zu Hause ankommen würden - umringt von mehreren scharfäugigen Anzugträgern. Er musste sie wohl oder übel vorher Wecken.

      "Ich dachte eigentlich, dass du mich Butler nennen würdest, egal ob ich mich vorstelle oder nicht." sagte er schmunzelnd und fuhr auf die Schnellstraße. Seine zweite Identität war schon lange wie eine zweite Haut führ ihn. So lange und so detailiert hatte er sie ausgearbeitet um sich in die Yakuza einzuschleußen, dass es ihm ein leichtes war sich als Vollblut-Yakuzi vorzustellen. "Aber es wäre natürlich von Vorteil wenn du mich bei Gefahr mit meinem Namen rufen würdest. Könnte ja sein, dass ich auf ´Butler´nicht reagiere." Er lachte. "Ich bin Kurosaki Jun." stellte er sich zu guter letzt doch vor. Besser spät als nie.
    • Sie verdrehte geschafft die Augen und schloss sie dann Schluss endlich "ach halt doch die klappe" Murmelte sie leise. Die Regentropfen, die gegen die Scheibe tropfen wurden lauter, konnte das Wetter sich denn noch weiter verschlechtern? Sie hoffte nur das er nicht nur gut mit der Waffe umgehen konnte, sondern auch mit dem Auto.
      Ihr entkam ein schwaches lachen "ich kann dich auch gerne Sklave nennen, wenn dir das lieber ist" das was er heute alles ertragen musste würde solch einem näher kommen als den Job als Leibwächter. Jetzt wurde er auch noch als menschliches Kissen missbraucht "Oder gefällt dir Gepäckträger besser?" Fragte sie mit Herausforderung als Unterton "Pack-Esel, du musst mir zur Hilfe eilen" spielte sie eine Not Situation nach und grinste daraufhin breit.
      Sie drehte sich mit dem gesamten Körper auf den Rücken um sein Gesicht wenigstens von unten mustern zu können "Kurosaki Jun, so?" sie presste die Lippen aufeinander "du siehst aber nicht wie ein Kurosaki Jun aus, da haben deine Eltern wohl nicht lange genug für dich nachgedacht"
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    • Unwillkürlich musste er sich die Situation vorstellen. Keine sehr glorreichen Namen für einen Retter in der Not. "Sklave? So wie du mich rumkommandierst... Passend." gab er schmunzelnd zu. Ein schiefes Lächeln erschien auf seinem Gesicht ehe er sie wieder ansah. "Schau nicht so. Wenn du nachdenkst sieht du lustig aus." ärgerte er sie spielerisch. Eigentlich sah sie sogar süß aus. Es gefiel ihm aber nicht wie recht sie doch hatte. In gewisser Weise freute es ihn zwar, nicht wie ein Jun Kurosaki auszusehen. Denn Jun Kurosaki war ein kaltblütiger Killer, der die Drecksarbeit der Clans machte. "Wer weiß." sagte er zum zweiten Mal an diesem Abend. Sie würden das Anwesen gleich erreichen weswegen er sie bat: "Würdest du dich vielleicht wieder aufsetzen? Wir sind gleich da. Und ich hab keine Lust als Kopfloser zu enden."
    • So schlecht hatte sie ihn nun auch wieder nicht behandelt, einige seiner Vorgänger waren nach dem ersten Tag schon gar nicht mehr am leben gewesen, also sollte er sich ehr glücklich schätzen "Jammer nicht so rum .." sagte Liah, wäre sie nicht so kaputt hätte sie wohl schon das nächste Manöver gestartet um ihn zur Weißglut zu treiben, es war deutlich langweilig ohne, oder nicht?
      Verärgert verzog die junge Frau das Gesicht und verpasste ihm in der nächsten Minute einen weiteren ungeschickten schlag wegen seiner Bemerkung "Und du bist wesentlich attraktiver wenn du den Mund hältst" gab sie mit einem bösen Funkeln in den Augen zu.
      Sie hatte garnicht gemerkt wie schnell die fahrt gegangen war, die Abkürzungen die er nutze schienen wirksamer als sie gedacht hatte. Ihr Kopf pochte leicht, aber das sie bald das Anwesen betraten brachte sie dazu sich etwas angestrengt aufzusetzen "kopflos hört sich nicht sehr angenehm an" dabei massierte sie sich die Schläfen. Das er nichts, auf die Erwägung die sie über seine Eltern gemacht hat, erwidert hatte beachtete die nicht weiter. Jeder der sich hier zu entschieden hatte, hatte seine eigene schreckliche Geschichte zu erzählen und meist fing es bei den Eltern an, immerhin war es bei ihr nicht anders.
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