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  • Santiago folgte den Anweisungen in seinem Ohr, genauso wie sie es festgelegt hatten. Was auch immer dieser Lewis tat - es war brilliant. Das Bild des dürren Streuners, der nur auf seinen nächsten Joint aus war, verschwamm vor seinem inneren Auge, formte etwas neues. Aber dafür hatte er jetzt keine Zeit. Er konzentrierte sich also lieber auf seine Aufgabe: Bedrohungen eliminieren. Sollte Lewis doch sechsdimensionales Schach spielen, bewundern konnte er dieses Genie später. Bis dahin war er nur ei…

  • "Nicht über den Time Square, verstanden." Die Pappnase schlug die Tür zu und verschwand in der Bruchbude. Santiago starrte auf die Pillen in seiner Hand. Er hatte schon jedes Schlafmittel auf dem Planeten genommen. Synthetisch, natürlich, legal, illegal, Placebos. Er hatte jede Strategie, Atemtechnik, Position und jedes Möbelstück ausprobiert. Sein Problem war nie das Einschlafen gewesen. Sein Problem waren die Alpträume, die ihn heimsuchten, sobald er die Tiefschlafphase erreichte. Manchmal hat…

  • Santiago ignorierte die Aufforderung für Musik. Er hatte keinen wirklich Grund dafür. Er mochte Musik sogar. Aber das hier war sein Auto - zumindest bis die Firma den Wagen morgen Mittag auf einem unwichtigen Parkplatz wieder einsammelte und eines seiner Konten mit den Kosten der Stunden belastete - und damit traf er die Entscheidungen hier drin. Er, nicht irgendein dahergelaufener Fatzke, mit dem er für einen Job zusammenarbeiten musste! Seine Blicke in den Rückspiegel hatten ihm schon verraten…

  • Dane lächelte Cecilia verschlagen zu. Dann legte er Ro eine Hand in den Nacken, zwang ihn sanft dazu, ihn anzusehen, dann küsste er ihn innig. Zephy kicherte leise und lehnte sich an Greg, Asa wandte lächelnd den Blick ab. Und Jamie? Der rief laut "IIIHHH!!!" und warf mit einem Chicken Nugget nach Dane, dass dieser blind aus der Luft fischte, bevor es einen Fettfleck auf seinen Klamotten hinterlassen konnte. Lächelnd löste er sich von Ro. "War doch gar nicht so schlimm, oder?" flüsterte er. Und …

  • Jericho sah kurz auf, als Lewis hereinschlenderte, fokussierte sich dann aber wieder auf die kleinen Gadgets auf dem Schreibtisch. "Ich bastel an den Sendern rum. Ist bisher nur ein Prototyp basierend auf einfachen In-Ears, aber diese Dinger hier haben ein bisschen mehr Power. Durch 60 Meter Dreck krieg ich sie schon durch, aber für den Tresor wird's wahrscheinlich noch nicht reichen. Ich hoffe ich kann die hier benutzen, dann laufen wir kein Risiko, dass jemand mithört. Die Dinger hier laufen ü…

  • Keine Papiere. Wenn er ehrlich war, dann hatte sich Danior das ja schon gedacht, es überraschte ihn also nicht wirklich, seine Vermutung bestätigt zu sehen. Trotzdem machte das einige Sachen ein bisschen komplizierter. Mit einem Seufzen schob Danior eine Hand durch seine Haare, bevor er sich in seinen Sessel fallen ließ. "Theoretisch kann man das in Ordnung bringen, ja. Theoretisch ist das auch gar nicht so schwer - wärst du ein Normalo. Das Problem liegt darin, dass du das eben nicht bist. Wenn…

  • Er sollte also nicht auf die Kinder aufpassen, sondern tun, was sie ihm sagten? Das war ja noch schöner. Aber für so viel Cash konnte er Ego schonmal einen Abend lang vergessen. Es war ja nicht das erste Mal, dass er nicht viel mehr als der Prügelknabe war. So gesehen klang das sogar wie leicht verdientes Geld. Sicher, die Leute, die er würde ausschalten müssen, hatten garantiert militärisches Training und waren gut ausgerüstet. Aber er musste sie ja nicht unbedingt im Kampf ausschalten. Alles, …

  • Als alle einen Schritt an den Tisch heranmachten, um ihre Elektronik abzugeben, blieb Santiago als einsame Statue am Fenster stehen. Er hatte weder Smartphone noch sonst irgendeine Technik dabei. Das konnte man verfolgen und in seinem aktuellen mentalen Zustand war das einfach zu viel des Guten. Sein Smartphone lag ganz brav in seinem Apartment, ausgeschaltet. Alles, was er bei sich trug, war seine Uhr, aber selbst die war analog - ein teures Stück, ja, aber nicht so einzigartig, dass man sie hä…

  • Was, wenn der Raum verwanzt war? Was wenn das hier irgendeine Art Test war, den sie bestehen mussten? Aber was für ein Test? Und was würde geschehen, wenn sie das Rätsel nicht lösten? Eine Bewegung am anderen Ende des Büros erweckte Santiagos Aufmerksamkeit. Die Bewegung gehörte zu einer großen Person und sie kam näher. Hoffentlich war das endlich der Boss. Wenn das noch ein Teammitglied war, dann war's das. Dann würde Santiago einfach gehen, verschwinden, und sich nie wieder auf irgendein Angeb…

  • Organisation? Die Bohnenstange, die sich gerade zudröhnte, sollte ihre Einsatzzentrale darstellen? So langsam begann Santi daran zu zweifeln, dass dieser Apollo ihm für diesen Job genug bezahlte. Sicher, es war mehr als seine normale Rate, aber dafür musste er sich auch mit ganz schön vielen Ausnahmen vergnügen: Ein Team, Taxi spielen, einen kiffenden Planer... Das nächste Ding hallte durch das unbenutzte Büro und riss seine Gedanken zu der neuen potenziellen Bedrohung. Waren das die Polizisten …

  • Das DING des Aufzugs hallte durch das Büro bis zum Konferenzraum hinüber. Obwohl es relativ leise war, als es endlich ankam, war es genug, um ihn aus seinem sehr leichten Schlaf zu reißen. Doch Santi rührte sich nicht. Er hatte noch etwa dreißig Sekunden Frieden bevor ein weiteres Mitglied dieses ominösen Teams aufkreuzte. Jericho war Beweis genug dafür, dass absolut jede Art von Mensch durch diese Glastür treten konnte. Also genoss er diese dreißig Sekunden. Die Tür ging auf und Santi bekämpfte…

  • Vorstellung ---> Fortune's Calling [Pumi feat. Codren] - Vorstellung - ღAnime-Rpg-Cityღ @Codren Santiago Di Natale hatte schon so einige seltsame Jobs erledigt. Vor drei Jahren zum Beispiel hatte er in Belgrad eine komplette Bar voller bewaffneter Schläger ausgeschaltet, nur um eine seltene Baseball-Sammelkarte zu besorgen. Als er diesen Job angenommen hatte, da war ihm aber wohl entgangen, dass er damit zum Chauffeur irgendeinen Knirps spielen musste. Hatte Santi besseres zu tun, als am Abend v…

  • Organisationen // Auftraggeber Name: Diego Garcia Geschäfte: Finanzgenie. Wird als „Zentralbank des internationalen Verbrechens“ bezeichnet. Garcia, ein selbsternannter „Visionär“, der die Menschen, mit denen er Geschäfte macht, nicht verurteilt für die Art, wie sie ihr Geld verdienen, finanziert die russische Mafia und die kolumbianischen Drogenkartelle, bewegt Geld für die Nordkoreaner, handelt mit gestohlenen Artefakten aus dem Irak und handelt mit Nuklearmaterial für den Iran. Um dies zu err…

  • Name: Jericho Alter: 23 Background: Jericho ist in einer modernen Hippie-Kommune voller semi-religiöser Köpfe aufgewachsen. Das hat Jericho zu einem künstlerischen Freigeist gemacht. Allerdings hat sich Jericho früh aus dieser Kommune entfernt, da dort alle nicht etwa irgendeinem Gott gehuldigt haben, sondern der Magie selbst - Jericho hatte nur wenig Lust als eine Art Heiliger herhalten zu müssen. Zumal Jerichos Kräfte sich in einer Großstadt sowieso besser machen als mitten im Nirgendwo. Außer…

  • Name: Santiago “Santi” Di Natale Alter: 34 Background: Santi stammt ursprünglich aus Argentinien, ist aber im zarten Alter von fünf mit seiner Familie in die Staaten gezogen. Er hatte ein recht einfaches Leben mit liebevollen Eltern. Er war weder ein Genie noch ein Idiot in der Schule, schaffte es sogar auf ein recht gutes College. Um diesen Studienweg aber zu bezahlen, musste er sich einen Job besorgen. Das ging gut für ungefähr drei Monate, bis er herausfand, dass es viel einfacher war, Geld a…

  • Der Elan, den Lynn an den Tag legte, erschreckte Danior geradezu. Wie konnte man so früh am Morgen nur so motiviert sein? Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und richtete unnötigerweise seine Brille. Lynn hatte eine sehr gute Frage gestellt. Eine über die sich Danior noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, Telekinese-Lehrmaterial für Anfänger zu finden. Er hatte sich noch nicht einmal der Frage nach dem Armband widmen können. "Öh... keine Ahn…

  • Dane schüttelte den Kopf. "Black Dogs sind keine Wölfe; sie leben nicht im Rudel. Sie leben ja nicht einmal zusammen, um ihre Kinder großzuziehen. Normalerweise bleiben die Mütter bei ihrem Kind, bis die alt genug sind, um auf sich selbst aufzupassen, bevor sie sich trennen, aber hin und wieder findet man auch einen sehr jungen Black Dog allein in der Welt. Deswegen sind sie so selten: niemand kümmert sich um diese Kinder und Black Dogs finden nur selten zusammen, da sie ausschließlich in ihrem …

  • Dane knirschte ein bisschen mit den Zähnen, als Ro endlich mit der Sprache rausrückte und ihm erzählte, was im Haus passiert war. Dieses Was gefiel ihm überhaupt nicht, aber was konnte er schon tun? Selbst ohne seinen Handel mit Cecilia wäre es schon schwer, Aimeric dafür zu kriegen, dass er einfach nur ein riesiges Arschloch war. Der Mann konnte leider mehr oder weniger tun oder lassen, was er wollte. "Nein, du siehst nicht aus, als hätte er dir ein Haar gekrümmt. Aber mittlerweile weiß ich, da…

  • "Du hast kein Recht, dich zu beschweren. Wir sind hier, weil du das wolltest, erinnerst du dich?" Dane schlenderte zu einem Tisch, der offensichtlich als Getränkebar gedacht war. Es standen dutzende Softdrinkflaschen herum, aber es gab auch Tee, Kaffee, einfaches Wasser, selbstgemachte Limonade und Eistee, eben alles, was man sich so wünschen könnte. Mit einem Zwinkern reichte Ro einen leeren, blauen Plastikbecher. Bei seinem eigenen war ihm die Farbe egal, weswegen er mit einem hellgrünen Vorli…

  • Danior hielt sich an seinem Kaffee fest und versank ein bisschen in seinen Gedanken, während sich Lynn die Bücher anschaute. Er musste daran denken, wie er das erste Mal mit einer Münze auf diese Art gespielt hatte. Er war vielleicht sieben gewesen und war jedem damit gehörig auf die Nerven gegangen. Ständig hatte er irgendwas genau in dem Moment bewegt, indem es jemand brauchte. Du wolltest dein Glas Wasser greifen? Jetzt steht es zehn Zentimeter weiter rechts. Du wolltest dich hinsetzen? Der S…