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  • Organisation? Die Bohnenstange, die sich gerade zudröhnte, sollte ihre Einsatzzentrale darstellen? So langsam begann Santi daran zu zweifeln, dass dieser Apollo ihm für diesen Job genug bezahlte. Sicher, es war mehr als seine normale Rate, aber dafür musste er sich auch mit ganz schön vielen Ausnahmen vergnügen: Ein Team, Taxi spielen, einen kiffenden Planer... Das nächste Ding hallte durch das unbenutzte Büro und riss seine Gedanken zu der neuen potenziellen Bedrohung. Waren das die Polizisten …

  • Das DING des Aufzugs hallte durch das Büro bis zum Konferenzraum hinüber. Obwohl es relativ leise war, als es endlich ankam, war es genug, um ihn aus seinem sehr leichten Schlaf zu reißen. Doch Santi rührte sich nicht. Er hatte noch etwa dreißig Sekunden Frieden bevor ein weiteres Mitglied dieses ominösen Teams aufkreuzte. Jericho war Beweis genug dafür, dass absolut jede Art von Mensch durch diese Glastür treten konnte. Also genoss er diese dreißig Sekunden. Die Tür ging auf und Santi bekämpfte…

  • Vorstellung ---> Fortune's Calling [Pumi feat. Codren] - Vorstellung - ღAnime-Rpg-Cityღ @Codren Santiago Di Natale hatte schon so einige seltsame Jobs erledigt. Vor drei Jahren zum Beispiel hatte er in Belgrad eine komplette Bar voller bewaffneter Schläger ausgeschaltet, nur um eine seltene Baseball-Sammelkarte zu besorgen. Als er diesen Job angenommen hatte, da war ihm aber wohl entgangen, dass er damit zum Chauffeur irgendeinen Knirps spielen musste. Hatte Santi besseres zu tun, als am Abend v…

  • Organisationen // Auftraggeber Name: Diego Garcia Geschäfte: Finanzgenie. Wird als „Zentralbank des internationalen Verbrechens“ bezeichnet. Garcia, ein selbsternannter „Visionär“, der die Menschen, mit denen er Geschäfte macht, nicht verurteilt für die Art, wie sie ihr Geld verdienen, finanziert die russische Mafia und die kolumbianischen Drogenkartelle, bewegt Geld für die Nordkoreaner, handelt mit gestohlenen Artefakten aus dem Irak und handelt mit Nuklearmaterial für den Iran. Um dies zu err…

  • Name: Jericho Alter: 23 Background: Jericho ist in einer modernen Hippie-Kommune voller semi-religiöser Köpfe aufgewachsen. Das hat Jericho zu einem künstlerischen Freigeist gemacht. Allerdings hat sich Jericho früh aus dieser Kommune entfernt, da dort alle nicht etwa irgendeinem Gott gehuldigt haben, sondern der Magie selbst - Jericho hatte nur wenig Lust als eine Art Heiliger herhalten zu müssen. Zumal Jerichos Kräfte sich in einer Großstadt sowieso besser machen als mitten im Nirgendwo. Außer…

  • Name: Santiago “Santi” Di Natale Alter: 34 Background: Santi stammt ursprünglich aus Argentinien, ist aber im zarten Alter von fünf mit seiner Familie in die Staaten gezogen. Er hatte ein recht einfaches Leben mit liebevollen Eltern. Er war weder ein Genie noch ein Idiot in der Schule, schaffte es sogar auf ein recht gutes College. Um diesen Studienweg aber zu bezahlen, musste er sich einen Job besorgen. Das ging gut für ungefähr drei Monate, bis er herausfand, dass es viel einfacher war, Geld a…

  • Der Elan, den Lynn an den Tag legte, erschreckte Danior geradezu. Wie konnte man so früh am Morgen nur so motiviert sein? Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und richtete unnötigerweise seine Brille. Lynn hatte eine sehr gute Frage gestellt. Eine über die sich Danior noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, Telekinese-Lehrmaterial für Anfänger zu finden. Er hatte sich noch nicht einmal der Frage nach dem Armband widmen können. "Öh... keine Ahn…

  • Dane schüttelte den Kopf. "Black Dogs sind keine Wölfe; sie leben nicht im Rudel. Sie leben ja nicht einmal zusammen, um ihre Kinder großzuziehen. Normalerweise bleiben die Mütter bei ihrem Kind, bis die alt genug sind, um auf sich selbst aufzupassen, bevor sie sich trennen, aber hin und wieder findet man auch einen sehr jungen Black Dog allein in der Welt. Deswegen sind sie so selten: niemand kümmert sich um diese Kinder und Black Dogs finden nur selten zusammen, da sie ausschließlich in ihrem …

  • Dane knirschte ein bisschen mit den Zähnen, als Ro endlich mit der Sprache rausrückte und ihm erzählte, was im Haus passiert war. Dieses Was gefiel ihm überhaupt nicht, aber was konnte er schon tun? Selbst ohne seinen Handel mit Cecilia wäre es schon schwer, Aimeric dafür zu kriegen, dass er einfach nur ein riesiges Arschloch war. Der Mann konnte leider mehr oder weniger tun oder lassen, was er wollte. "Nein, du siehst nicht aus, als hätte er dir ein Haar gekrümmt. Aber mittlerweile weiß ich, da…

  • "Du hast kein Recht, dich zu beschweren. Wir sind hier, weil du das wolltest, erinnerst du dich?" Dane schlenderte zu einem Tisch, der offensichtlich als Getränkebar gedacht war. Es standen dutzende Softdrinkflaschen herum, aber es gab auch Tee, Kaffee, einfaches Wasser, selbstgemachte Limonade und Eistee, eben alles, was man sich so wünschen könnte. Mit einem Zwinkern reichte Ro einen leeren, blauen Plastikbecher. Bei seinem eigenen war ihm die Farbe egal, weswegen er mit einem hellgrünen Vorli…

  • Danior hielt sich an seinem Kaffee fest und versank ein bisschen in seinen Gedanken, während sich Lynn die Bücher anschaute. Er musste daran denken, wie er das erste Mal mit einer Münze auf diese Art gespielt hatte. Er war vielleicht sieben gewesen und war jedem damit gehörig auf die Nerven gegangen. Ständig hatte er irgendwas genau in dem Moment bewegt, indem es jemand brauchte. Du wolltest dein Glas Wasser greifen? Jetzt steht es zehn Zentimeter weiter rechts. Du wolltest dich hinsetzen? Der S…

  • "Morgen," grummelte Danior. "Kaffee?" Er stellte eine Tasse unter den Hahn der viel zu teuren Kaffeemaschine (eine der wenigen großen Anschaffungen, die er sich in den letzten Jahren gegönnt hatte, auch wenn er durchaus das Kapital für mehr hätte), und drückte auf einen der vielen Knöpfe. Das Mahlwerk begann zu rödeln. Kurz darauf tröpfelte frischer Kaffee in die Tasse für Lynn. Während der Kaffee durchlief, machte sich Danior daran, den großen Napf von Seb mit dessen Frühstück zu füllen, gefolg…

  • "Ich hab’s Handy dabei, falls irgendwas ganz krass nach hinten losgehen sollte. Bleib solange einfach hier, stell dich meinetwegen an den Wagen oder so, aber komm nicht durch das Tor durch, ohne dass man dich einlässt, okay?" "Ich werde mich benehmen, solange er es tut," versprach Dane und meinte es sogar so. Er würde weder sein Wort, noch sein Image damit brechen, unüberlegt zu handeln. So viel Aufregung war dieser Mann ihm nicht wert. Er beobachtete Ro den ganzen Weg lang, scannte mit geübter …

  • "Wofür magische Artefakte gut sind? Du fragst Sachen... Um das Ego eines Magiers zu streicheln? Statussymbol? Keine Ahnung, ehrlich. Ich weiß, warum ich sie sammle: ich will die richtig gefährlichen Sachen nicht in den Händen von einem machthungrigen Großkotz befürchten müssen." Danior schob sich die Brille wieder auf die Nase und setzte sich auf. Er schmunzelte ob Lynns kleiner Demonstration, dann nahm er ihr den Holzstiel ab und trug ihn zusammen mit seinem eigenen zum nächstbesten Mülleimer. …

  • "Ein reicher, blonder Boxer? Hm." Aus Selbsterhaltungsgründen behielt Danior immer ein Auge und ein Ohr offen in Richtung der magischen Obrigkeit, aber die Beschreibung, die Lynn ihm gab, erinnerte ihn an niemanden. Was nicht heißen musste, dass er den mehr oder weniger rechtmäßigen Besitzer des Armbands nicht kannte. Viele Leute engagierten solche Schlägertypen für wichtige Botengänge. Trotzdem, es wirkte immer noch ein bisschen wenig für den Transport eines solch mächtigen Armbands. Vielleicht…

  • "Ich brauche weniger Schlaf als du - normalerweise. Du musst dich also nicht an meine frühen Morgenstunden gewöhnen. Ich habe sowie so viel zu viel Spaß dabei, dir beim Schlafen zuzusehen." In Danes Augen blitze ein wenig Schalk auf, bevor er Ro die Tasse mit dem frischen Kaffee reichte. Er strich Ro eine verirrte Strähne aus der Stirn. Nicht, dass seine Frisur aktuell viel Form hätte. Dane wollte seine Hand in die Strähnen schieben... "Ich sehe nicht nur gut aus, mir geht es auch gut. Ich bin g…

  • Noch bist du froh darüber, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du es bald schon bereuen wirst... Danior lächelte unbeholfen. Abgesehen von deinen gelegentlichen Kunden hatte er kaum Kontrakt mit Menschen. Ein Kompliment hatte er schon seit Jahren nicht mehr erhalten. Er wusste nicht einmal so genau, ob das überhaupt als Kompliment zählte, was Lynn da sagte. "Kommt ganz drauf an, was man damit macht," meinte er ganz ominös. "Aber in der Regel ist nichts magisches an einer Tüte Rosmarin. Das, w…

  • "Konzentrieren musst du dich erstmal nur auf deine Telekinese, bis wir Beweise dafür haben, dass da noch mehr in dir steckt, so viel kann ich dir jetzt schon verraten. Aber gut, dann weiß ich ja, was ich dir so an Lesematerial raussuchen muss."Danior deutete auf das Familienregister, das er einfach nur zur Seite geschoben hatte, als er den Tisch gedeckt hatte. "Das ist ganz gut für eine Übersicht," meinte er. "Ich such dir was über die drei Arten der Telekinese raus. Von da aus können wir dann w…

  • Danior ließ sich auf einen Stuhl sinken und hörte Lynn aufmerksam zu. Sie schien wirklich kein einfaches Leben gehabt zu haben. Aber es klang nicht unbedingt so, als würde sie sich darüber beschweren. "Tiere sind einfacher zu verstehen als Menschen, da stimme ich dir zu," meinte er und kraulte den Kater auf seiner Schulter. Mr. Maples schnurrte laut und lehnte sich gegen seine Hand. Seb schien eifersüchtig zu werden und trottete zu den beiden rüber. Glücklicherweise hatte Danior zwei Hände und k…

  • Danior sah der Münze zu, wie sie in Zeitlupe ein paar wackelige Runden drehte. Das war ein guter Anfang, sagte er sich. Lass sie mit der Münze üben, bis es reibungslos klappt. Er erinnerte sich daran, wie er als Kind oft mit einer sehr ähnlichen Münze auf sehr ähnliche Weise gespielt hatte. Das war bevor alles den Bach runtergegangen war. "Übung macht die Meisterin," kommentierte er. "Und glaub ja nicht, dass das alles ist, was ich dir an Hausaufgaben aufgebe. Du musst auch so einiges über eine …