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  • Steve Okay. Gut. Sehr gut. Daten also. Das würde er hinbekommen. Irgendwie. Sollte...sollte das nicht der Punkt sein, wo die ganze Panik von einem abfiel? Wo man sich herrlich frei und leicht fühlen sollte? Steve fühlte irgendwie das komplette Gegenteil - der Stress, den er eben gefühlt hatte, war immer noch da. Er hatte immer noch keine richtige Idee, was er tun sollte. Er wusste nur, dass es sich irgendwie nett anfühlte, als Thomas an ihn heran rutschte. Also war zumindest die Panik weg, ihm z…

  • Steve Das war…ungefähr doppelt so schlecht gelaufen, wie er befürchtet hatte. Ganz großes Kino. Steve überlegte fieberhaft, ob er noch irgendwas sagen konnte, was die Situation halbwegs retten würde, während er Thomas hinterher sah, wie er offensichtlich die Flucht nach vorne antrat. Leider hatte er noch nie ein Talent für Worte gehabt - mindestens eine seiner Beziehungen war genau daran zerbrochen. Irgendwie hatte er nie wirklich gelernt, sich auszudrücken und er fürchtete, dass seine kleine, v…

  • Ezra Sollte er Andrew sagen, dass das irgendwie nach ganz normalen Kindern klang? Wahrscheinlich besser nicht. Nicht, dass er ihm noch mehr Feuer für die nächste Grundsatzdiskussion lieferte. Ezra zwang sich zu einem kleinen Lächeln, während er zuhörte, nickte und Fußbälle von seiner mentalen Geschenkeliste strich. Wenigstens schien Andrew optimistisch zu sein, dass Ezras Anwesenheit das alles etwas erträglicher machen würde, was ein wirklich liebevoller Gedanke war. "Ich denke, dass Streiche in…

  • Ezra Es würde schon irgendwie funktionieren. Es musste funktionieren. Ada würde schon nachgeben und es würde eine wirklich schönen Weihnachtsfeier werden. Vielleicht würde er es selbst glauben, wenn er es sich nur verzweifelt genug selbst einredete. Leider half Andrews überraschter Gesichtsausdruck kein Stück. Obwohl es da eh nicht mehr drauf ankam. Ezra hatte seine Entscheidung schon längst getroffen. Andrew würde bei ihm immer an erster Stelle stehen. Es würde sich im Zweifelsfall seltsam anfü…

  • Ezra Und so schnell konnte sich die komplette Planung ändern, mhm? Jetzt musste Ezra nur entscheiden, was er machen würde, wenn Ada nicht mitkommen würde. Würde er trotzdem mit Andrew gehen? Okay, durchatmen. Es bestand ja immer noch die Chance, dass Ada sich irgendwie erweichen lassen würde. Eine sehr, sehr kleine Chance, aber immerhin. Positiv bleiben. Auch, wenn er innerlich schon wusste, wie er sich entscheiden würde. Er war viel zu abhängig von Andrew, um eine Chance auszulassen, mit ihm zu…

  • Steve Irgendwie war Steve übermäßig erleichtert, dass er sich das Kochen sparen konnte. Die letzten Tage hatten ihm komplett die Energie entzogen und sich jetzt noch an den Herd zu stellen wäre wahrscheinlich sein Todesurteil gewesen. Auch, wenn es ihm eigentlich generell nichts ausmachte, den Kochlöffel zu schwingen. Kochen war außerdem ziemlich anstrengend geworden, seit Thomas dabei an ihm klebte. Man konnte am Herd schlecht Abstand halten. Er schmiss sich in Schuhe und Mantel und folgte Thom…

  • Steve Die letzten zwei Wochen waren die mit Abstand schlimmsten in Steves Leben gewesen. Es war schon stressig genug gewesen, sich um die Neuankömmlinge auf der Arbeit zu kümmern - Mitarbeiter anlegen, Infomaterial vorbereiten, all die kleinen Fleißarbeiten abhaken, auf die wohl sonst niemand Lust hatte - aber es half kein Stück, dass er anschließend nach Hause kam und sich dort mit der seltsamen Stimmung zwischen Thomas und ihm auseinandersetzen musste. Vor allem, weil Thomas offensichtlich ver…

  • Steve Oh. Thomas schien weitaus einfacher mit dem Gedanken, das er bi sein könnte, umzugehen, als Steve gedacht hätte. Gut, vielleicht sollte er in diesem Punkt aber auch nicht von sich auf andere schließen. Jeder ging mit seiner Sexualität anders um. Eigentlich war es ganz gut, dass Thomas damit offenbar keinerlei Probleme haben würde. "Ich glaube nicht, dass unsere Wohnsituation irgendwas daran ändern würde", merkte Steve an, auch, wenn er sich dabei nicht ganz sicher war. Vielleicht wäre es w…

  • Steve Das schlimme an Thomas' offensichtlicher Verwirrung war, dass sie verdammt ansteckend sein konnte. Er war sich also unsicher, ob er nochmal mit einem Mann schlafen würde, aber auf jeden Fall nicht mit Steve, weil er einfach er war? Sollte er sich jetzt erleichtert, oder verletzt fühlen? Er wusste, wie Thomas das alles meinte - zumindest hoffte er zu wissen, wie es gemeint war - aber irgendwie tat es trotzdem weh, es zu hören. Hieß es sonst nicht immer, dass der ideale Partner zeitgleich de…

  • Bound by Eternity [Stiftchen & Nao]

    Stiftchen - - 2er RPGs

    Beitrag

    "Wenn das mit den Gewürzen nicht mehr gut läuft, ist das mein Plan B", erklärte Pyrrus mit einem Zwinkern, während er Aris Einsatz zur Seite schob - wohl mit der Intention, ihm die Münzen gleich wiederzugeben - und dann übertrieben deutlich Kits Einsatz einsteckte. Kit warf ihm einen kurzen, pikierten Blick zu, der dem Spieler ein Lachen entlockte. Er schob die Hälfte der Münzen zu Kit zurück, der sie sofort einsteckte. Wenn sie nicht alle mit den selben Würfeln spielen würden, wäre Kit schon vo…

  • Steve Steve war sich sicher, dass Thomas den Kontakt nicht hatte aufgeben wollen, aber er kannte seine Beziehung mit Leona gut genug, um zu bezweifeln, ob er im Ernstfall zu seinem Wort gestanden hätte. Wie oft hatte er ihre Diskussionen schon durch den Kopfhörer mitbekommen? Wie oft waren ihre Runden schon dramatisch verkürzt worden, weil Leona mittendrin eine Szene gemacht hatte? Wenn sie nicht so gut miteinander befreundet gewesen wären, wäre Steve das alles vollkommen egal gewesen, aber so h…

  • Steve Fuck. Das war eigentlich keine Diskussion, die er jetzt haben wollte. “Es lag nicht an dir!”, versicherte Steve panisch, während er automatisch eine Hand auf Thomas’ Schulter legte und sie wegzog, als hätte er gerade was falsch gemacht. “Ich weiß, dass du damit kein Problem hast.” Zumindest hatte er es irgendwie gehofft. “Ich, ähm, ich…ich wusste nur nicht, ob Leona es so toll finden würde. Irgendwie hatte ich Angst, dass sie denken würde, dass ich mit dir flirte, wenn wir zu viel Zeit mit…

  • Steve Für eine Sekunde war Steve sich nicht ganz sicher, ob er die Frage wirklich richtig gehört hatte. Dann hatte er den schrecklichen Impuls, zu lügen. Er könnte einfach behaupten, dass es sein erstes Mal gewesen wäre. Sie würden beide darüber lachen, wie verrückt das alles war und es auf den Alkohol schieben. Würde das nicht alles irgendwie viel einfacher machen? Es wirklich einfach nur wie ein absolutes Versehen wirken lassen, mit dem keiner rechnen konnte? Aber er wollte Thomas nicht anlüge…

  • Steve Okay, das mit der Normalität würde wohl nicht ganz so einfach sein, wie er es sich erhofft hatte. Jetzt gerade überdachte er zumindest jede seiner Bewegungen zwei mal, vor lauter Panik, irgendetwas falsch zu machen. Er hatte den ganzen Morgen damit verbracht, sich darüber verrückt zu machen, dass er seine Freundschaft zu Thomas zerstört hatte - er wollte die Chance, die er jetzt noch bekommen hatte, nicht so schnell ruinieren. "Danke", antwortete er also auf Thomas' Kompliment, sofort davo…

  • Steve Okay, das fühlte sich wirklich halbwegs normal an. Zwar bewegte sich Steve noch nicht ganz so frei in der Küche, wie er es sonst immer tat und er musste sich an einem Punkt zurückhalten, nicht über Thomas' Schulter auf sein Handy zu schauen, aber ansonsten fühlte es sich fast so an, wie früher. Das war ein gutes Zeichen, oder? Vielleicht würden sie wirklich über das alles hinweg kommen. Oder sie würden jetzt den Rest ihres Lebens umeinander herum tanzen. Steve war zumindest immer noch viel…

  • Steve Vielleicht hatte er sich doch zu sehr in seine Panik hineingesteigert. Steve brauchte eine Sekunde um zu verstehen, dass Thomas offensichtlich nicht ausziehen wollte und sich auch an ihrer Freundschaft nichts ändern würde. Was ihn unglaublich erleichterte. Wenn er nicht weiterhin darauf achten würde, Abstand zu halten, hätte er Thomas jetzt am liebsten umarmt. Aber es würde wahrscheinlich noch eine ganze Weile dauern, bis er sich das wieder traute. Generell würde es eine ganze Weile dauern…

  • Steve Steves Gedanken hatten sich die letzte Stunde einfach nur im Kreis gedreht, von einem Horror-Szenario zum nächsten. Er wollte Thomas auf keinen Fall als Freund verlieren, aber was, wenn das ihr Ende gewesen war? Was, wenn Thomas ausziehen wollen würde? Sollte er schon mal seine Sachen packen? Er entschied sich dagegen. Zum einen, weil er dazu aufstehen müsste, zum anderen, weil das alles irgendwie realer machen würde. Außerdem bestand immer noch die Chance, dass sie ihre Freundschaft irgen…

  • Ezra Okay, langsam wurde es ein bisschen klarer, was Thomas' eigentliches Problem bei der ganzen Sache war. Offensichtlich wusste er selbst nicht so richtig, was er wollte - oder er wusste es und wollte es sich selbst einfach nicht eingestehen. Alles in allem war Ezra nur wirklich froh, dass Andrew nicht nochmal angemerkt hatte, dass er neun Jahre gebraucht hatte um sich sicher zu sein, dass Andrew schwul war. So viel zu dem Thema 'sollte man sowas nicht merken'. Manchmal steckte man einfach zu …

  • Ezra Oh, das klang wirklich deutlich unterhaltsamer, als Ezras eigene Probleme. Eine bessere Ablenkung hätte er sich gerade wahrscheinlich gar nicht wünschen können - so leid ihm Thomas auch tat. Ezra griff im Vorbeigehen nach seiner Jacke, einer Packung Taschentüchern und einer kleinen Tafel Schokolade und folgte Andrew zum Auto. Es dauerte nicht lange, bis sie Thomas fanden, der am Straßenrand stand, als ob ihn jemand ausgesetzt hatte. Ezra erwiderte die kurze Begrüßung mit einem "Hey", bevor …

  • Ezra Andrew blinzelte ihm dermaßen schnell entgegen, dass Ezra sich kurz unsicher war, ob sein Freund ihm gerade das Gespräch in Morse-Code zusammenfasste und er es schlicht nicht mitbekam. Zutrauen würde er es ihm irgendwie sogar. Da er selbst nur leider keinen Morse-Code beherrschte, blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Kaffee zu trinken und abzuwarten, bis Andrew das Gespräch beendete. Manchmal würde er zu gerne wissen, was in diesem hübschen Köpfen vor sich ging. Zum Glück sah Andrew n…