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  • Steve Das schlimme an Thomas' offensichtlicher Verwirrung war, dass sie verdammt ansteckend sein konnte. Er war sich also unsicher, ob er nochmal mit einem Mann schlafen würde, aber auf jeden Fall nicht mit Steve, weil er einfach er war? Sollte er sich jetzt erleichtert, oder verletzt fühlen? Er wusste, wie Thomas das alles meinte - zumindest hoffte er zu wissen, wie es gemeint war - aber irgendwie tat es trotzdem weh, es zu hören. Hieß es sonst nicht immer, dass der ideale Partner zeitgleich de…

  • Bound by Eternity [Stiftchen & Nao]

    Stiftchen - - 2er RPGs

    Beitrag

    "Wenn das mit den Gewürzen nicht mehr gut läuft, ist das mein Plan B", erklärte Pyrrus mit einem Zwinkern, während er Aris Einsatz zur Seite schob - wohl mit der Intention, ihm die Münzen gleich wiederzugeben - und dann übertrieben deutlich Kits Einsatz einsteckte. Kit warf ihm einen kurzen, pikierten Blick zu, der dem Spieler ein Lachen entlockte. Er schob die Hälfte der Münzen zu Kit zurück, der sie sofort einsteckte. Wenn sie nicht alle mit den selben Würfeln spielen würden, wäre Kit schon vo…

  • Steve Steve war sich sicher, dass Thomas den Kontakt nicht hatte aufgeben wollen, aber er kannte seine Beziehung mit Leona gut genug, um zu bezweifeln, ob er im Ernstfall zu seinem Wort gestanden hätte. Wie oft hatte er ihre Diskussionen schon durch den Kopfhörer mitbekommen? Wie oft waren ihre Runden schon dramatisch verkürzt worden, weil Leona mittendrin eine Szene gemacht hatte? Wenn sie nicht so gut miteinander befreundet gewesen wären, wäre Steve das alles vollkommen egal gewesen, aber so h…

  • Steve Fuck. Das war eigentlich keine Diskussion, die er jetzt haben wollte. “Es lag nicht an dir!”, versicherte Steve panisch, während er automatisch eine Hand auf Thomas’ Schulter legte und sie wegzog, als hätte er gerade was falsch gemacht. “Ich weiß, dass du damit kein Problem hast.” Zumindest hatte er es irgendwie gehofft. “Ich, ähm, ich…ich wusste nur nicht, ob Leona es so toll finden würde. Irgendwie hatte ich Angst, dass sie denken würde, dass ich mit dir flirte, wenn wir zu viel Zeit mit…

  • Steve Für eine Sekunde war Steve sich nicht ganz sicher, ob er die Frage wirklich richtig gehört hatte. Dann hatte er den schrecklichen Impuls, zu lügen. Er könnte einfach behaupten, dass es sein erstes Mal gewesen wäre. Sie würden beide darüber lachen, wie verrückt das alles war und es auf den Alkohol schieben. Würde das nicht alles irgendwie viel einfacher machen? Es wirklich einfach nur wie ein absolutes Versehen wirken lassen, mit dem keiner rechnen konnte? Aber er wollte Thomas nicht anlüge…

  • Steve Okay, das mit der Normalität würde wohl nicht ganz so einfach sein, wie er es sich erhofft hatte. Jetzt gerade überdachte er zumindest jede seiner Bewegungen zwei mal, vor lauter Panik, irgendetwas falsch zu machen. Er hatte den ganzen Morgen damit verbracht, sich darüber verrückt zu machen, dass er seine Freundschaft zu Thomas zerstört hatte - er wollte die Chance, die er jetzt noch bekommen hatte, nicht so schnell ruinieren. "Danke", antwortete er also auf Thomas' Kompliment, sofort davo…

  • Steve Okay, das fühlte sich wirklich halbwegs normal an. Zwar bewegte sich Steve noch nicht ganz so frei in der Küche, wie er es sonst immer tat und er musste sich an einem Punkt zurückhalten, nicht über Thomas' Schulter auf sein Handy zu schauen, aber ansonsten fühlte es sich fast so an, wie früher. Das war ein gutes Zeichen, oder? Vielleicht würden sie wirklich über das alles hinweg kommen. Oder sie würden jetzt den Rest ihres Lebens umeinander herum tanzen. Steve war zumindest immer noch viel…

  • Steve Vielleicht hatte er sich doch zu sehr in seine Panik hineingesteigert. Steve brauchte eine Sekunde um zu verstehen, dass Thomas offensichtlich nicht ausziehen wollte und sich auch an ihrer Freundschaft nichts ändern würde. Was ihn unglaublich erleichterte. Wenn er nicht weiterhin darauf achten würde, Abstand zu halten, hätte er Thomas jetzt am liebsten umarmt. Aber es würde wahrscheinlich noch eine ganze Weile dauern, bis er sich das wieder traute. Generell würde es eine ganze Weile dauern…

  • Steve Steves Gedanken hatten sich die letzte Stunde einfach nur im Kreis gedreht, von einem Horror-Szenario zum nächsten. Er wollte Thomas auf keinen Fall als Freund verlieren, aber was, wenn das ihr Ende gewesen war? Was, wenn Thomas ausziehen wollen würde? Sollte er schon mal seine Sachen packen? Er entschied sich dagegen. Zum einen, weil er dazu aufstehen müsste, zum anderen, weil das alles irgendwie realer machen würde. Außerdem bestand immer noch die Chance, dass sie ihre Freundschaft irgen…

  • Ezra Okay, langsam wurde es ein bisschen klarer, was Thomas' eigentliches Problem bei der ganzen Sache war. Offensichtlich wusste er selbst nicht so richtig, was er wollte - oder er wusste es und wollte es sich selbst einfach nicht eingestehen. Alles in allem war Ezra nur wirklich froh, dass Andrew nicht nochmal angemerkt hatte, dass er neun Jahre gebraucht hatte um sich sicher zu sein, dass Andrew schwul war. So viel zu dem Thema 'sollte man sowas nicht merken'. Manchmal steckte man einfach zu …

  • Ezra Oh, das klang wirklich deutlich unterhaltsamer, als Ezras eigene Probleme. Eine bessere Ablenkung hätte er sich gerade wahrscheinlich gar nicht wünschen können - so leid ihm Thomas auch tat. Ezra griff im Vorbeigehen nach seiner Jacke, einer Packung Taschentüchern und einer kleinen Tafel Schokolade und folgte Andrew zum Auto. Es dauerte nicht lange, bis sie Thomas fanden, der am Straßenrand stand, als ob ihn jemand ausgesetzt hatte. Ezra erwiderte die kurze Begrüßung mit einem "Hey", bevor …

  • Ezra Andrew blinzelte ihm dermaßen schnell entgegen, dass Ezra sich kurz unsicher war, ob sein Freund ihm gerade das Gespräch in Morse-Code zusammenfasste und er es schlicht nicht mitbekam. Zutrauen würde er es ihm irgendwie sogar. Da er selbst nur leider keinen Morse-Code beherrschte, blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Kaffee zu trinken und abzuwarten, bis Andrew das Gespräch beendete. Manchmal würde er zu gerne wissen, was in diesem hübschen Köpfen vor sich ging. Zum Glück sah Andrew n…

  • Ezra Ezra schüttelte mit dem Kopf, als Andrew ihn fragte ob es schlimm wäre, dass er den Job wollte. Im Grunde hatte er eh damit gerechnet. Er kannte ihn gut genug, um zu wissen, wie sehr er das Adrenalin brauchte. Es war Andrews freie Entscheidung - er wollte ihn das nur wirklich nicht alleine machen lassen, auch, wenn er immer noch das Gefühl hatte, dass es eine blöde Entscheidung war. Es half nicht, dass Andrew so unglaublich einfühlsam war. Ezra musste unweigerlich lächeln, als er nach seine…

  • Steve Ein kleines, niedergeschlagenes Nicken, mehr brachte Steve nicht zustande, als Thomas vorschlug, dass sie das alles vergessen sollten. Mehr konnte er auch gar nicht mehr sagen oder tun, weil Thomas sich aus der Wohnung stürzte, als könnte er es gar nicht abwarten, hier raus zu kommen. Zum ersten mal an diesem Morgen fühlte sich Steve seltsam ruhig. Für einen Moment war sein Kopf einfach vollkommen leer. Mechanisch stellte er sein Glas in die Spüle, griff nach seinem Hemd und Thomas' Pullov…

  • Steve Okay. Super. Freundschaft ruiniert. Und alles nur, weil Steve gestern ja unbedingt wegen dieser dämlichen Party heulen musste. Er fuhr sich verzweifelt durch die Haare und versuchte die Kopfschmerzen zu ignorieren, die sich irgendwo hinter seinen Augen ankündigten. Scheiße. Die letzten Tage waren so schön gewesen und jetzt hatte er das Gefühl, dass man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. Er versuchte, zu atmen, aber irgendwie schien die Luft nicht in seinen Lungen ankommen zu w…

  • Steve Thomas war so unglaublich hübsch. Seit wann war er so hübsch? Steve hatte das Gefühl, dass er ihn eigentlich die ganze restliche Nacht lang nur anstarren könnte. "Gute Nacht", antwortete er, während er es Thomas gleich tat und irgendwie unter die Bettdecke rutschte. Er sollte ihn wirklich öfter auf Partys reinschmuggeln. Irgendwie schien ihnen das gut zu tun. Er streckte müde einen Arm aus, um Thomas ein paar der schweißverklebten Strähnen aus dem Gesicht zu streichen, bevor er selbst gähn…

  • Steve Wieso er das konnte? Hatte er Thomas nie gesagt, dass- Oh. Fuck. Nope, er hatte seine Sexualität nie angesprochen, weil er Angst gehabt hatte, dass Thomas’ psychotische ExFreundin ein Problem damit haben würde, wenn sein bester Freund schwul war. Steve hatte leichte Bedenken gehabt, dass sie ihm vorwerfen würde, dass er sich an Thomas ranmachen könnte, was…wohl irgendwie doch nicht ganz so unrealistisch war, wie er immer gedacht hatte. Manchmal konnte das Schicksal einfach verdammt witzig …

  • Steve Steve beantwortete Thomas’ Gegenfrage mit einem weiteren Kuss. “Wie könnte ich dich nicht wollen?” Er hatte nie vorgehabt, mit seinem besten Freund zu schlafen, aber jetzt kam es ihm von Sekunde zu Sekunde logischer vor. Wer, wenn nicht Thomas? Derjenige, dem er mehr vertraute, als jeder anderen Person auf der Welt? Jetzt aufzuhören, erschien ihm irgendwie furchtbar albern. Vor allem, wenn sich Thomas’ Hände in seinen Haaren so unglaublich gut anfühlten. Zum Glück ließ sich Thomas’ Hose le…

  • Steve Oh Gott. Wusste Thomas eigentlich, was für einen Effekt er auf Steve hatte, oder schaffte er es gerade, zufällig alles dafür zu tun, möglichst attraktiv zu sein? Seit wann fand er Thomas überhaupt attraktiv? Alle seine vorherigen Beziehungen waren größer gewesen, sportlicher, meistens mit dunklen Haaren. Thomas passte absolut nicht ins Bild. Dafür hatte er einen deutlichen Vorteil, wenn es um den Charakter ging. Hatten sie beide überhaupt die selbe Vorstellung vom…restlichen Verlauf des Ab…

  • Steve Thomas' Finger hinterließen ein elektrisches Kribbeln auf Steves Arm. Was irritierend war, weil sie sich schon unendlich oft berührt hatten und dieser Effekt trotzdem vollkommen neu war. Aber Steve konnte sich keine großen Gedanken darum machen, bevor Thomas ihn wieder küsste. Seine Lippen fühlten sich einfach unfassbar richtig an. So, als wären sie zum Küssen gemacht worden. Es dauerte einen Moment, bis Steve so wirklich verstand, was gerade passierte. Seine Hände wanderten beinahe automa…