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  • Sothe Er sagte nichts weiter und ging. Offenbar war er immer noch wütend. Mit hängenden Ohren sah ich ihm nach und ging zurück ins das Haupthaus, wo ich noch immer übernachtete. Meine Ohren zuckten, als ich Jehar bemerkte, der sich zu mir geschlichen hatte. Er küsste mich sofort, was mich kurz überraschte, doch schnell genoss ich seine Nähe einfach nur und legte meine Arme um ihn, um seinen Kuss zu erwidern. Ich zog nur ein bedauerndes Gesicht, als er mir von seinem Vater erzählte. Ihm ging es o…

  • So wie Rai sich über das Zelt freute, freute auch Yuma sich darüber. Ein Zelt stellte er sich auch deutlich angenehmer vor, als nur in einem Schlafsack irgendwo zu liegen. "Ja." Er legte die Sachen erstmal neben dem Wagen ab, um Luru nicht aufzuscheuchen. Vielleicht wäre es ohnehin besser, wenn Rai das tat, falls Luru seine Nähe ohne Spielzeug noch nicht mochte. Also ging er währenddessen durch das Haus und betrachtete die Bilder an den Wänden. Er blieb an einem Familienfoto hängen, wo er und Yu…

  • Sothe Jeder Tag, der verging, machte die Suche hoffnungsloser. Es tat mir furchtbar leid für Hera, doch ich glaubte schon fast nicht mehr daran, dass wir sie finden würden. Dennoch suchte ich weiter und hielt Ausschau nach irgendwelchen Hinweisen. Wieder einmal vergeblich. Etwas niedergeschlagen kehrte ich ins Dorf zurück, als mein Vater mich aufsuchte und mich wieder wegen Jehar ansprach. Diesen habe ich auch nicht mehr gesehen. Ich erinnerte mich gern an unseren Kuss zurück und vermisste ihn s…

  • Dennis Nein, Leute. Ich sah nicht zurück. Warum sollte ich auch? War mir doch egal. Sie war diejenige die im Unrecht war und das würde ich ihr nur zu gern sagen. Aber das ging nicht. Also musste ich es mit mir allein ausmachen. Ein paar Straßen weiter wurde ich von einem Schoßhund angefallen, der mich anglotzte, als wäre ich sein geliebter, großer Bruder. Ich hob eine Augenbraue und sah zu dem Mädchen, dem der Hund scheinbar nicht gehörte. "Hi. Hm", sagte ich und versuchte die Gerüche zuzuordnen…

  • Goliath Als würde ein Problem nicht ausreichen, verschwand auch noch eines der Kinder. Es tat mir schrecklich leid für Hera und Nero, die kein Auge zutaten und unerschöpflich nach ihr suchten. Da ich mich um die anderen Kinder kümmern musste, konnte ich nicht mithelfen. Nero bat mich sogar, ein Auge auf seine Frau zu haben, während er selbst, weit außerhalb des Reviers nach ihr suchte. Sothe half ebenfalls mit, so bekamen wir ihn kaum noch zu Gesicht seit diesem Abend. Ich war völlig überfordert…

  • Broken Crown [Kiimesca | Atomic]

    Kiimesca - - 2er RPGs

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    Torian Mit leerem Blick fristete der einstige Stallbursche sein Dasein im Kerker. Irgendwann wusste er schon nicht mal mehr, wie lange er dort unten eigentlich war. Für kurze Zeit am Tag, drang etwas Licht durch das winzige Fenster, doch ihm ging die Energie aus, die Tage mit Strichen an den Wänden zu zählen, wie es schon andere vor ihm getan hatten. Ein Mädchen brachte ihm gelegentlich etwas Brot, das sie ihm durch das kleine Fenster reichte. Wasser bekam er nur, wenn es regnete. Sein Körper ve…

  • Sothe Was? In den Rücken fallen? Wir hatten doch keinen Krieg mit den Füchsen. Sie waren unsere Verbündeten und waren ebenso Teil des Dorfes wie wir. Völlig überfordert und verständnislos sah ich ihn an. Ich war nicht in der Lage darauf zu antworten, als er danach noch nachhakte. "Ich.." Als Kinder hatten wir uns immer gut verstanden und auch, wenn wir die letzten Jahre nicht besonders viel Kontakt hatten, mochte ich ihn noch immer. Ich sah ihn manchmal, wenn er vor sich hinträumte. Das gefiel m…

  • "Ja, klingt gut." Ein, zwei Bilder konnten nicht schaden. Allerdings wollte er nicht zuviel mitnehmen, da die Reise mit schwerem Gepäck nur umso schwerer wäre. Wobei er den Wagen problemlos den ganzen Tag ziehen könnte. "Ich denk dran", antwortete er und lächelte. So schnell würde er die Lust am Bodyguardjob nicht verlieren, dachte er. Nachdem Luru ihren Platz eingenommen hatte, brachen sie auf. Im Prinzip gingen sie fast denselben Weg wieder zurück, den sie gestern gegangen waren. Es war immer …

  • Sothe Ich lachte leise und nickte. Übereilen wollte ich nichts. Dafür genoss ich diesen Moment aber umso mehr. Die vielen Küsse die wir uns gaben, blieben mir auch auf dem Rückweg im Gedächtnis, als ob Jehar noch bei mir wäre. Fast. Lächelnd ging ich durch das Dorf, doch mein Lächeln verflog, kaum hatte ich unsere Haustür geöffnet. Mein Vater sah wütend aus und schnaubte, weshalb ich meine Ohren sofort hängen ließ. Mir war bewusst, dass er die Fuchsfamilie nicht besonders mochte, aber ich hätte …

  • Kirian / Alexander Daskalalos Auf ihr Nicken, das von einem bezaubernden Lächeln begleitet wurde, lächelte ich ebenfalls. "Gut..", sprach ich leise und beobachtete, wie sich das Licht in ihrem Gesicht durch das unechte Kaminfeuer tanzte. Wenn ich malen könnte, würde ich etliche Bilder von dieser Frau malen, doch leider fehlte es mir an Talent. Deshalb betrachtete ich sie um so lieber. Ganz unkreativ war ich jedoch nicht, wie unschwer an dem Flügel im Wohnzimmer zu erkennen war. Diesen benutzte i…

  • Sothe Es gefiel mir so sehr, dass es mich vollkommen übermannte. Mein Kopf war für einen Moment wie leer und alles was zählte war Jehar. Als er Khalura ansprach, musste ich etwas schmunzeln. "Khalura ist für mich meine Schwester. Sie liebt Vidar und ich.." Fast hätte ich gesagt, dass ich ihn liebte, was nicht falsch gewesen wäre, aber vielleicht zu früh? Ich sah ihn weiter an und legte die Ohren an. Vielleicht wusste er auch ohne Vollendung meines Satzes, dass ich ihn mochte. Sehr mochte. Deria …

  • Sothe Die Pfoten an meinem Gesicht waren ein tolles Gefühl und meine Sorgen verschwanden, als er meinen Kuss erwiderte. Auch ich legte meine andere Pfote an seine Wange, um sein Gesicht ebenfalls zu halten und seine funkelnden Augen zu betrachten, nachdem wir den Kuss lösten. Ich lächelte und sagte kein Wort, ehe ich ihn noch einmal küsste. Davon bekam ich gerade nicht genug und ich war überglücklich, weshalb mein Schweif die ganze Zeit wedelte. Deria Ich wollte aber nicht, dass sie gehen. Sie s…

  • Während Rai sich fertig machte, ging Yuma in Gedanken durch, was man alles für so einen Ausflug brauchen könnte. Die Möglichkeiten waren außerdem begrenzt. Eine kleine Liste hatte er schon in seinem Kopf angefertigt, als Rai wieder zu ihm kam und ihn fragte, ob er noch Sachen aus dem Haus seiner Eltern mitnehmen wollte. "Bist du sicher?", fragte er etwas skeptisch, denn das Haus war ein gutes Stück den Weg wieder zurück. Wenn sie anschließend wieder in diese Richtung gingen, würden sie zum Übern…

  • Dennis Ob ich jetzt enttäuscht war? Pfff, ganz sicher nicht. Hatte auch nicht wirklich mit einer Zusage gerechnet. Aber Kannibalen-Film? Was ging denn bei der? Egal. Sie hatte ja eine gute Ausrede, also was solls. "Wie du meinst", sagte ich darauf also lediglich, ehe wir noch mehr oder weniger gemeinsam aus dem Diner gingen. "Ja, Sophie. So heiße ich", schmunzelte ich ein wenig amüsiert und hob meine Hand. "Passt schon. Gute Nacht-" Beinahe hätte ich sie glatt Prinzessin genannt, aber so durfte …

  • "Schätze schon. Hoffe ich." Ob Luru ihn auch ohne das Spielzeug mögen würde, konnte er noch nicht sagen. Aber wünschen tat er sich das. "Wie könnte ich?" Rai blieb immer ihre Nummer eins und bei ihm zu schlafen stand also außer Frage. Das Fellknäul würde ihn also auch weiterhin wärmen können. "Hm? Schon okay. Ich hoffe, du hast dieses Mal besser geschlafen", meinte er mit einem Lächeln und beobachtete die beiden ein wenig. Was Rai dann sagte, überraschte ihn ein wenig. "In die Natur? Dann sollte…

  • Broken Crown [ Kiimesca | Atomic ]

    Kiimesca - - Vorstellung

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    Torian Alter 22 Jahre Charaktereigenschaften ruhig • distanziert Vorgeschichte Das Leben unter der Tyrannei des Königs hielt er für die Hölle. Als er jedoch für den Mord am König, den er leider auch tatsächlich begangen hatte, in den Kerker gesperrt wurde, lernte er die wahre Hölle kennen. Er hatte den falschen Leuten vertraut. Den Leuten, die nun in der Klemme steckten und ihn nach all den Jahren der Einsamkeit, Finsternis, Kälte, Hunger und Durst in die Armee einzogen. In der Hoffnung, die wah…

  • Yuma freute sich fast wie ein kleiner Junge, als Luru anfing mit ihm zu spielen. Er ließ sie richtig rumtollen und ließ sie es ab und zu auch erwischen, damit sie nicht das Interesse verlor. So ging es eine ganze Weile, bis der Weißhaarige sich erhob und mit ihr zusammen durch das halbe Haus sauste. Dabei versuchte er möglichst leise zu sein, aber er musste immer wieder leise lachen. Das war eine tolle Beschäftigung, sowohl für ihn, als auch Luru. Nur würde es ihr bestimmt zu langweilig werden, …

  • Kirian / Alexander Daskalalos "Ich sage nichts, was ich nicht so meine", antwortete ich auf diese und somit auch auf alle folgenden Fragen, die meine Aussage hinterfragten. Man konnte mich höchstens missverstehen, aber dieser Satz war doch klar und deutlich. Allerdings schien sie sich selbst immer noch unsicher zu sein. Als sie fragte was mir recht wäre, zog ich ein nachdenkliches Gesicht. "Brauchst du etwa auch eine Stylingberatung?", fragte ich mit einem leichten Schmunzeln. "Du kannst tragen,…

  • Luru mied ihn natürlich immer noch, wobei sie zumindest in seine Nähe kam. Ganz ohne Rai auch noch. Das war ein gutes Zeichen, hoffte Yuma. Aber sie war natürlich nicht begeistert davon, dass Yuma ihren Raubzug vereitelt hatte. Deswegen kicherte er leise. "Na gut. Einen noch. Aber verrat's nicht Rai", flüsterte er der Katze geheimnisvoll zu und fischte ein Leckerli aus der Tüte, um es vor sich hinzulegen. Geduldig wartete er darauf, dass sie es wie vorhin fressen würde. Egal wie viel Zeit sie br…

  • Kirian / Alexander Daskalalos Dieses freche Grinsen war ganz süß, weshalb ich ihr kaum böse sein konnte. Aber sie verstand es und das entschuldigende Lächeln darauf war nicht weniger schön. Noch bevor ich auf ihre erste Frage antworten konnte, prasselte schon die nächste auf mich ein. "Nicht viele. Emilia, Victoria und Soraya." Von denen, die sie bereits kannte. Das war jedoch nur ein Bruchteil der ganzen Belegschaft. "Also nenn mich insbesondere vor anderen Alexander", bat ich sie und stützte m…