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Lucky stand neben dem Krebs und stocherte darauf herum. Das Fleisch sah nicht so lecker wie gedacht aus. "Der ganze Kampf umsonst. Jetzt schlag ich das Ding schon mit meiner Klinge kaputt und dann ist der nicht mal lecker." Der Krieger packte das Schwert weg und sah sich um. "Und zu saufen hat er auch Nichts da.", mürrisch trat er nochmal nach dem kaputten Krebs. "Was bringen Heldentaten ohne Bankett? Da hätte man ja gleich im Wirtshaus bleiben können!"

„Natürlich kennst du diesen Geruch!“, rief Lucky, der nun wieder auf den Beinen stand. Er hatte keinen Kratzer, aber sein Magen war noch immer ein wenig flau. Der Boden überall und auch der Finger war mit Kotze besudelt, doch der Glücksritter hatte nicht einen Spritzer auf seinen Panzer abbekommen. „Es ist der Geruch meines Sieges! Ich bin unkaputtbar, der wahre Auserwählte und ich werde jetzt mit dir den Boden aufwischen!“, er riss seinen Zweihänder nach Oben der durch eine solch heroische Tat …

Lucky wurden von den Scheren gepackt und wild durch den Raum gewirbelt. Zwar zwickte es nur ein wenig, aber er wurde so heftig durchgeschüttelt, das ihm übel wurde. „Hör auf, Mann. Lass“, er stoppte und presst die Lippen zusammen,wobei er ganz bleich wurde. Eine Sekunde später übergab er seinen Mageninhalt über dem Megakrebs.

Da war Lucky gerade noch dabei seinen Plan zu vervollständigen in den Krebs zu krabbeln, da wurde er auch wüst zur Seite geschossen. Der Held stand auf und streckte sich ein wenig durch, wobei ein paar Wirbel knacksten. „So ein Spinner, was sollte das denn?“, langsam hatte er das Gefühl sein Abendessen wollte gar nicht verspeist werden! Jetzt hatte es sich sogar noch mit Sand eingesaut und niemand mochte Sandkörner im Mund. Aber vielleicht konnte er sich noch ein Beinchen abschneiden, dass noch …

Lucky bleckte die Zähnewährend er grinste und starrte das große Schalentier an. „Ist euch klar, wie viel Krebsfleisch der unter seinem Panzer haben muss?“ Seit Tagen mussten sie nun schon Trockenfleisch essen, doch so ein saftiger Hummer wäre eine besondere Abwechslung. Er leckte sich noch einmal über die Lippen und ging dann gemächlich auf das Krebstierchen zu. Der Kampf war schon in vollem Gange, doch mit weit aufgerissenen Augen ging er schlurfend auf den Finger zu, seine Scheren die nach den…

Mit gezogenem Schwert in beiden Händen ging er hinter der Gruppe her um ihren Rücken zu decken. Eine ehrenvolle Aufgabe, den nur die Besten der Besten der Besten wurden für solche Aufgaben ausgewählt. Den wenn man von hinten angegriffen wurde, brauchte es schon jemanden mit besonderem Geschick um die Gruppe zu retten. Immer in die Dunkelheit hinter ihnen fixiert beachtete er nicht, das sie auf eine Tür gestoßen waren und erst als jemand sang und mit einem lauten Knall die Felsbrocken um die Gege…

Lucky Lucky kaute auf dem Trockenfleisch herum und beobachtete Asuka beim Malen. Als tatsächlich ein Apfel in ihren Händen war staunte er nicht schlecht und noch mehr amüsierte ihn, dass die Dame dem Dämon einen Streich gespielt hatte, der nun in Farbe gekleckert von der Elfenaphrodite mit Regenwolken übergossen wurde. „Hey, Künstlerin!“, reif Lucky und sah fragend drein, „Kannst du mit dem Ding einen Sonnenschirm zeichnen und mir geben? Ich glaube, im Nacken habe ich vielleicht einen leichten S…

Lucky Der junge Kerl stolzierte noch immer ein wenig herum und betrachtete seinen neuen Fund. Da er ja beinahe selbst ein Heiliger war, war es natürlich vollkommen klar, dass er eine gewisse Affinität für Tempel besaß, egal welcher Gesinnung. Es gab laut Mizu nur mehr wenig Vorräte, doch wie es der Zufall eben wollte gab es noch Trockenfleisch und Lucky liebte Trockenfleisch. „Na wenn es noch Trockenfleisch gibt, dann nehme ich gerne etwas.“, nun setzte er sich auf den Boden. „Nach all den Mühen…

Lucky sah ein wenig heimtückisch zu der Elfe. „Ja, den eine Elfe hat geschafft, was einem Dämon verwehrt blieb!“, dabei rieb er sich am Kopf die Beule und sah sie lüstern an. „Ich mag Frauen mit Feuer“, grinste er , doch plötzlich sah er aus den Augenwinkeln das feurige Rot eines Fuchsschwanzes herumwedeln und wie von einer Tarantel gestochen rappelte er sich auf und stand stramm da. Dieser Dämon wahr ihm noch immer nicht ganz geheuer. „Aber ich stimme zu,“ meinte er dann schnell um so schnell a…

Lucky Nachdem Lucky das Schwert erhoben hatte zerfetzte es den Dämon nur einen Augenblick später, während er seine Schmerzensschrei in einem tiefen C kund tat. Lucky hatte es geschafft! Welch Bardenlieder wohl auf seinen Sieg gestimmt werden würden! Der blendende Glücksritter, der den Dämon eine Geschichte ins Ohr blies, so traurig, dass er zu weinen begann und sein Auge schloss, zu peinlich berührt um weitere Tränen vor seinen Feinden zu vergießen. Lucky, der den Hieben der Ranke nicht auswich,…

Lucky Die Ranke schüttelte sich und tüttelte sich, doch das verdammte Auge wollte nicht aufgehen. Als wäre das nicht genug schüttele sich die Ranke immer wilder und heftiger, außerdem fühlte er sich ein klein wenig beobachtet. Als er nun auf den Dämon blickte, sah er die vielen kleinen Augen die ihn anstarrten und er erschrak kurz mit dem Aufschrei einer Frau, „Ahh“ lies unachtsam die Ranke los und platschte in den Giftbrunnen. Lucky war kein Dummkopf und wusste, das Gift höllisch brennen musste…

Lucky Die Ranken schlugen nach Lucky der unbeholfen nach hinten taumelte und über einen Stein fiel. Dies geschah in genau jenem Moment als die Ranke, die so hart war wie Ramston – Stahl, ihn getroffen hätte. Für einen ungläubigen der nicht wusste, dass Lucky der einzig wahre Held war, würde es aussehen als hätte er nur Glück gehabt. Doch die Kenner der Geschichten die geschrieben werden, würden erkennen mit welcher Präzision und mit welchem Timing der Glücksritter diesem Angriff ausgewichen war.…

Lucky War doch klar, bei seinem Glück konnte er ja nur angeschrien werden. Es waren diese verdammten Scherben! Und als wäre dies nicht schon genug, konzentrierte sich der Dämon nicht einmal, als wäre er nur Luft. Scheinbar wusste niemand hier im Raum, wer der echte Held war. Mürrisch zog er den Zweihänder hinter sich her, wobei die Klinge am Boden schliff und kramte in einer Seitentasche herum, bis er ein kleines zusammengebundenes Ledersäckchen heraus nahm. „Mich zu ignorieren. Na gut, wenn du …

Lucky Lucky nickte die ganze Zeit während der Ausführung und hob den Finger, nachdem Siana fertig war um Fragen zu stellen. „Also wenn das Gift immer abläuft, warum graben wir nicht einfach hinter ihm einen Graben, wo seine Tränen reinfließen? Dann wird der Fluss nicht mehr vergiftet oder? Und wenn es Gift ist, könnten wir doch einfach einen großen Fels in den Teich werfen, damit das Gift den Dämon erreicht, oder wir bringen die Decke zum Einsturz? Eine hübsche Elfe wie du wird doch bestimmt mäc…

Nun trat der Spiegellucky aus seinem Heim und stellte sich Lucky entgegen, während er nickte. „Ja, das bin ich“ Lucky stellte sich nun aufrecht hin und begutachtete den Kerl vor sich. War er ein Dämon, oder einfach nur ein gutaussehender Typ mit strahlendem Lächeln, als wäre die Sonne selbst in seinem Mund versteckt, einer Frisur die das Kunstwerk eines wahren Meisters sein musste und einer Ausstrahlung, die in einer anderen Welt radioaktiv genannt werden würde. Als Luckys Gegenüber sein Schwert…

Lucky Als der Boden brach rutschte Lucky die Röhre hinunter, doch kurz vor dem Ende verhakten sich dabei seine Füße und aus der Rutschfahrt die mit den Beinen voran begonnen hatte, entstand ein fallender Vorwärtssalto, bei dem er auf einem Knie und Bein landete, wie man es aus Heldenfilmen kannte, wenn jemand aus dem Himmel stürzte. Er riss ruckartig den Kopf nach Oben und fuhr sich mit einer Hand durchs blonde Haar. „Man seh ich gut aus“, dann sah er den Spiegel und ein Abbild seiner selbst. Er…

Hm, die Elfe schien offenkundig verzaubert worden zu sein, glaubte sie doch daran, sie wäre nur eine Königin der Natur, doch zeichneten sie ihre edlen Kurven mehr als eine Naturschönheit, die über alles Herrliche gebieten würde, wäre sie nicht in den Bann dieser üblen KReaturen geraten. Sein entschluss war gefasst! Er würde versuchen sie in einer unvergesslichen NAcht daran zu erinnern, dass sie mehr war, als ein Handlanger des Bösen. Der Plan des Fuchsdämons, der von einer Hexe herbeigerufen wo…

Lucky Als der Glücksritter seine Augen wieder öffnete saß die Dämonin plötzlich nackt auf ihm. „Ah“, schreckte er kurz auf und hob dabei Reflexartig sein Becken, weil er aufspringen wollte, doch da Mizu auf ihm saß, war es bloß ein kleiner Hüftstoß. Da hatte er einmal nicht aufgepasst, schon war sie nackt auf ihn gesprungen um ihm das Geld oder die Seele zu entreißen. Wie er geahnt hatte, war dieser Dämon einer der schlimmsten! Betrübt griff er nach seinem Geldbeutel und fischte ein paar Münzen …

Lucky Während seine Augen auf den Salamander gerichtet waren, verwandelte sich die Füchsin. Er hatte keinen Hunger und deshalb antwortete er auch nicht darauf ob er noch Hunger hätte. Irgendetwas biss gewaltig in seiner Nase und als der Reiz am stärksten war, schloss er die Auge und zog Luft ein, während er etwas auf seinem Schoss spürte. Aus Reflex wollte er seine freie Hand in seinen Schoss krallen, doch schnappte er sich dabei das Fell beim Schweifansatz der Füchsin und nieste über der Füchsi…

Lucky Verdammt! Wie zu erwarten von einer Göttin, einer Schönheitsgöttin, war ihr sein Blinzeln aufgefallen, auch wenn es nur kurz gewesen war. Hach, was für eine Frau! Ihr Aussehen und ihre Bewegungen strahlten von Eleganz und ihr anmutiger Kampfstil ‚von hinten‘, ja auch diesem konnte er etwas abgewinnen. Liebesgöttinen waren doch auch bekannt für ihre hinterlistigen Spielchen. Elfen auch, aber solchen Gerüchten musste man ja nicht Glauben schenken. Natürlich glaubte Lucky diesen Gerüchten, do…