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Lucyan Die Frau wirbelte ihre Waffe gekonnt durch die Gegend, aber Lucyan ließ sich davon nicht beeindrucken. Aufmerksam verfolgte er die Bewegungen und versuchte ein Muster zu erkennen, was sich als ziemlich schwierig erwies. Offensichtlich war seine Gegnerin kampferprobt und wusste genau, wie sie ihre Waffe einsetzen musste. Schließlich aber wurde es ihr anscheinend ein wenig langweilig, dass Lucyan keine Anstalten machte sie anzugreifen. Sie ließ die Kugel hervor- und auf den Vampir zuschnell…

Lucyan "Ähm, keine Ahnung für wen du mich hälst, aber ich bin sicher niemandem versprochen. Glaub mir, das hat mein Vater oft genug versucht, es aber nie geschafft", erklärte Lucyan der Frau die an seinem Hals hing amüsiert und griff gleichzeitig nahc ihren Händen, um sie ein wenig von sich wegzuziehen. "Ni.. Nicht mein Bräutigam?", fing die Frau ein wenig an zu stammeln und sackte kurz in sich zusammen, bevor sie sich bestimmt wieder aufrichtete. "Dann bist du ein Eindringling und Eindringlinge…

Als Mizu wieder in den Saal zurückkam war der Kiesel verschwunden. Stattdessen saß - mit dem Rücken zu ihr - eine Gestalt auf dem Boden, die leise ein Kinderlied vor sich hinsang und anscheinend etwas spielte. Als hätte sie die Fuchsfrau gehört sprang die Gestalt plötzlich auf und drehte sich um. Sobald sie Mizu sah hellte sich ihr Gesicht auf. "Hey, ich bin Jack, willst du mit mir spielen? Mir ist so langweilig, mein Vater spielt so selten mit mir, er meint, er wäre zu beschäftigt. Und mein alt…

Was als nächstes passierte würde noch viele Fragen aufwerfen, auf die sie wohl nie Antworten bekommen würden. Noch lange danach rätselten sie darüber, was genau in diesem Raum geschehen war und wie es zu den nächsten Vorkommnissen gekommen war. Nacheinander verschwanden nämlich alle Gefährten aus dem Raum, ohne dass die anderen es mitbekamen. Siana war die Erste: Auf ihrer Suche nach einer Wand stieß sie tatsächlich auf eine, nein, noch besser: Sie fand eine Tür. Begeistert rief sie die anderen …

Grinsend spazierte Lucyan einfach vorne hinweg. Wenn die anderen mitkommen wollten würden sie das schon tun, wenn nicht würde er das Haus alleine erkunden und sie dann später einholen. Aber anscheinend ging die allgemeine Abstimmung für seinen Vorschlag aus, auf jeden Fall gingen ihm alle nach. Der Vampir hatte einen leichten Vorsprung und war daher der erste, der an der Tür ankam, während Hideko eher widerwillig hinter allen anderen hertrottete, die hatte tatsächlich Aladars Vorschlag befolgt u…

Das Haus ragte vor ihnen aus dem Nebel heraus. Woher genau der Nebel plötzlich gekommen war konnte niemand sagen, aber er umwaberte das Gebäude vor ihnen, als wäre er nur dafür geschaffen worden. Ein kleiner Steinweg führte darauf zu und hinter einigen Fenster flackerten immer wieder kurze Lichter auf, die aber auch schnell wieder verschwanden. Die Gruppe konnte niemanden sehen, aber trotzdem kamen nicht umhin, sich beobachtet zu fühlen. Neugierig starrte Lucyan auf das Haus und grinste dann lei…

Hideko "IIIH", mit einem lauten Kreischen sprang Hideko aus dem Weg, als dieses Kürbisding auf sie zugeflogen kam. Sehr knapp vor ihr landeten noch ein paar Spritzer, sie selbst bekam aber nichts ab, dazu war sie zum Glück ein wenig zu weit weg. Sobald sie sich davon überzeugt hatte, dass es sich nicht mehr bewegte machte sie sich wieder an ihre Arbeit. Lucyan Auch seinen letzten Gegner vernichtete Lucyan schnell, dann machte er sich daran die restlichen Samen zu vernichten. Hier kamen ihm seine…

Lucyan "Kopf abreißen reicht nicht, du musst ihn zerstören", erklärte Lucyan Mizu, während er an ihr vorbeilief. Er nahm sich gleich eine Gruppe von drei Gegnern vor. Geschickt wich er der ersten Attacke auf und stieß eines seiner Schwerter in den Kopf seines Gegner und drehte es, sodass dieser aufplatzte. Die anderen zwei versuchte ihn von beiden Seiten aus anzugreifen, aber Lucyan wich beiden Angriffen tänzelnd aus bevor er sich wieder in den Kampf stürzte. Kurz darauf lagen auch die anderen b…

Lucyan Als Lucyan die Pumpkin Heads erkannte breitete sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus. "Töten", erklärte er Asuka auf ihre Frage und zog sein Schwert. "Passt auf, ihre Haut ist ziemlich widerstandsfähig und sie können Gliedmaßen wieder nachwachsen lassen. Wir müssen ihre schädel vernichten, aber passt auf, wenn sie aufplatzen kommen Samen hervor, die wir auch zerstören müssen", fasste er dann noch schnell zusammen bevor er laut auflachte. "Los geht´s!", rief er beigeistert aus. Er hatte s…

Lucyan Gerade als Lucyan antworten wollte kam Asuka ihm zuvor. "Genau. Für uns ist es hier perfekt, keine störende Sonne und daher auch keine nervigen Umhänge, um sie abzufangen. Die Dunkelheit ist unser Lebensraum, also ist es hier, in Evernight, der beste BEreich für uns", fügte Lucyan mit einem breiten Grinsen hinzu. Auch sein Umhang war mittlerweile gut verstaut, hier brauchte er ihn ja tatsächlich nicht.

Lucyan Als Asuka anfing zu malen sah Lucyan ihr neugierig zu. Kurze Zeit später hatte sie ein eigenartiges Instrument in der Hand, dem sie sofort einige Töne entrang. Es klang ein wenig seltsam, so etwas hörte man hier in Ataria normalerweise nicht, aber es war interessant. Der Vampir schloss die Augen und ließ die Musik über sich schwappen, während er gleichzeitig aufmerksam in die Gegend horchte, falls sich ihnen jemand näherte. Aladars Gekeife überging er dabei einfach, ihn störte der Schaum …

Hideko Sie horchte dieser Diskussion nur mit geschlossenen Augen zu, während sie im warmen Wasser vor sich hindöste. Hideko genoss es gerade wirklich, endlich einmal wieder ein richtiges Bad zu nehmen, das einzige was noch fehlte war ein wenig Musik.

Lucyan Als er Asukas skeptische Frage hörte grinste Lucyan unwillkürlich. "Das hier ist nicht ihr Heimatteich, aber hier in Evernight gibt es eine Nymphe, die sich natürlich in allen Flüssen und Seen bewegen kann. Aber keine Angst, die mag mich um einiges mehr als ihre Schwester, sollte sie also plötzlich auftauchen gibt es keine Probleme", erklärte er ihr amüsiert. Hideko Ohne Umschweife schlüpfte Hideko aus ihrer KLeidung, bis sie nur noch in Unterwäsche dastand. Dann ging sie langsam in das W…

Lucyan Seufzend gab Lucyan es auf, Mizu würde es sowieso nicht verstehen, bis ihr wirklich etwas passierte. Stattdessen überprüfte er die Bäume in der Umgebung und ließ sich dann neben einem nieder, von dem er wusste, dass er ungefährlich war. Anscheinend locker lehnte er sich gegen den Stamm, wobei er innerlich immer noch hochkonzentriert war. Hier in Evernight waren seine Sinne noch weiter gestärkt, was er auch brauchen würde, wenn er diese Gruppe wieder sicher hier herausbekommen wollte.

Lucyan "Aber nur weil ich dir hinterhergerannt bin", erklärte Lucyan geduldig. "Das sollte eigentlich anders herum sein. Ich bin der einzige, der die Gegend hier kennt und ich will nicht, dass dir etwas passiert", redete er dann weiter und sah Mizu fest an.

Lucyan Aufmerksam sah Lucyan sich weiterhin in der Gegend um. Auch wenn der See sehr einladend wirkte, er hatte gelernt, dass hier in Evernight oft vieles nicht so war wie es schien und selbst harmlos wirkende Dinge konnten schnell gefährlich werden. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass im Moment keien Gefahr drohte wandte er sich an Mizu. "Habe ich nicht gesagt ihr sollt in meiner Nähe bleiben?", erkundigte er sich leicht tadelnd.

Lucyan Als er plötzlich Asukas Schrei hörte wirbelte Lucyan herum und sah Mizu gerade noch in einem Busch verspringen. "Verdammt", fluchte er laut los, während er der Fuchsfrau nachsprang, sie aber nicht mehr erwischte. "Mizu, bleib stehen!", rief er ihr nach.

Lucyan Sobald sie die Grenze übertreten hatten nahm Lucyan erst einmal seinen Umhang ab. Evernight also. Er war schon einige Jahre nicht hier gewesen und hatte vor, auch diesen Besuch so kurz wie möglich zu halten. Und wenn möglich ohne seiner Familie über den Weg zu laufen. Erst einmal aber musste er die anderen aus dem Wald und in die Zivilisation bringen. "Bleibt immer in meiner Nähe und greift am besten nichts an", warnte er die anderen. Die Pflanzen hier waren teilweise sehr blutrünstig und…

Lucyan Die drei Damen hatten freudig zugestimmt ihm bei seinem kleinen Dilemma zu helfen und waren gerne mit ihm auf ihr Zimmer gegangen. Nun kam Lucyan, frisch gestärkt und gut gelaunt wieder die Treppen hinunter und blieb auf der letzten Stufe stehen. "Aladar, lässt du dich auch wieder einmal blicken", begrüßte er den Waldelfen grinsend, während er an den Tisch trat.

Hideko Mit einem genervten Schnauben nahm Hideko einen Schluck von ihrem Wasser. Kaum war Aladar wieder da ging die Zankerei schon wieder los. "Nehmt euch doch endlich ein Zimmer, dann hört diese ewige Streiterei vielleicht endlich auf", warf sie den beiden Waldelfen an den Kopf, bevor sie sich wieder ihrem Salat zuwandte.