Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 838.

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Mingi Es waren mittlerweile viele Wochen, sogar bereits einige Monate vergangen, seit Mingi nach Seoul versetzt und einen neuen Partner zugeteilt bekommen hatte. Er konnte nicht gerade behaupten, dass er glücklich darüber war und wenngleich er Incheon nicht wirklich vermisste, da ihn dort auch nichts mehr gehalten hatte, würde er wohl kaum Seoul als sein neues Zuhause bezeichnen. Auch hier lebte er mehr oder weniger nur. Sein Apartment hatte er mittlerweile deutlich seltener gesehen als das Revi…

  • Mingi Wenngleich es Mingi nicht gefiel einem Kriminellen Recht zu geben... musste er das leider. Ob nun durch eigene Dummheit oder was auch immer, Lee hatte das Oberteil des Kerls mit dem Kaffee ruiniert und Mingi mochte sich nicht ausmalen, wie unangenehm es sein musste heißen Kaffee über den Körper geschüttet zu bekommen. Innerlich seufzend nickte Mingi also vage den Kopf und wandte sich an Lee, der noch immer in einer Schockstarre am Boden saß und wohl betete, dass Seongwha Park einfach verga…

  • Mingi Seit einigen wenigen Tagen durfte Mingi tatsächlich zusammen mit Lee das Büro verlassen und zumindest kleine Aufträge erfüllen, was den Dunkelhaarigen fast schon aufblühen ließ, während sein blonder Partner sich sehr nach den muffigen Büroräumen und dem schlechten Kaffee zu sehnen schien. Er konnte nicht oft genug erwähnen, dass er es scheiße fand, nun mit Mingi hinaus zu müssen und er doch im Büro am PC viel dringender benötigt würde. Dass die beiden nicht miteinander klarkamen, war eine …

  • Mingi Müde Augen lasen sich bereits zum dritten Mal ein und denselben Satz auf dem uralten Monitor durch, sein Gehirn konnte die Informationen aber nach wie vor nicht ganz verarbeiten. Sein Kaffee war mittlerweile kalt geworden, aber im Gegensatz zu seinen Kollegen hortete er nicht leere, dreckige Kaffeetassen auf seinem Tisch, sondern nutzte stets die gleiche und wusch sie ab, wenn er sich neuen Kaffee holte. Manchmal wurde von dem billigen Gesöff hier ihm allerdings so schlecht, dass er einen …

  • Mingi Sein neuer Chief wirkte wenig begeistert, dass Mingi innerhalb der ersten Stunde seines ersten Arbeitstages ihren Schreibtisch bereits mit Papierkram überhäufte, den sie offensichtlich ungerne bearbeiten wollte und ihm allein durch ihren Blick klar verständlich machte, dass er gerade Minuspunkte bei ihr sammelte. Nur gut, dass es ihm nicht darum ging gut mit seiner Chefin zu stehen. Dass Mingi dabei auch noch ein Gespräch von ihr mit diesem dubiosen Fremden störte, schien die Sache wenig b…

  • Mingi Er war beinahe froh, als sein neuer Chief nach einem langen Vortrag endlich zum Ende zu kommen schien und wenn Mingi etwas aus dem Monolog mitgenommen hatte, dann war es die Tatsache, dass seine neue Chefin sehr bedacht auf beachten der Regeln und einhalten von Vorgaben schien. Das war verdammt gut. Der Grund für seine Versetzung war zwar aktuell nicht weiter hier für jemanden von Belang, Fakt war aber, dass er in Incheon das Vertrauen an die Rechtschaffenheit seiner Kollegen verloren hatt…

  • Mingi Nach einer halbstündigen Autofahrt, parkte Mingi seinen Wagen vor dem Polizeipräsidium und stieg aus. Einen Moment hielt er inne, musterte das Gebäude, welches deutlich größer als seine vorherige Arbeitsstelle in Incheon war, ehe er sich mit seiner Tasche über der Schulter in Bewegung setzte und auf den Eingang zubewegte. Bereits in der EIngangshalle herrschte ein reges Treiben und während er sich ins Gedächtnis rief, dass er sich nun damit abfinden müsse, näherte er sich dem Empfang und d…

  • Jun Ehrlich gesagt war er sehr froh, als sie endlich das Teehaus verließen und er sich von seinen Eltern verabschieden konnte. Hayato hatte ihnen noch einmal etwas Freiraum gegeben, damit Jun sich in Ruhe von seiner Familie verabschieden konnte, wenngleich die Situation etwas komisch war und er nicht ganz wusste, was er genau sagen sollte. Er hatte seine Eltern zu ihrem Wagen begleitet, schwieg dann aber und eine fast schon komische Stille kehrte er ein, bis schließlich sein Vater tatsächlich da…

  • Jun Es war eine gewisse Erleichterung, dass Hayato und Juns Mutter wohl endlich einen gewissen Konsens gefunden haben, wenngleich die Situation bei weitem noch nicht gelöst war und Jun seiner Familie definitiv nicht so leicht verzeihen würde. Dafür hätte Rin Nakamura nicht nur bei Veröffentlichung der Beziehung anders reagieren müssen, sondern auch deutlich eher sich entschuldigen sollen. Vielleicht war es kindisch von Jun, nachtragend zu sein, allerdings sah er das in diesem Fall als sein gutes…

  • Jun Die folgenden Worte von Hayato schienen die ganze Sache ziemlich direkter anzugehen, während Jun instinktiv die Luft anhielt, da sie die Atmosphäre deutlich mehr anzuspannen schien. Hayato bot damit an, nicht mehr um den heißen Brei zu reden und die Sache direkt anzugehen und während das sicher den ein oder anderen Gesprächspartner eingeschüchtert hätte und sowohl Jun als auch sein Vater versuchen würden solch ein Gespräch zu vermeiden, schien Rin Nakamura viel mehr in Fahrt zu kommen. Sie f…

  • Jun Rin Nakamura schien nur bedingt zufrieden mit den Antworten, die sie von Hayato bekam und weder ihr kritischer Blick, noch ihre abwehrende Körperhaltung schienen sich im Laufe des Gesprächs zu lockern. Zwar schien sie es ein wenig zu entspannen, als Hayato betonte, dass er Jun beschützen würde und alles dafür tun würde, dass diese Beziehung sicher war und weder Paparazzi noch irgendjemand anderes sie gefährden könnten. Dennoch schien ihr ein Fakt nicht ganz zu entgehen, den Hayato äußerte, v…

  • Jun Zumindest sein Vater schien mit seinem Tee ganz glücklich zu sein und würde hier wahrscheinlich nicht in den nächsten Minuten einen Krieg anzetteln... wenn Jun das doch nur von seiner Mutter behaupten könnte. Rin Nakamura erdolchte Hayato förmlich mit ihren Blicken, während sie den Tee nicht einmal ansatzweise anrührte. Sie war auf jeden Fall verdammt schwer zu knacken und Jun hatte das in den letzten achtzehn Jahren nie wirklich geschafft. Einer der Gründe, warum er aktuell ziemlich besorgt…

  • Jun Zugegeben, er war ein wenig erleichterter, als sein Vater die Initiative ergriff und höflich wie er war sich Hayato vorstellte und ihn begrüßte. Natürlich erwiderte Hayato diese Höflichkeit nur zu gerne, wahrscheinlich froh, dass zumindest ein Elternteil von Jun ihm gegenüber aufgeschlossen schien und Jun hätte sich die Situation nicht ausmalen wollen, wenn sein Vater eine ähnlich negative Einstellung gehabt hätte, wie es seine Mutter hatte. Er betete einfach nur, dass das Gespräch halbwegs …

  • Jun Temporär hatten sich die Wege von Juns Mutter und Hayato und Jun getrennt, als die Frau, sich zu dem Familienauto begab, in welchem Juns Vater bereits auf sie zu warten schien und Hayaton mit seinem Freund zu seinem Wagen ging, in welchen sie zügig einstiegen. Hayato schien ebenso etwas erleichtert, dass sie zumindest den Weg zum Teehaus noch weitestegehend ihre Ruhe hatten und Jun konnte das nur zu gut nachvollziehen. Ihm ging es da gerade recht ähnlich und er wollte sich nicht ausmalen, wi…

  • Jun Hayatos Ankunft hatte die Situation minimal entschärft, denn zumindest konnten sich so Daiki und die Trainerin von dem Geschehen verabschieden und Juns Mutter wirkte nicht mehr übermäßig wütend, sondern nur noch sehr wütend... was auch immer das für das folgende Gespräch bedeuten würde... Hayatu schlug vor in einem seiner Teehäuser das Gespräch fortzusetzen, wobei Jun durchaus bemerkte, dass das linke Auge seiner Mutter leicht zuckte, bei der Erwähnung, dass Hayato Sakurai auch noch Teehäuse…

  • Jun Er war dankbar, dass Hayato nun zu ihnen trat und er nicht länger mit der Situation alleine war, wenngleich die Worte seine Mutter ihn noch immer überraschten. Er hatte sicher nicht mit Sorge gerechnet und für einen kleinen Moment fühlte er sich sogar schuldig, dass er ihr genau diese Sorge bereitet hatte. Doch dann besann er sich wieder und entschied sich sich nicht so leicht von ihr um den kleinen Finger wickeln zu lassen. Womöglich war das nur eine Taktik von ihr, um ihn in Sicherheit zu …

  • Jun Seine Mutter schien ernsthaft zu grübeln, welche der Themen sie zuerst ansprechen sollte, schließlich war der Einzug in die Meisterschaft etwas positives, während die anderen Faktoren definitiv nicht positiv für sie waren. Doch dann fing sie sich und funkelte ihren Sohn wütend an. "Beginnen wir damit, dass du seit einer Woche nicht nach Hause gekommen bist, nicht ans Telefon gehst, wenn ich dich anrufe und du offenbar die Nächte bei... IHM verbringst." Sie wollte ganz offensichtlich nicht da…

  • Jun Sein Blick war fest auf die Zielscheibe fixiert, seine Hand, die den Bogen gespannt hielt, begann langsam zu zittern und seit etwa einer halben Stunde quälte Jun ein pochender Schmerz hinter seiner Stirn, welcher seine Konzentration nur umso mehr einschränkte. Er ließ die Bogensehne los, der Pfeil schnellte geradezu auf die Zielscheibezu, welche mittlerweile von Pfeilen durchlöchert war und verfehlte ganz knapp die innersten zwei Ringe. Frustriert atmete er aus und ließ seine Hand mit dem Bo…

  • Naoya Er war dankbar, dass Haru wenig später das Wort ergriff, um Naoya ein wenig zu entlasten, während der Venom innerlich immer noch ein wenig Panik schob, wie die beiden Gangs darauf wohl reagieren würden und ob dies in einem Bürgerkrieg der Extraklasse eskalieren könnte. Allerdings... wurden Haru und Naoya auf eine ganz andere Art und Weise überrascht. Der Einwurf von Ryota und die zustimmenden Blicke sprachen Bände und während der Anführer der Venoms und der Anführer der Velvets diese Tatsa…

  • Naoya Er schluckte schwer und verstand doch recht schnell die Implizierung, die Minako und Keisuke zu verstehen gaben und schien fast gleichzeitig Blicke mit Haru auszutauschen, was die ganze Sache nur noch viel offensichtlicher machte. Verdammt. Sie hatten darüber gesprochen, aber das Gespräch nie wirklich beendet und Naoya hatte fast schon gehofft das Thema nie wirklich thematisieren zu müssen. Das war dummes Wunschdenken und ziemlich klar, dass sie es nie für immer verheimlichen könnten... Da…