Yuri
Die Zahnräder des Schicksals haben bei Yuris Geburt angefangen sich zu drehen, in dieser kalten stürmischen Nacht. Die Mutteroberin hatte ihr oft von diesem Tag erzählt, Von der Kälte und das einige Dörfer durch den Sturm zerstört worden waren. Als habe Gott vor Wut getobt, weil man so einen unschuldigen klein Wurm draußen zum sterben zurück ließ. Naja, wenn sie dies sagte übertrieb die Mutteroberin Maßlos, denn Yuri wurde vor der Kirche abgelegt. Man hätte sie also nicht übersehen können. Sie war einfach nur so wütend und mochte dieses Kind so gerne, als wäre sie ihre eigene Tochter gewesen.
Aber es war ihnen ja untersagt Kinder zu bekommen, wie auch, wenn man keinen Sex haben sollte.
Die junge Novizin füllte die Schüsseln reichlich. All diese Gesichter waren ihr Bekannt, die Obdachlosen, welche jede Woche hier hin kamen und kein Zuhause hatten. Es tat ihr unheimlich leid diese Menschen leiden zu sehen. Aber manchmal mussten die Menschen erst leiden, bevor sie den Rechtschaffenden Pfad, den Gott ihnen vorher bestimmte, erreichten.
Aber heute war irgendetwas anders. Sie spürte es, sie fühlte es an jeder Faser ihrer Haut. Dieses unangenehme und durchbohrende Gefühl. Dieser Durch dringende Blick, bei dem sie sich schon beinahe Nackt fühlte. Immer wieder schaute sie sich um, doch konnte nichts entdecken was anders war. Diese Menschen hier waren alle samt nicht bösartig oder hatten böses im Sinn. Sie waren einfach nur gebrochen und brauchten Zeit wie aufgebaut zu werden.
Aber diese Präsenz diese Spürte war das pure Böse, anders konnte sie es nicht nennen.
"Schwester Yuri könnten sie noch die Teller dadrüben abräumen und in die Küche bringen, wir sollten hier bald Fertig sein." fragte sie die Besitzerin dieses kleinen Ladens. Sie nickte leicht lächelnd und begab sich zum einsammeln der Suppenschüsseln.
Draußen wurde es wieder Kälter und die suppen sollten wenigstens ein wenig Wärme von innen bieten, für die Leute, die keinen Schutz vor der Kälte in der Kirche suchen wollten. Weiß der Teufel warum.
Sie hatte gar keine Zeit mehr über diese seltsame Präsenz nachzudenken, denn die Arbeit wurde nicht weniger ehe die Menschen hier nicht gingen.
Es wurde jedesmal spät, sie blieb jedoch immer bis ganz zum Ende, damit jeder auch richtig versorgt war. Die anderen Mädchen gingen meist, wenn die hälfte der Obdachlosen auch das weite gesucht hatten, nachdem sie eine sättigende Mahlzeit erhalten hatten.
Yuri fand es auch nicht toll jedesmal zu einer so unchristlichen Stunde durch die Straßen zu schleichen, aber das wohl der anderen war nunmal wichtiger.
Die Zahnräder des Schicksals haben bei Yuris Geburt angefangen sich zu drehen, in dieser kalten stürmischen Nacht. Die Mutteroberin hatte ihr oft von diesem Tag erzählt, Von der Kälte und das einige Dörfer durch den Sturm zerstört worden waren. Als habe Gott vor Wut getobt, weil man so einen unschuldigen klein Wurm draußen zum sterben zurück ließ. Naja, wenn sie dies sagte übertrieb die Mutteroberin Maßlos, denn Yuri wurde vor der Kirche abgelegt. Man hätte sie also nicht übersehen können. Sie war einfach nur so wütend und mochte dieses Kind so gerne, als wäre sie ihre eigene Tochter gewesen.
Aber es war ihnen ja untersagt Kinder zu bekommen, wie auch, wenn man keinen Sex haben sollte.
Die junge Novizin füllte die Schüsseln reichlich. All diese Gesichter waren ihr Bekannt, die Obdachlosen, welche jede Woche hier hin kamen und kein Zuhause hatten. Es tat ihr unheimlich leid diese Menschen leiden zu sehen. Aber manchmal mussten die Menschen erst leiden, bevor sie den Rechtschaffenden Pfad, den Gott ihnen vorher bestimmte, erreichten.
Aber heute war irgendetwas anders. Sie spürte es, sie fühlte es an jeder Faser ihrer Haut. Dieses unangenehme und durchbohrende Gefühl. Dieser Durch dringende Blick, bei dem sie sich schon beinahe Nackt fühlte. Immer wieder schaute sie sich um, doch konnte nichts entdecken was anders war. Diese Menschen hier waren alle samt nicht bösartig oder hatten böses im Sinn. Sie waren einfach nur gebrochen und brauchten Zeit wie aufgebaut zu werden.
Aber diese Präsenz diese Spürte war das pure Böse, anders konnte sie es nicht nennen.
"Schwester Yuri könnten sie noch die Teller dadrüben abräumen und in die Küche bringen, wir sollten hier bald Fertig sein." fragte sie die Besitzerin dieses kleinen Ladens. Sie nickte leicht lächelnd und begab sich zum einsammeln der Suppenschüsseln.
Draußen wurde es wieder Kälter und die suppen sollten wenigstens ein wenig Wärme von innen bieten, für die Leute, die keinen Schutz vor der Kälte in der Kirche suchen wollten. Weiß der Teufel warum.
Sie hatte gar keine Zeit mehr über diese seltsame Präsenz nachzudenken, denn die Arbeit wurde nicht weniger ehe die Menschen hier nicht gingen.
Es wurde jedesmal spät, sie blieb jedoch immer bis ganz zum Ende, damit jeder auch richtig versorgt war. Die anderen Mädchen gingen meist, wenn die hälfte der Obdachlosen auch das weite gesucht hatten, nachdem sie eine sättigende Mahlzeit erhalten hatten.
Yuri fand es auch nicht toll jedesmal zu einer so unchristlichen Stunde durch die Straßen zu schleichen, aber das wohl der anderen war nunmal wichtiger.