Neu
Vorstellung des Rpg
Ator
Er fühlte sich als würde er schlafen. Besser konnte er es sich grade nicht in seinem Unterbewusstsein erklären. Es halten noch Worte in seinem Kopf wieder als würde ihm jemand ins Ohr flüstern. Er konzentrierte sich darauf die Worte zu entziffern bis das Wort “Dämonenkönig” fiel. “Achja. Ich bin ja gestorben.”, schoss es ihm bei dem Wort durch den Kopf. Auch alles andere was vorgefallen war. Der Wunsch, das Leben in einer anderen Welt, so langsam kam alles wieder in ihm hoch. Auch wenn er dem allen irgendwie noch keinen richtigen Glauben zu schenken schien. Aber das war grade Zweitrangig. Er schien noch am Leben zu sein, denn er fühlte etwas Weiches am Rücken. “Ein Bett?”, dachte er. Er versuchte die Hand zu bewegen und tatsächlich er konnte sich bewegen! Wie ein Blitz zuckte sein Körper zusammen und mit einem Ruck richtete er sich auf und öffnete die Augen. Erst konnte er durch die plötzliche Helligkeit nichts sehen, vernahm aber aufgeschrecktes Geflatter und Geraschel um sich herum. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnten erkannte er erst wo er sich eigentlich befand. Um ihn herum waren Bäume und Büsche. “Ein Wald?”, sagte er zu sich selbst. Er schaute sich weiter um und schien die Ursache des Geraschels und Geflatter erblickt zu haben. Rabenähnliche Gestalten, nicht ganz Vogel, mehr eine Fledermaus mit Schnabel und Federn blickten mit scharfen Augen und geneigten Kopf aus den Baumkronen zu ihm herunter. Aber es waren nicht nur ein paar. Es waren gefühlt mehrere Dutzende die die Baumkronen zu füllen schien. Er bewegte seinen Kopf vorsichtig weiter. Er saß auf Moos. Das war das Weiche Etwas was er für ein Bett hielt. Er neigte sich etwas nach hinten um den Kopf besser drehen zu können. Doch was er nicht bemerkte war ein Ast, den er beim Auflehnen auf den Boden mit einem lauten Knacken durchbrach
Das Brechen des Astes hallte noch kurz in seinen Ohren. “Warum sind den meine Ohren so empfindlich?”, sprach er zu sich selbst. Doch nicht nur er war überrascht, die Fledermaus ähnlichen Dinger in den Baumkronen fingen an zu kreischen und zu schreien. Ator konnte nicht anders als wie seine Ohren mit beiden Händen zuzuhalten und zu den Dingern hochzuschauen. Doch so schnell wie er auch hochschaute, so schnell stand er auch auf und rannte in irgendeine Richtung. Schwarze Flügel und gelb glühende Augen rasten von hoch oben auf ihn hinab und schnappten nach ihm. “Hey HeyHey bleibt doch mal...Auu verdammt...locker!”, schrie er den Viechern entgegen und hielt, während dem rennen, die Hände schützend über seinen Kopf. Er konnte schon fast gar nicht erkennen wo er eigentlich hinrannte. Neunzig Prozent seiner Sicht wurde von Schnäbeln und ledrigen Schwingen verdeckt. “Egal immer weiter. Ich muss hier raus aus dem Wald!”, hallte es ihm durch den Kopf während er Äste brechen und raschelt durch das Unterholz rannte und versuchte dicke Wurzeln und den Bäumen auszuweichen die ihm wie Personen in einer Einkaufsgasse entgegenkamen. Doch plötzlich wurde es noch heller und er fühlte lange Grashalme zwischen den Zehen. “Ich habe keine Schuhe an? Ach was interessiert das?”, sprach er wieder im Kopf mit sich selbst als er kurz erblickte wo er sich befand. Auf einer Art rundlichen Lichtung mitten im Wald. Die Sonne kam allerdings nicht so gut durch das ganze Gewirr an Fledermausdingern hindurch. Er stolpert doch sehr arg als ihm einer der Dinger den Boden unter den Füßen riss und er nun Bauchlinks im Gras lag während ihm Schnäbel die Rückseite malträtierten. “Verdammt nochmal lasst mich doch endlich in Ruhe ihr Mistviecher!” schreite er diese an und hoffte auf ein weiteres Wunder.
Ator
Er fühlte sich als würde er schlafen. Besser konnte er es sich grade nicht in seinem Unterbewusstsein erklären. Es halten noch Worte in seinem Kopf wieder als würde ihm jemand ins Ohr flüstern. Er konzentrierte sich darauf die Worte zu entziffern bis das Wort “Dämonenkönig” fiel. “Achja. Ich bin ja gestorben.”, schoss es ihm bei dem Wort durch den Kopf. Auch alles andere was vorgefallen war. Der Wunsch, das Leben in einer anderen Welt, so langsam kam alles wieder in ihm hoch. Auch wenn er dem allen irgendwie noch keinen richtigen Glauben zu schenken schien. Aber das war grade Zweitrangig. Er schien noch am Leben zu sein, denn er fühlte etwas Weiches am Rücken. “Ein Bett?”, dachte er. Er versuchte die Hand zu bewegen und tatsächlich er konnte sich bewegen! Wie ein Blitz zuckte sein Körper zusammen und mit einem Ruck richtete er sich auf und öffnete die Augen. Erst konnte er durch die plötzliche Helligkeit nichts sehen, vernahm aber aufgeschrecktes Geflatter und Geraschel um sich herum. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnten erkannte er erst wo er sich eigentlich befand. Um ihn herum waren Bäume und Büsche. “Ein Wald?”, sagte er zu sich selbst. Er schaute sich weiter um und schien die Ursache des Geraschels und Geflatter erblickt zu haben. Rabenähnliche Gestalten, nicht ganz Vogel, mehr eine Fledermaus mit Schnabel und Federn blickten mit scharfen Augen und geneigten Kopf aus den Baumkronen zu ihm herunter. Aber es waren nicht nur ein paar. Es waren gefühlt mehrere Dutzende die die Baumkronen zu füllen schien. Er bewegte seinen Kopf vorsichtig weiter. Er saß auf Moos. Das war das Weiche Etwas was er für ein Bett hielt. Er neigte sich etwas nach hinten um den Kopf besser drehen zu können. Doch was er nicht bemerkte war ein Ast, den er beim Auflehnen auf den Boden mit einem lauten Knacken durchbrach
Das Brechen des Astes hallte noch kurz in seinen Ohren. “Warum sind den meine Ohren so empfindlich?”, sprach er zu sich selbst. Doch nicht nur er war überrascht, die Fledermaus ähnlichen Dinger in den Baumkronen fingen an zu kreischen und zu schreien. Ator konnte nicht anders als wie seine Ohren mit beiden Händen zuzuhalten und zu den Dingern hochzuschauen. Doch so schnell wie er auch hochschaute, so schnell stand er auch auf und rannte in irgendeine Richtung. Schwarze Flügel und gelb glühende Augen rasten von hoch oben auf ihn hinab und schnappten nach ihm. “Hey HeyHey bleibt doch mal...Auu verdammt...locker!”, schrie er den Viechern entgegen und hielt, während dem rennen, die Hände schützend über seinen Kopf. Er konnte schon fast gar nicht erkennen wo er eigentlich hinrannte. Neunzig Prozent seiner Sicht wurde von Schnäbeln und ledrigen Schwingen verdeckt. “Egal immer weiter. Ich muss hier raus aus dem Wald!”, hallte es ihm durch den Kopf während er Äste brechen und raschelt durch das Unterholz rannte und versuchte dicke Wurzeln und den Bäumen auszuweichen die ihm wie Personen in einer Einkaufsgasse entgegenkamen. Doch plötzlich wurde es noch heller und er fühlte lange Grashalme zwischen den Zehen. “Ich habe keine Schuhe an? Ach was interessiert das?”, sprach er wieder im Kopf mit sich selbst als er kurz erblickte wo er sich befand. Auf einer Art rundlichen Lichtung mitten im Wald. Die Sonne kam allerdings nicht so gut durch das ganze Gewirr an Fledermausdingern hindurch. Er stolpert doch sehr arg als ihm einer der Dinger den Boden unter den Füßen riss und er nun Bauchlinks im Gras lag während ihm Schnäbel die Rückseite malträtierten. “Verdammt nochmal lasst mich doch endlich in Ruhe ihr Mistviecher!” schreite er diese an und hoffte auf ein weiteres Wunder.