Would you marry me, please? [Shio & Lu-Chan]
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Aleyna
Sie stand vor dem Spiegel und zupfte ein wenig hier und da am Kleid, um sich endlich damit zufrieden zu geben. Es war wunderschön, wenn auch nur einfach, ihr Kunde hatte eine gute Wahl getroffen, aber die meisten trafen ihren Geschmack ausgezeichnet, das Problem lag viel mehr darin, dass Eleyna so viel dabei zeigte. Klar, wenn sie das Zimmer hier verlassen wird wird sie es nicht mehr denken, sie wird sich wohl in dem Kleid fühlen und einfach nur ihre Rolle spielen, es mit Stolz und einem erhobenen Kopf tragen, aber die Unsicherheit bis dahin war groß und sie war einfach da. Normalerweise trug sie so etwas nicht, ließ nicht nur solch ein dünnes Stück Stoff ihren Körper verdecken, denn einen BH konnte sie unter dem Kleid nicht tragen, aber ihre Kunden bezahlten dafür und sie wollten das, sie wollten sie den Abend ansehen und sich dauerhaft fragen, wie sie wohl unter dem Kleid aussah, was sie darunter trug. Es war nicht einfach, aber in diesen Kreisen wurde man dafür bezahlt und es war vor allem nicht das erste Event, auf dem sie so etwas trug. Viele andere der Damen würden angezogener sein, würden viel mehr verdecken, aber sie haben auch die Presse da gehabt und wollten keine unvorteilhaften Bilder riskieren, um Eleyna wird sich keiner scheren, jedenfalls keiner der Paparazzis, keiner der Reporter, nur die Gäste werden sich nach ihr umsehen, aber das wollte ihr Kunde auch so.
Ein letztes Mal blickte sie selbst in den Spiegel, holte vor allem tief Luft, um das rasende Herz in den Griff zu bekommen. Immer wieder fragte sie sich, wann sie eigentlich so tief gefallen war, wann sie gezwungen wurde irgendwie den eigenen Körper mit Still zu verkaufen, denn auch wenn sie keine sexuellen Leistungen anbot, sie zog das an, was ihre Kunden wollten und ließ sich als ihre Begleitung den ganzen Abend vorstellen. Nicht immer nannte sie dabei ihren eigenen Namen, oft genug hatten ihre Kunden strenge Regeln, die sie zu befolgen hatte, oft war sie nur als eine Art Dekoration an ihrer Seite, so wie auch heute. Sie sollte sich zeigen, sollte das Accessoires spielen und immer dann auftreten, wenn ihr Kunde es so wollte. Adam Rynold.. Er hatte sie schon oft genug gebucht, um sie an seiner Seite zu haben,die Brünette wusste dabei, wie es abzulaufen hatte und was sie zu tun hatte. "Du schaffst das", die letzten Worte an sich selbst, dann ergriff die Frau auch schon ihre passende Clutch, um ihr Hotelzimmer zu verlassen, der Wagen sollte schon unten warten.
"Du siehst wundervoll aus", begrüßte sie ihr Kunde, der sein Telefonat beendet hatte, kaum erblickte er die Frau. Er steckte ihr eine Strähne, die sich aus ihrer Hochsteckfrisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr und griff zu den Ohrringen, um sie kurz zu mustern, bevor er nickte. Sie hatten ihrer Großmutter gehört, zwei silberne Regentropfen, die mit jeweils einem Stein besetzt waren. "Vielen Dank", sprach Eleyna, sie war innerlich ein wenig verlegen geworden, aber die jetzige Eleyna wurde nicht so schnell verlegen, hier in dem Job war es nicht das Richtige. "Der Anzug steht dir gut", sie duzten sich, wenn der Auftrag begann, alles andere wurde immer mit 'Sie' besprochen, gehörte sich einfach so.
Die Tür wurde ihr geöffnet, die Brünette bedankte sich und setzte sich auf die Rückbank, ehe die Tür wieder geschlossen wurde und ihr Auftraggeber sich zu ihr setzte, von der anderen Seite aus. "Es ist nichts großes.. Ein kleines Event mit gut tausend Leuten.. Ich habe vor den ein, oder anderen Deal abzuschließen und hoffe doch sehr, dass du mir dabei behilflich sein kannst". Sie wusste, was er meinte.. Ein wenig kichern, flirten und nett sein, damit die Herrschaften eher ja sagen, kein Problem, deshalb schmunzelte Eleyna schon, bevor sie nickte. "Kein Problem", das würde sie hin bekommen.Sie stand vor dem Spiegel und zupfte ein wenig hier und da am Kleid, um sich endlich damit zufrieden zu geben. Es war wunderschön, wenn auch nur einfach, ihr Kunde hatte eine gute Wahl getroffen, aber die meisten trafen ihren Geschmack ausgezeichnet, das Problem lag viel mehr darin, dass Eleyna so viel dabei zeigte. Klar, wenn sie das Zimmer hier verlassen wird wird sie es nicht mehr denken, sie wird sich wohl in dem Kleid fühlen und einfach nur ihre Rolle spielen, es mit Stolz und einem erhobenen Kopf tragen, aber die Unsicherheit bis dahin war groß und sie war einfach da. Normalerweise trug sie so etwas nicht, ließ nicht nur solch ein dünnes Stück Stoff ihren Körper verdecken, denn einen BH konnte sie unter dem Kleid nicht tragen, aber ihre Kunden bezahlten dafür und sie wollten das, sie wollten sie den Abend ansehen und sich dauerhaft fragen, wie sie wohl unter dem Kleid aussah, was sie darunter trug. Es war nicht einfach, aber in diesen Kreisen wurde man dafür bezahlt und es war vor allem nicht das erste Event, auf dem sie so etwas trug. Viele andere der Damen würden angezogener sein, würden viel mehr verdecken, aber sie haben auch die Presse da gehabt und wollten keine unvorteilhaften Bilder riskieren, um Eleyna wird sich keiner scheren, jedenfalls keiner der Paparazzis, keiner der Reporter, nur die Gäste werden sich nach ihr umsehen, aber das wollte ihr Kunde auch so.
Ein letztes Mal blickte sie selbst in den Spiegel, holte vor allem tief Luft, um das rasende Herz in den Griff zu bekommen. Immer wieder fragte sie sich, wann sie eigentlich so tief gefallen war, wann sie gezwungen wurde irgendwie den eigenen Körper mit Still zu verkaufen, denn auch wenn sie keine sexuellen Leistungen anbot, sie zog das an, was ihre Kunden wollten und ließ sich als ihre Begleitung den ganzen Abend vorstellen. Nicht immer nannte sie dabei ihren eigenen Namen, oft genug hatten ihre Kunden strenge Regeln, die sie zu befolgen hatte, oft war sie nur als eine Art Dekoration an ihrer Seite, so wie auch heute. Sie sollte sich zeigen, sollte das Accessoires spielen und immer dann auftreten, wenn ihr Kunde es so wollte. Adam Rynold.. Er hatte sie schon oft genug gebucht, um sie an seiner Seite zu haben,die Brünette wusste dabei, wie es abzulaufen hatte und was sie zu tun hatte. "Du schaffst das", die letzten Worte an sich selbst, dann ergriff die Frau auch schon ihre passende Clutch, um ihr Hotelzimmer zu verlassen, der Wagen sollte schon unten warten.
"Du siehst wundervoll aus", begrüßte sie ihr Kunde, der sein Telefonat beendet hatte, kaum erblickte er die Frau. Er steckte ihr eine Strähne, die sich aus ihrer Hochsteckfrisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr und griff zu den Ohrringen, um sie kurz zu mustern, bevor er nickte. Sie hatten ihrer Großmutter gehört, zwei silberne Regentropfen, die mit jeweils einem Stein besetzt waren. "Vielen Dank", sprach Eleyna, sie war innerlich ein wenig verlegen geworden, aber die jetzige Eleyna wurde nicht so schnell verlegen, hier in dem Job war es nicht das Richtige. "Der Anzug steht dir gut", sie duzten sich, wenn der Auftrag begann, alles andere wurde immer mit 'Sie' besprochen, gehörte sich einfach so.
Lange fuhren sie nicht, eine viertel Stunde, ein wenig aus der Stadt hinaus, landeten vor einem großen Anwesen, auf welchem das Event wohl stattfinden sollte. Ihr wurde aus dem Wagen geholfen, sie richtete ihr Kleid und war bereit sich bei ihrem Kunden einzuhaken, um mit ihm gemeinsam dort zu erscheinen.
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lucy-chan ()