Flammen wirbelten empor und hüllten den klaren Himmel in Schatten, während das ohrenbetäubende Klirren der aufeinandertreffenden Klingen die Luft erzittern ließ. Funken stoben von dem Punkt aus, an dem sich die unterschiedlichen Waffen trafen; wieder und wieder und doch wurde keiner von den beiden Männern müde. Die hellen, platinfarbenen Haare umgaben die von Kälte gezeichneten, sich ziemlich ähnlichen Gesichter, wohingegen das des Älteren deutlich mit Hass verzerrt war. Sein Zorn gab ihm die nötige Kraft um den ihm so verhassten Mann Schlag um Schlag zurückzudrängen. Die Muskeln aufs äußerste gespannt fuhr die Spitze des goldenen Schwertes, getränkt in die starke, heilige Energie ihres Erzeugers, nur knapp an dem Gesicht des Älteren vorbei, trennte dabei eine Strähne seines weißen Haares ab und veranlassten die gold-violetten Augen dazu, der tödlichen Klinge zu folgen. Es war nahezu amüsant, wie sehr sein Zwilling die Tore des Himmelsreich verteidigte. Jenes kristallene Monument sah nahezu arrogant auf beide Engel hinab, welche die Landschaft vor jenem Tor in Schutt und Asche legten. Vereinzelte, weiße Federn gingen zu Boden als sie ihren Kampf zwischen Luft und festem Boden ausfochten, wobei der Erzengel niemals sein Ziel gewesen ist. Noch nicht, er hatte einen anderen Gegner, welchen es zu besiegen galt.
"Was ist los, Bruder?", fragte der Teufel selbst mit nahezu sanfter Stimme und ein kaltes, verspottendes Lächeln zierte seine blassen Lippen, sodass die raubtierartigen Fänge blitzten im Schein der lodernden Flammen; dem Zeugnis seines Hasses. Letzteres Wort betonte der Gefallene so voller Verachtung, dass seine Stimme in eisigen Wellen das Toben der Flammenzunge übertönte und der nächste Schwung seiner beiden Klingen dafür sorgte, dass der Erzengel mit zitternden Muskeln geradeso diesen Angriff abzuwehren wusste. Die Anstrengung dabei war deutlich in seinen eleganten Zügen.
"Verdammt, hör endlich auf, Lucifer! Bitte...", keuchte sein Bruder außer Atem und der Blick des Angesprochenen wurde kälte, nahezu bitter. Ein erbärmliches Bild, kaum zu glauben dass dasselbe Blut durch ihre Adern floss. Eine Enttäuschung... Und nicht mehr als ein nerviges Hindernis auf Lucifers wahrem Weg. Dem zu seinem Schöpfer, zu Gott selbst; Elohim. Michael hingegen war nicht bereit, so leicht aufzugeben und sein goldenes Schwert hielt der Wucht zweier Höllenklingen stand, die wieder und wieder auf ihn treffen wollten.
"Was für ein erbärmlicher Anblick, noch immer zu schwach und geblendet von deiner angeblichen Treue zu Gott! Du bist so schwach, Michael. Mir warst du noch nie gewachsen. Also sei ein braver kleiner Bruder und geh zur Seite, ich habe eine Angelegenheit mit Vater zu klären." Eine sadistische Freude durchfloss seinen Körper und ein beinahe wahnsinniges Lächeln breitete sich auf Lucifers Lippen aus, welches die schönen Engelszüge entstellte. Es hatte lange gebraucht, seine Macht zu nähren und die verbotene Magie des Chaos in sich zu vereinen. Doch hatte er es geschafft, hatte geschafft, seinem eigentlich ebenbürtigen Bruder überlegen zu sein. Und nicht nur ihm, jene verlockene Stärke hatte ihm gleich süßer Worte den Sieg über Gott in einer Vision gezeigt. Das mächtigste Wesen, zusammengebrochen zu den Füßen des Höllenherrschers, angewiesen auf seine nicht vorhandene Gnade. Allein der Gedanke ließ den Weißhaarigen innerlich erzittern und nahezu gierig darauf, jenes Bild endlich umzusetzen schleuderte er seinen schwächeren Bruder von sich zu Boden.
Hinter dem keuchenden Erzengel, dem langsam die Kraft verließ und welcher sich schmerzvoll den Brustkorb hielt, vernahm er tatsächlich die lächerliche Gestalt eines alten Mannes der durch die sich öffnenden Tore schritt. Gott verhöhnte ihn wie üblich mit einer menschlichen Hülle, die sein wahres Wesen kaum bergen konnte. Elohim gab Michael einen leichten Wink und deutlich nervös rappelte dieser sich auf und trat zur Seite, sodass Lucifer nun vor den Pforten des Himmels vor seinem Schöpfer stand. Der Hass entlud sich als Druckwelle um den Teufel herum, sodass der Kristall des Tores barste. Doch Gott selbst blieb unbewegt stehen, die Welle war nicht in der Lage, ihm zu schaden. Er trug auch keine Waffe bei sich, lediglich sein Blick war kühl und voller Enttäuschung. Eine Verspottung dessen, was Lucifer im Begriff war zu tun.
Bitterkeit breitet sich in dem Weißhaarigen aus. Er hätte früher das Gesetzt brechen sollen um die hohen Himmel in Schutt und Asche zu legen. Und als nächstes gehörte ihm die irdische Welt, damit er endlich jenen Fehler ausmerzen konnte, den sein Vater ja so sehr liebte; Die Menschen.
"Genug, Sohn der Morgenröte!" Die donnernde Stimme ließ selbst Lucifer zusammenzucken. Es war lange her, dass er diese Stimme vernommen hatte und beinahe hätte er vergessen, wie viel Macht ein einziges Wort von ihm besaß. In seinem Kopf hallten diese Worte wieder und wieder, nahezu schmerzhaft, weshalb der gefallene die Zähne knirschen ließ, um sich dem Einfluss zu entziehen.
"Hallo...Vater...", knurrte er. Gottes schillernden Augen, gefärbt in jedem Spektrum, welches es gab, sahen auf ihn herab, bohrten sich in seine Höllenjuwelen und Lucifer musste unwillkürlich schlucken. Die Ehrfurcht vor diesem Wesen war auch für ihn nicht unbekannt und so sehr er es auch verdammte, er wusste nicht, ob er diesen Kampf gewinnen könnte. Doch war er bereits gefallen, eine größere Strafe konnte es nicht geben. Zudem er sich sicher war, dass dieses Mal nichts in seinem Wege stehen würde. Elohim hatte ihm alles genommen, was dem ehemaligen Morgenstern je etwas bedeutet hatte. Und nun war es an ihm, sich dafür zu rächen und dem endlosen Schmerz ein Ende zu bereiten.
"Genug!! Leg deine Waffe zur Seite, Samael!" Elohims Stimme war so sanft wie der Schlag eines jungen Vogels doch so kraftvoll wie der tosende Wind auf den Meeren der irdischen Welt. Doch widersetzte sich Lucifer und seine zwei dunklen Klingen fester umgreifend ließ er die stärker gewordene Macht der Finsternis aufleben. Gleich einem dunklen Gewitter türmte sich diese um sie herum auf, hungrig wie eine Bestie sich auf das Wesen des Lichtes zu stürzen. Sie verschlangen die ewig scheinende Sonne des Himmels und färbten die Umgebung in Verderbnis.
„Warum sollte ich, Vater? Angst zu verlieren?“ Die Gold-violetten Augen bohrten sich in die mächtigen seines Gegenübers und diesmal sah er nicht weg, senkte seinen Blick auch nicht und war bereit, endlich zu handeln. Elohim zog verärgert seine Brauen zusammen, seine linke Hand erhob sich langsam und die Klingen in Lucifers Hand zerbrachen in tausende Splitter. Das mächtige Wesen verlor langsam die Geduld mit seinem missratenen Sohn. Genug, dass er die Dreistigkeit besaß, vor den Toren des Himmels aufzutauchen. Doch die Saat des Böses hier hineinzubringen war auch in Gottes Augen zu viel der Respektlosigkeit.
„Ich warne nur einmal, Samael… Verneige dich in Demut und verlasse mein Reich.“ Gott war zornig. Die Luft um sie herum wurde merklich kälter, geradezu unangenehm eisig und das eben noch tosende Feuer wurde im Keim erstickt. Michael erzitterte, blass vor Ehrfurcht und mit einem nahezu flehenden Blick in die Richtung seines Zwillingsbruders. Lucifer musste aufhören! Jetzt! Wenn er nicht wollte, dass Gott seiner Existenz ein Ende bereitete...oder Schlimmeres.
Der Teufel schnaubte nur angewidert über den Namen, mit welchem Gott zu ihm sprach. Er hasste diesen Namen mehr als alles andere. Samael... Tze, diese Zeiten waren sehr lange vorbei. Samael existierte nicht mehr.
"Lieber würde ich wie ein erbärmlicher Mensch leben als diese Chance nicht zu nutzen, dich zu töten! Tut mir Leid, Vater... aber ich werde nicht länger dulden, wie senil du geworden bist, dass du zulässt, dass deine ach so geliebten Kinder die Welt zerstören! Es wird Zeit die Dinge zu ändern.", spie Lucifer jene Worte dem mächtigsten Wesen aller Zeiten wütend entgegen, doch zu spät bemerkte er seinen Fehler. Die Unglückliche Fügung, mit der er seine Worte gewählt hatte.
"Du willst also ein Mensch sein? Lieber willst du sterblich sein als meinem Wunsch- meinem Befehl Folge zu leisten?" Kalt war die Stimme seines Vaters, welchen der Gefallene in diesem Moment mehr verachtete als seinen Bruder Michael, welcher nahezu panisch seinen Namen rief. Elohims buntschillernden Augen verengten sich verärgert und nun reichte es ihm endgültig.
"Bitte... wenn dies dein letztes Wort ist..." Erst jetzt dämmert es Lucifer und seine Wut wurde von etwas anderem abgelöst, als Gott erneut seine Hand hob und diesmal die Gestalt des alten Mannes von seinem wahren Wesen verschlungen wurde... Entsetzen breitet sich in dem Teufel aus, langsam, schleichend wie ein Gift. Er wird doch nicht-?!
"Dann werde ich dein Wunsch erfüllen." Die Worte brachen über Lucifer zusammen, als würde er die Welt unter seinen Füßen hinwegziehen. Dieses Mal hatte der Weißhaarige abermals das Gefühl zu fallen, das unangenehme Gefühl des Versagens schlich sich in sein Herz und selbst die Finsternis nahm in diesem Moment Abstand zu seinem Herrn.
"Nein...nicht-!" Ein grelles Licht, ein einziger Schmerz und die Welt um Lucifer herum wurde schwarz.
"Was ist los, Bruder?", fragte der Teufel selbst mit nahezu sanfter Stimme und ein kaltes, verspottendes Lächeln zierte seine blassen Lippen, sodass die raubtierartigen Fänge blitzten im Schein der lodernden Flammen; dem Zeugnis seines Hasses. Letzteres Wort betonte der Gefallene so voller Verachtung, dass seine Stimme in eisigen Wellen das Toben der Flammenzunge übertönte und der nächste Schwung seiner beiden Klingen dafür sorgte, dass der Erzengel mit zitternden Muskeln geradeso diesen Angriff abzuwehren wusste. Die Anstrengung dabei war deutlich in seinen eleganten Zügen.
"Verdammt, hör endlich auf, Lucifer! Bitte...", keuchte sein Bruder außer Atem und der Blick des Angesprochenen wurde kälte, nahezu bitter. Ein erbärmliches Bild, kaum zu glauben dass dasselbe Blut durch ihre Adern floss. Eine Enttäuschung... Und nicht mehr als ein nerviges Hindernis auf Lucifers wahrem Weg. Dem zu seinem Schöpfer, zu Gott selbst; Elohim. Michael hingegen war nicht bereit, so leicht aufzugeben und sein goldenes Schwert hielt der Wucht zweier Höllenklingen stand, die wieder und wieder auf ihn treffen wollten.
"Was für ein erbärmlicher Anblick, noch immer zu schwach und geblendet von deiner angeblichen Treue zu Gott! Du bist so schwach, Michael. Mir warst du noch nie gewachsen. Also sei ein braver kleiner Bruder und geh zur Seite, ich habe eine Angelegenheit mit Vater zu klären." Eine sadistische Freude durchfloss seinen Körper und ein beinahe wahnsinniges Lächeln breitete sich auf Lucifers Lippen aus, welches die schönen Engelszüge entstellte. Es hatte lange gebraucht, seine Macht zu nähren und die verbotene Magie des Chaos in sich zu vereinen. Doch hatte er es geschafft, hatte geschafft, seinem eigentlich ebenbürtigen Bruder überlegen zu sein. Und nicht nur ihm, jene verlockene Stärke hatte ihm gleich süßer Worte den Sieg über Gott in einer Vision gezeigt. Das mächtigste Wesen, zusammengebrochen zu den Füßen des Höllenherrschers, angewiesen auf seine nicht vorhandene Gnade. Allein der Gedanke ließ den Weißhaarigen innerlich erzittern und nahezu gierig darauf, jenes Bild endlich umzusetzen schleuderte er seinen schwächeren Bruder von sich zu Boden.
Hinter dem keuchenden Erzengel, dem langsam die Kraft verließ und welcher sich schmerzvoll den Brustkorb hielt, vernahm er tatsächlich die lächerliche Gestalt eines alten Mannes der durch die sich öffnenden Tore schritt. Gott verhöhnte ihn wie üblich mit einer menschlichen Hülle, die sein wahres Wesen kaum bergen konnte. Elohim gab Michael einen leichten Wink und deutlich nervös rappelte dieser sich auf und trat zur Seite, sodass Lucifer nun vor den Pforten des Himmels vor seinem Schöpfer stand. Der Hass entlud sich als Druckwelle um den Teufel herum, sodass der Kristall des Tores barste. Doch Gott selbst blieb unbewegt stehen, die Welle war nicht in der Lage, ihm zu schaden. Er trug auch keine Waffe bei sich, lediglich sein Blick war kühl und voller Enttäuschung. Eine Verspottung dessen, was Lucifer im Begriff war zu tun.
Bitterkeit breitet sich in dem Weißhaarigen aus. Er hätte früher das Gesetzt brechen sollen um die hohen Himmel in Schutt und Asche zu legen. Und als nächstes gehörte ihm die irdische Welt, damit er endlich jenen Fehler ausmerzen konnte, den sein Vater ja so sehr liebte; Die Menschen.
"Genug, Sohn der Morgenröte!" Die donnernde Stimme ließ selbst Lucifer zusammenzucken. Es war lange her, dass er diese Stimme vernommen hatte und beinahe hätte er vergessen, wie viel Macht ein einziges Wort von ihm besaß. In seinem Kopf hallten diese Worte wieder und wieder, nahezu schmerzhaft, weshalb der gefallene die Zähne knirschen ließ, um sich dem Einfluss zu entziehen.
"Hallo...Vater...", knurrte er. Gottes schillernden Augen, gefärbt in jedem Spektrum, welches es gab, sahen auf ihn herab, bohrten sich in seine Höllenjuwelen und Lucifer musste unwillkürlich schlucken. Die Ehrfurcht vor diesem Wesen war auch für ihn nicht unbekannt und so sehr er es auch verdammte, er wusste nicht, ob er diesen Kampf gewinnen könnte. Doch war er bereits gefallen, eine größere Strafe konnte es nicht geben. Zudem er sich sicher war, dass dieses Mal nichts in seinem Wege stehen würde. Elohim hatte ihm alles genommen, was dem ehemaligen Morgenstern je etwas bedeutet hatte. Und nun war es an ihm, sich dafür zu rächen und dem endlosen Schmerz ein Ende zu bereiten.
"Genug!! Leg deine Waffe zur Seite, Samael!" Elohims Stimme war so sanft wie der Schlag eines jungen Vogels doch so kraftvoll wie der tosende Wind auf den Meeren der irdischen Welt. Doch widersetzte sich Lucifer und seine zwei dunklen Klingen fester umgreifend ließ er die stärker gewordene Macht der Finsternis aufleben. Gleich einem dunklen Gewitter türmte sich diese um sie herum auf, hungrig wie eine Bestie sich auf das Wesen des Lichtes zu stürzen. Sie verschlangen die ewig scheinende Sonne des Himmels und färbten die Umgebung in Verderbnis.
„Warum sollte ich, Vater? Angst zu verlieren?“ Die Gold-violetten Augen bohrten sich in die mächtigen seines Gegenübers und diesmal sah er nicht weg, senkte seinen Blick auch nicht und war bereit, endlich zu handeln. Elohim zog verärgert seine Brauen zusammen, seine linke Hand erhob sich langsam und die Klingen in Lucifers Hand zerbrachen in tausende Splitter. Das mächtige Wesen verlor langsam die Geduld mit seinem missratenen Sohn. Genug, dass er die Dreistigkeit besaß, vor den Toren des Himmels aufzutauchen. Doch die Saat des Böses hier hineinzubringen war auch in Gottes Augen zu viel der Respektlosigkeit.
„Ich warne nur einmal, Samael… Verneige dich in Demut und verlasse mein Reich.“ Gott war zornig. Die Luft um sie herum wurde merklich kälter, geradezu unangenehm eisig und das eben noch tosende Feuer wurde im Keim erstickt. Michael erzitterte, blass vor Ehrfurcht und mit einem nahezu flehenden Blick in die Richtung seines Zwillingsbruders. Lucifer musste aufhören! Jetzt! Wenn er nicht wollte, dass Gott seiner Existenz ein Ende bereitete...oder Schlimmeres.
Der Teufel schnaubte nur angewidert über den Namen, mit welchem Gott zu ihm sprach. Er hasste diesen Namen mehr als alles andere. Samael... Tze, diese Zeiten waren sehr lange vorbei. Samael existierte nicht mehr.
"Lieber würde ich wie ein erbärmlicher Mensch leben als diese Chance nicht zu nutzen, dich zu töten! Tut mir Leid, Vater... aber ich werde nicht länger dulden, wie senil du geworden bist, dass du zulässt, dass deine ach so geliebten Kinder die Welt zerstören! Es wird Zeit die Dinge zu ändern.", spie Lucifer jene Worte dem mächtigsten Wesen aller Zeiten wütend entgegen, doch zu spät bemerkte er seinen Fehler. Die Unglückliche Fügung, mit der er seine Worte gewählt hatte.
"Du willst also ein Mensch sein? Lieber willst du sterblich sein als meinem Wunsch- meinem Befehl Folge zu leisten?" Kalt war die Stimme seines Vaters, welchen der Gefallene in diesem Moment mehr verachtete als seinen Bruder Michael, welcher nahezu panisch seinen Namen rief. Elohims buntschillernden Augen verengten sich verärgert und nun reichte es ihm endgültig.
"Bitte... wenn dies dein letztes Wort ist..." Erst jetzt dämmert es Lucifer und seine Wut wurde von etwas anderem abgelöst, als Gott erneut seine Hand hob und diesmal die Gestalt des alten Mannes von seinem wahren Wesen verschlungen wurde... Entsetzen breitet sich in dem Teufel aus, langsam, schleichend wie ein Gift. Er wird doch nicht-?!
"Dann werde ich dein Wunsch erfüllen." Die Worte brachen über Lucifer zusammen, als würde er die Welt unter seinen Füßen hinwegziehen. Dieses Mal hatte der Weißhaarige abermals das Gefühl zu fallen, das unangenehme Gefühl des Versagens schlich sich in sein Herz und selbst die Finsternis nahm in diesem Moment Abstand zu seinem Herrn.
"Nein...nicht-!" Ein grelles Licht, ein einziger Schmerz und die Welt um Lucifer herum wurde schwarz.
"Hahaha! It's the purest kind, my dear.
Reality!
True passion!
After all, the world is a stage. And a stage is a world of entertainment."

Reality!
True passion!
After all, the world is a stage. And a stage is a world of entertainment."
