@Kalmer
*Vorstellung*
Aniki Motosowa
Bis spät Abends lag ich wach und sah mir die Nachrichten im Fernseher an, denn seit geraumer Zeit wurde Tokyo von einer unbekannten Macht auseinandergerissen. Stadtteile wurden komplett zerstort, Familien getrennt, Japan wurde gespaltet und viele Teile konnte man nur noch über das Wasser oder mit Luftfahrzeugen erreichen.
Hier wo ich lebe ist es noch realtiv ruhig, ich kann zur Schule gehen und habe keine großen Einschränkungen. Doch die Bilder die man im TV zu Gesicht bekam, waren alles andere als erfreulich und es war mir bewusst das wir bald auch von all dem betroffen werden.
Der Wecker klingelte mich sehr früh aus den Federn, zu früh um ehrlich zu sein, denn es war ein Montag und ich hasste Montage wie die Pest.
Ich zog das Kissen über meinen Kopf und schlung es mit meinen Armen fest an meinen Körper.
Dieses immer wiederkehrende Klingeln meines Handys war schon echt nervtötend. Früher oder später musste ich aufstehen, denn ich müsste dafür eh das Bett verlassen um es auszustellen.
Ich wollte diesen kleinen Moment der Ruhe noch kurz genießen, bevor wieder dieser Schultag losging.
In der Oberstufe war es nicht immer so einfach und man wurde mehr gefordert, wie in der Unterstufe, aber niemand bekommtd as ganze Wissen in die Wiege gelegt.
Nachdem ich mich aus dem Bett gequält habe, den Wecker ausstellte und meine Schulinform herauskramte sah ich auf mein Handy um einigen meiner Freunde einen guten Morgen zu wünschen. Wir hatten eine extra Gruppe dafür und konnten dort alles teilen was wir wollten.
Im Badezimmer putzte ich mir die Zähne, machte mich frisch und zog im Schlafzimmer die Uniform an.
Ich war raltiv früh selbstständig und meine Eltern haben mir eine Wohnung gesucht, die ich nur für mich alleine hatte, somit kam ich frühs niemanden in die Quere und mein Lieblingsmüsli musste ich nicht mehr teilen.
Ich hasste es mein Essen mit jemanden zu teilen, denn alles sollte mir gehören.
Das Frühstück war beendete und die Schüssel in die Spüle gestellt. Ich packte meine Tasche mit meinem Frühstück und Schulunterlagen und schlüpfte in die Schue um das Haus zu verlassen.
Auch wenn Montag war gab es etwas worauf ich mich nach der Schule freute und zwar meine außerschulische Aktivität.
Die Organisation wurde nach dem Auftauchen der Portale gegründet und freiwillige wurden dafür gesucht. Ich war da natürlich sofort Feuer und Flamme dafür, denn niemand sollte meine Stadt zerstören, so niemand! Meine Freunde waren da eher strikt dagegen, aber mich hat das was sie machen sehr interessiert und wer weiß vielleicht werden wir eines Tages als Helden gefeiert.
Der Weg zur Schule war nicht weit und vor dem Schultor warteten auch schon meine besten Freunde, die ich auch sogleich begrüßen durfte.
Wir tauschten uns über unser Wochenende aus, obwohl die Gruppe das ganze Wochenende nicht still stand, immer wieder kamen Bilder oder Nachrichten rein von den ganzen Freizeitaktivitäten. Allmählich ertönte die Schulklingel und wir begaben uns auf den Weg zur ersten Stunde. Ich ging vorher noch an den Spind um meine Bücher herauszuholen und mein Essen zu verstauen.
*Vorstellung*
Aniki Motosowa
Bis spät Abends lag ich wach und sah mir die Nachrichten im Fernseher an, denn seit geraumer Zeit wurde Tokyo von einer unbekannten Macht auseinandergerissen. Stadtteile wurden komplett zerstort, Familien getrennt, Japan wurde gespaltet und viele Teile konnte man nur noch über das Wasser oder mit Luftfahrzeugen erreichen.
Hier wo ich lebe ist es noch realtiv ruhig, ich kann zur Schule gehen und habe keine großen Einschränkungen. Doch die Bilder die man im TV zu Gesicht bekam, waren alles andere als erfreulich und es war mir bewusst das wir bald auch von all dem betroffen werden.
Der Wecker klingelte mich sehr früh aus den Federn, zu früh um ehrlich zu sein, denn es war ein Montag und ich hasste Montage wie die Pest.
Ich zog das Kissen über meinen Kopf und schlung es mit meinen Armen fest an meinen Körper.
Dieses immer wiederkehrende Klingeln meines Handys war schon echt nervtötend. Früher oder später musste ich aufstehen, denn ich müsste dafür eh das Bett verlassen um es auszustellen.
Ich wollte diesen kleinen Moment der Ruhe noch kurz genießen, bevor wieder dieser Schultag losging.
In der Oberstufe war es nicht immer so einfach und man wurde mehr gefordert, wie in der Unterstufe, aber niemand bekommtd as ganze Wissen in die Wiege gelegt.
Nachdem ich mich aus dem Bett gequält habe, den Wecker ausstellte und meine Schulinform herauskramte sah ich auf mein Handy um einigen meiner Freunde einen guten Morgen zu wünschen. Wir hatten eine extra Gruppe dafür und konnten dort alles teilen was wir wollten.
Im Badezimmer putzte ich mir die Zähne, machte mich frisch und zog im Schlafzimmer die Uniform an.
Ich war raltiv früh selbstständig und meine Eltern haben mir eine Wohnung gesucht, die ich nur für mich alleine hatte, somit kam ich frühs niemanden in die Quere und mein Lieblingsmüsli musste ich nicht mehr teilen.
Ich hasste es mein Essen mit jemanden zu teilen, denn alles sollte mir gehören.
Das Frühstück war beendete und die Schüssel in die Spüle gestellt. Ich packte meine Tasche mit meinem Frühstück und Schulunterlagen und schlüpfte in die Schue um das Haus zu verlassen.
Auch wenn Montag war gab es etwas worauf ich mich nach der Schule freute und zwar meine außerschulische Aktivität.
Die Organisation wurde nach dem Auftauchen der Portale gegründet und freiwillige wurden dafür gesucht. Ich war da natürlich sofort Feuer und Flamme dafür, denn niemand sollte meine Stadt zerstören, so niemand! Meine Freunde waren da eher strikt dagegen, aber mich hat das was sie machen sehr interessiert und wer weiß vielleicht werden wir eines Tages als Helden gefeiert.
Der Weg zur Schule war nicht weit und vor dem Schultor warteten auch schon meine besten Freunde, die ich auch sogleich begrüßen durfte.
Wir tauschten uns über unser Wochenende aus, obwohl die Gruppe das ganze Wochenende nicht still stand, immer wieder kamen Bilder oder Nachrichten rein von den ganzen Freizeitaktivitäten. Allmählich ertönte die Schulklingel und wir begaben uns auf den Weg zur ersten Stunde. Ich ging vorher noch an den Spind um meine Bücher herauszuholen und mein Essen zu verstauen.
