Vorgeschichte:
Es war hart gewesen, ach was, es war alles andere als nur hart gewesen.
Es war die Hölle auf Erden. Diese Nacht, war der Beginn eines nicht
Enden wollenden Alptraumes. Es fing alles mit einem Streit an, mit
barschen Worten und dicker Luft. Das kleine 5 jährige Mädchen hatte
nicht hören wollen, ist ausgerastet und hat sich nicht beruhigen lassen.
"Ich hasse euch" hatte sie ihre Eltern angeschrien, sie fand es
ungerecht, dass sie nicht aufbleiben durfte wie ihre größeren
Geschwister. Man konnte fast schon hören wie der Geduldsfaden ihrer
Eltern Stück für Stück riss. Unsanft hatte ihr Vater sie ins Bett
gebracht. Es gab keine Umarmung, kein Kuss, keine Gute Nacht geschichte.
Unter Tränen schlief das kleine Mädchen ein, sie hatte sich
vorgenommen, kein Wort mehr mit ihren Eltern zur reden, sie hoffte
einfach, dass ihre Eltern verschwinden würden. Zu dem Zeitpunkt wusste
das kleine Mädchen aber nicht, dass Wünsche schneller in erfüllung
gingen, als einem lieb war.
Kurz nach Mitternacht ertönte ein lauter Knall gefolgt von eine Ohrenbetäubenden Scheppern. Flehende Stimmen waren zu hören.
Das kleine Mädchen schreckte hoch, ein kalter Schauer lief ihr über den
Rücken. Angst breitete sich in jeder Faser ihre Körpers aus und Tränen
rinnten über ihre Wangen. "Mami" hatte sie leise geschluchzt, nach einer
warmen, zärtlichen Umarmung hatte sie sich gesehnt. Doch niemand kam.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie dann aber auf, schlich sich an
den Wänden entlang zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Eine unheimliche Stille
lag in der Luft, dass ZImmer ihres großen Bruders war nur angelehnt.
Ein blutiger Handabdruck war am Türrahmen zu erkennen. Und aus dem
kleinen Spalt konnte man nur einen reglosen Körper liegen sehen.
Das kleine Mädchen hielt die Luft an während sie Mutig voran ging.
Am Schlafzimmer angekommen war nur ein leises wimmern zu hören,
quitschend ging die Türe auf und ein großer Mann, überstömt von dem Blut
seiner Opfer, stand vor Ihr. Seine Augen war Kalt, seine Mundwinkel
nach unten gezogen. Er war von aussehen vielleicht Mitte 40 oder Älter.
Trotzdem war sein Körper Durchtrainiert.
Das kleine Mädchen stolperte nach hinten und fiel auf ihren Hintern. Der
Blick wanderte von dem großen bösen Mann in das Schlafzimmer. Die Wände
waren rot gesprengelt. Die Körper ihrer Eltern lagen ebenfalls
regungslos auf dem Boden. Pures Entsetzen kochte in ihr hoch. Und dann
wurde alles Schwarz.
16 Jahre Später:
Er war nie ihr Vater gewesen und er hatte sich nie wie ihr Vater
verhalten Er war einfach nur Jack. Er herrschte mit Eiserner Hand, hatte
sie Anfangs ständig geschlagen und Bestraft. Ihr Eiserne Disziplin
eingebleut. Ihr das Kämpfen gelehrt und die Gefühle ausgetrieben. " Wer
Mitleid hat, der Stirtb zuerst." Oder "Wer Furcht in sie trägt, ist
nichts Wert" Soetwas hatte er ständig gesagt. Und irgendwann waren seine
Worte an ihr einfach abgeprallt. Sie hatte sich damit abgefunden ihm zu
gehorchen, Ihre Gefühle abzustellen und seine Killer maschiene zu sein.
Sie war ihm gleich so wie er ihr gleich gewesen war. Keine Ahnung was
damals in ihn gefahren war, dass er sie verschonte und Aufnahme.
Vielleicht sollte jemand sein "Erbe" weiter ausführen oder er hatte sich
an ihre Schmerzen und an ihrem Körper all die Zeit aufgegeilt. Welche
Gründe er auch gehabt haben mag, es war ihr gleich.
Dieser Geschickte miese Mistkerl- dachte sich Ryan (eigenen Namen
einfügen) Seit Jahren beobachtete er Jack Dolten. Er gehörte damals zum
Clan seines Vaters, er war der Beste Freund seines Vaters. Doch dann
hatte er ihn verraten, er hatte die Hälfte des Geldes genommen, die
besten Waffen sowie die Pläne für die neuen Bündnisse mit den anderen
Oberhäuptern, doch das, was sein Vater Dolten nie verzeiehen würde, war
der Mord an seiner Frau. Sie wurde nie gefunden. Es hatte ihm nie
gepasst, dass mein Vater sich mit dem Feindes Clan Verbünden wollte um
die Stadt zu unterjochen Und es hatte ihm nie gepasst, das er die Frau
bekam die eigenlich Jack begehrte. Sein Vater war schon immer der
Meinung gewesen, dass die Politiker sich viel zu viel Macht aneigneten
und Clans wieder mehr zu sagen haben sollten. Die Furcht vor solchen war
nicht mehr so groß, wie er es sich wünschte.
Ryan stand auf dem Gegenüberliegendem Dach. Er hatte perfekte Sicht auf
Jack Dolten und sein kleines Spielzeug. Er war nicht mehr der jüngste,
weshalb er unvorsichtig geworden ist. Ihn zu finden war schon immer
schwer, doch das ständige umziehen war ihm lästig geworden. Am liebsten
würde er ihn leiden lassen. Er wollte ihm jeden Fingernagel einzelnt
ausreißen. Doch sein Vater wollte nur noch das es schnell zu Ende ging.
Auch wenn es Ryan gegen den Strich ging, was sein Vater ihm befielte,
das Tat er auch. Er müsste sie beide Töten. Dann könnte er die
Unterlagen durchsuchen und nach Anhaltspunkten für Jacks Pläne suchen,
denn dass er die Vernichtung des gesamten Clans plante, war kein
Geheimnis.
Also zielte Ryan mit seinem Scharfschützengewehr auf Jack, die kleine
sollte kein Problem sein, sie sollte zusehen wie er vor ihr zugrunde
ging. Er legte den Finger auf den Abzug und schoss. Noch bevor die Kugel
Jack erreichte, schaute die Frau zu ihm rüber. Ihr Gesicht war
ausdruckslos. Dann wanderte ihr Blick zu Jack, der wie ein häufschen
elend zu Boden sackte.
Jetzt war sie dran.
Steckbrief:
Name:
Alter:
Größe:
Charaktereigenschaften:
Beruf
Vorgeschichte:
Aussehen (Bild):
Waffe (Bild):
Sonstiges (Bild)
Es war hart gewesen, ach was, es war alles andere als nur hart gewesen.
Es war die Hölle auf Erden. Diese Nacht, war der Beginn eines nicht
Enden wollenden Alptraumes. Es fing alles mit einem Streit an, mit
barschen Worten und dicker Luft. Das kleine 5 jährige Mädchen hatte
nicht hören wollen, ist ausgerastet und hat sich nicht beruhigen lassen.
"Ich hasse euch" hatte sie ihre Eltern angeschrien, sie fand es
ungerecht, dass sie nicht aufbleiben durfte wie ihre größeren
Geschwister. Man konnte fast schon hören wie der Geduldsfaden ihrer
Eltern Stück für Stück riss. Unsanft hatte ihr Vater sie ins Bett
gebracht. Es gab keine Umarmung, kein Kuss, keine Gute Nacht geschichte.
Unter Tränen schlief das kleine Mädchen ein, sie hatte sich
vorgenommen, kein Wort mehr mit ihren Eltern zur reden, sie hoffte
einfach, dass ihre Eltern verschwinden würden. Zu dem Zeitpunkt wusste
das kleine Mädchen aber nicht, dass Wünsche schneller in erfüllung
gingen, als einem lieb war.
Kurz nach Mitternacht ertönte ein lauter Knall gefolgt von eine Ohrenbetäubenden Scheppern. Flehende Stimmen waren zu hören.
Das kleine Mädchen schreckte hoch, ein kalter Schauer lief ihr über den
Rücken. Angst breitete sich in jeder Faser ihre Körpers aus und Tränen
rinnten über ihre Wangen. "Mami" hatte sie leise geschluchzt, nach einer
warmen, zärtlichen Umarmung hatte sie sich gesehnt. Doch niemand kam.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie dann aber auf, schlich sich an
den Wänden entlang zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Eine unheimliche Stille
lag in der Luft, dass ZImmer ihres großen Bruders war nur angelehnt.
Ein blutiger Handabdruck war am Türrahmen zu erkennen. Und aus dem
kleinen Spalt konnte man nur einen reglosen Körper liegen sehen.
Das kleine Mädchen hielt die Luft an während sie Mutig voran ging.
Am Schlafzimmer angekommen war nur ein leises wimmern zu hören,
quitschend ging die Türe auf und ein großer Mann, überstömt von dem Blut
seiner Opfer, stand vor Ihr. Seine Augen war Kalt, seine Mundwinkel
nach unten gezogen. Er war von aussehen vielleicht Mitte 40 oder Älter.
Trotzdem war sein Körper Durchtrainiert.
Das kleine Mädchen stolperte nach hinten und fiel auf ihren Hintern. Der
Blick wanderte von dem großen bösen Mann in das Schlafzimmer. Die Wände
waren rot gesprengelt. Die Körper ihrer Eltern lagen ebenfalls
regungslos auf dem Boden. Pures Entsetzen kochte in ihr hoch. Und dann
wurde alles Schwarz.
16 Jahre Später:
Er war nie ihr Vater gewesen und er hatte sich nie wie ihr Vater
verhalten Er war einfach nur Jack. Er herrschte mit Eiserner Hand, hatte
sie Anfangs ständig geschlagen und Bestraft. Ihr Eiserne Disziplin
eingebleut. Ihr das Kämpfen gelehrt und die Gefühle ausgetrieben. " Wer
Mitleid hat, der Stirtb zuerst." Oder "Wer Furcht in sie trägt, ist
nichts Wert" Soetwas hatte er ständig gesagt. Und irgendwann waren seine
Worte an ihr einfach abgeprallt. Sie hatte sich damit abgefunden ihm zu
gehorchen, Ihre Gefühle abzustellen und seine Killer maschiene zu sein.
Sie war ihm gleich so wie er ihr gleich gewesen war. Keine Ahnung was
damals in ihn gefahren war, dass er sie verschonte und Aufnahme.
Vielleicht sollte jemand sein "Erbe" weiter ausführen oder er hatte sich
an ihre Schmerzen und an ihrem Körper all die Zeit aufgegeilt. Welche
Gründe er auch gehabt haben mag, es war ihr gleich.
Dieser Geschickte miese Mistkerl- dachte sich Ryan (eigenen Namen
einfügen) Seit Jahren beobachtete er Jack Dolten. Er gehörte damals zum
Clan seines Vaters, er war der Beste Freund seines Vaters. Doch dann
hatte er ihn verraten, er hatte die Hälfte des Geldes genommen, die
besten Waffen sowie die Pläne für die neuen Bündnisse mit den anderen
Oberhäuptern, doch das, was sein Vater Dolten nie verzeiehen würde, war
der Mord an seiner Frau. Sie wurde nie gefunden. Es hatte ihm nie
gepasst, dass mein Vater sich mit dem Feindes Clan Verbünden wollte um
die Stadt zu unterjochen Und es hatte ihm nie gepasst, das er die Frau
bekam die eigenlich Jack begehrte. Sein Vater war schon immer der
Meinung gewesen, dass die Politiker sich viel zu viel Macht aneigneten
und Clans wieder mehr zu sagen haben sollten. Die Furcht vor solchen war
nicht mehr so groß, wie er es sich wünschte.
Ryan stand auf dem Gegenüberliegendem Dach. Er hatte perfekte Sicht auf
Jack Dolten und sein kleines Spielzeug. Er war nicht mehr der jüngste,
weshalb er unvorsichtig geworden ist. Ihn zu finden war schon immer
schwer, doch das ständige umziehen war ihm lästig geworden. Am liebsten
würde er ihn leiden lassen. Er wollte ihm jeden Fingernagel einzelnt
ausreißen. Doch sein Vater wollte nur noch das es schnell zu Ende ging.
Auch wenn es Ryan gegen den Strich ging, was sein Vater ihm befielte,
das Tat er auch. Er müsste sie beide Töten. Dann könnte er die
Unterlagen durchsuchen und nach Anhaltspunkten für Jacks Pläne suchen,
denn dass er die Vernichtung des gesamten Clans plante, war kein
Geheimnis.
Also zielte Ryan mit seinem Scharfschützengewehr auf Jack, die kleine
sollte kein Problem sein, sie sollte zusehen wie er vor ihr zugrunde
ging. Er legte den Finger auf den Abzug und schoss. Noch bevor die Kugel
Jack erreichte, schaute die Frau zu ihm rüber. Ihr Gesicht war
ausdruckslos. Dann wanderte ihr Blick zu Jack, der wie ein häufschen
elend zu Boden sackte.
Jetzt war sie dran.
Steckbrief:
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Alter:
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Charaktereigenschaften:
Beruf
Vorgeschichte:
Aussehen (Bild):
Waffe (Bild):
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