Vorstellung
@Fuffy
Neue Schule, neues Glück… oder so zumindest hatte seine Mutter es ihm mal wieder verkauft nach dem gefühlten millionsten Umzug seitdem sein Vater gestorben war. Eigentlich war Zac inzwischen ein notorischer Schwänzer. Nicht, dass er dumm war, aber er verbrachte seine Zeit lieber mit den Menschen, die er kannte, im Park beim Skaten als sich auf jeder Schule neue Freunde zu suchen. Seine Mutter ging ja immer noch davon aus, dass es so leicht sein würde und er nie Probleme hatte. Wie denn auch? Sie war kaum da und wenn, dann wollte er sie nicht auch noch mit seinem Scheiß belasten, immerhin hatte sie genug um die Ohren.
Auch heute wieder: Sie war so früh aus dem Haus, dass sie sogar vergessen hatte ihnen was zu essen oder Geld hinzulegen und so war es wieder mal Zac, der seine Ersparnisse auf den Tisch legte damit er und Mike zumindest etwas hatten. Sie wusste von diesem Geld nichts und auch würde er es nie bei ihr zurückfordern. Sie waren immerhin eine Familie.
Nun schlurfte er neben seinem Bruder her, das Skateboard unter dem Arm und den Rucksack auf. „Mike, du bist 16 und kein Kind mehr. Wieso muss ich noch mal mit dir zur Schule? Du kommst schon klar. Neue Schulen sind immerhin unser… Ding.“ Kurz zuckte er die Schultern und auch wenn er so auf seinen jüngeren Bruder einredete, so hatte er ihn lieb und nicht eine Sekunde gezögert als dieser heute Morgen meinte, dass er nicht alleine dahin wollte. Er würde Mike nie im Stich lassen.
„Predige nicht so, Zac. Du musst auch hin, sonst stehen irgendwann die Cops vor unserer Tür und Mum bekommt einen Herzinfarkt.“ Zu gut wusste der Dunkelpinkhaarige, dass sein Bruder damit seine versteckte Angst ausdrückte. Sie hatten nur noch ihre Mum und immerhin musste Zac bald arbeiten und ihnen helfen. Mike war nicht dumm und er sollte mal aufs College, dafür würde er alles tun.
Und so ließ er es über sich ergehen, all das übliche Prozedere. Kaum waren sie angekommen hieß es zum Sekretariat gehen und die Unterlagen ausfüllen und abgeben, dann Stundenpläne und in die Klasse. „Muss ich echt auch dahin?“, kam es von Zac zu seinem Bruder gewandt als sie das Büro verlassen hatten und nun zu den Klassen sollten und er hielt seinem Bruder den Stundenplan hin. Dort stand klar, dass er nun Mathe haben würde und er hasste dieses Fach. Eigentlich war er recht gut darin, aber es wurde immer so trocken rübergebracht und ohne praktische Beispiele, dass er dabei schon einige Male eingeschlafen war. „Wenn du heute hierbleibst, dann bekommst du die letzte Cola aus dem Kühlschrank.“, meinte der Jüngere nun grinsend und Zac wusste, dass er verloren hatte, nicht nur, da er diese besagte Cola eh schon getrunken hatte in der Nacht nachdem er vom Skaten und Sprayen wiedergekommen war. „Hast gewonnen.“, murrte er halbherzig und begab sich zu seiner Klasse.
Nachdem er geklopft hatte und ein kurzes „Herein.“ Von drinnen ertönt war, öffnete er die Tür und betrat die Klasse. „Hallo, ich bin Zac Evans und ab heute in der Klasse.“ Egal wie oft er diese Worte schon gesagt hatte, es machte ihn immer wieder etwas nervös so hier auf dem Präsentierteller zu stehen. Immerhin wusste man nie was man bekam als Klasse.
@Fuffy
Neue Schule, neues Glück… oder so zumindest hatte seine Mutter es ihm mal wieder verkauft nach dem gefühlten millionsten Umzug seitdem sein Vater gestorben war. Eigentlich war Zac inzwischen ein notorischer Schwänzer. Nicht, dass er dumm war, aber er verbrachte seine Zeit lieber mit den Menschen, die er kannte, im Park beim Skaten als sich auf jeder Schule neue Freunde zu suchen. Seine Mutter ging ja immer noch davon aus, dass es so leicht sein würde und er nie Probleme hatte. Wie denn auch? Sie war kaum da und wenn, dann wollte er sie nicht auch noch mit seinem Scheiß belasten, immerhin hatte sie genug um die Ohren.
Auch heute wieder: Sie war so früh aus dem Haus, dass sie sogar vergessen hatte ihnen was zu essen oder Geld hinzulegen und so war es wieder mal Zac, der seine Ersparnisse auf den Tisch legte damit er und Mike zumindest etwas hatten. Sie wusste von diesem Geld nichts und auch würde er es nie bei ihr zurückfordern. Sie waren immerhin eine Familie.
Nun schlurfte er neben seinem Bruder her, das Skateboard unter dem Arm und den Rucksack auf. „Mike, du bist 16 und kein Kind mehr. Wieso muss ich noch mal mit dir zur Schule? Du kommst schon klar. Neue Schulen sind immerhin unser… Ding.“ Kurz zuckte er die Schultern und auch wenn er so auf seinen jüngeren Bruder einredete, so hatte er ihn lieb und nicht eine Sekunde gezögert als dieser heute Morgen meinte, dass er nicht alleine dahin wollte. Er würde Mike nie im Stich lassen.
„Predige nicht so, Zac. Du musst auch hin, sonst stehen irgendwann die Cops vor unserer Tür und Mum bekommt einen Herzinfarkt.“ Zu gut wusste der Dunkelpinkhaarige, dass sein Bruder damit seine versteckte Angst ausdrückte. Sie hatten nur noch ihre Mum und immerhin musste Zac bald arbeiten und ihnen helfen. Mike war nicht dumm und er sollte mal aufs College, dafür würde er alles tun.
Und so ließ er es über sich ergehen, all das übliche Prozedere. Kaum waren sie angekommen hieß es zum Sekretariat gehen und die Unterlagen ausfüllen und abgeben, dann Stundenpläne und in die Klasse. „Muss ich echt auch dahin?“, kam es von Zac zu seinem Bruder gewandt als sie das Büro verlassen hatten und nun zu den Klassen sollten und er hielt seinem Bruder den Stundenplan hin. Dort stand klar, dass er nun Mathe haben würde und er hasste dieses Fach. Eigentlich war er recht gut darin, aber es wurde immer so trocken rübergebracht und ohne praktische Beispiele, dass er dabei schon einige Male eingeschlafen war. „Wenn du heute hierbleibst, dann bekommst du die letzte Cola aus dem Kühlschrank.“, meinte der Jüngere nun grinsend und Zac wusste, dass er verloren hatte, nicht nur, da er diese besagte Cola eh schon getrunken hatte in der Nacht nachdem er vom Skaten und Sprayen wiedergekommen war. „Hast gewonnen.“, murrte er halbherzig und begab sich zu seiner Klasse.
Nachdem er geklopft hatte und ein kurzes „Herein.“ Von drinnen ertönt war, öffnete er die Tür und betrat die Klasse. „Hallo, ich bin Zac Evans und ab heute in der Klasse.“ Egal wie oft er diese Worte schon gesagt hatte, es machte ihn immer wieder etwas nervös so hier auf dem Präsentierteller zu stehen. Immerhin wusste man nie was man bekam als Klasse.
Don‘t ignore that inner voice.