@Sheireen
*Hier geht es zur Vorstellung :)*
Ava
"Avaaaa~" flüsterte mir irgendwer ins Ohr.. "Aufwacheen." fügte sie hinzu, doch bekam ich das nur halb mit. Diese Stimme verschwand jedoch nicht. Aus Reflex drehte ich mich im Bett um, so auch in der Hoffnung das diese Stimme mich weiterschlafen lässt. "Lass mich noch 5 Minuten schlafen.." murmelte ich im halb wachen, aber noch viel zu müdem Zustand um aufzustehen. So das ich mich nur weiter in meine Decke einkugeln wollte und nie wieder dieses Bett verlassen.
"Es ist bereits 7 Uhr.." meinte die Stimme dann Stumpf. Ruckartig sprang ich auf und sah mich schockiert um. Diese nervige Stimme war meine Mitbewohnerin Lucy!
"Im ernst??" sprang ich komplett vom Bett auf und lief zu meinem Kleiderschrank. Hektisch suchte ich meine Schuluniform raus, zog meinen Pyjama aus und dann meine Uniform an. Danach lief ich zum Bad um mich zu waschen und Zähne zu putzen.
Hinter mir stand nur eine belustigte Lucy die sich das Lachen kaum verkneifen konnte. Das konnte ich durch die Reflexion des Spiegels sehen!
"Ich kann dich sehen! hör auf mich zu beobachten!" meckerte ich während mein Mund voller Zahnpasta war. Diese konnte nur ihr lachen nicht mehr zurückhalten.
Alles musste schnell gehen. Nach dem Zähne putzen waren meine Haare dran. Wie immer versuchte ich mir einen simplen Pferdeschwanz zu machen doch meine Haare konnten manchmal so widerborstig sein nach dem aufstehen.
Als das auch endlich erledigt war rannte ich zur Küche wo bereits schon auf der Theke eine Tüte stand mit Essen. Lucy hat wohl mitgedacht und mir direkt etwas mitgemacht. Die Tüte packte ich mir in meine Schultasche.
Mit allem ausgestattet lief ich, mit grade angezogenen Schuhen, die Haustüre raus.
"Vergiss dein Schulbuch nicht!" rief sie mir noch hinterher.. "Verflixt!" so lief ich die Treppen wieder hoch und nahm das Buch an mich was mir Lucy entgegen hielt und war direkt wieder auf dem Weg nach unten zur Straße.
Was würde ich nur ohne sie machen! vermutlich meinen Kopf zuhause vergessen vor lauter Stress.
Vor der Türe wartete schon mein Fahrrad, was ich noch am vorigen Abend da abgestellt hatte. Damit düste ich sofort los um noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.
Lucy und ich wohnen doch in einer recht bescheidenen Wohnung, abseits der Innenstadt. Neumodischer Schnickschnack hatten wir nicht viel aber es reichte um durchzukommen. Da allerdings meine Schule sich in Stadtmitte befindet hatte ich immer einen weiten Weg dahin doch das kannte ich nicht anders. Wäre es nicht noch mitten im Sommer und so unglaublich warm würde ich vielleicht weniger schwitzend in der Schule mal ankommen. Aber das war nicht das größte Problem! Die Abschlussprüfungen standen an, und ich war noch nie so gestresst wie jetzt. Ich brauchte immerhin ein gutes Zeugnis um mein Ziel zu erreichen.
30 Minuten fuhr ich mit meinem Fahrrad, bis ich vor der Schule endlich ankam. Die Schulglocke ertönte bereits was den Anfang des Unterrichts ankündigte.
"Oh nein!" murmelte ich zu mir selbst, stellte mein Fahrrad ab um es abzuschließen. Die meisten waren bereits drinnen weshalb ich mich nun auch beeilte um noch rechtzeitig in der Klasse zu sein.
Vor dem Klassenraum konnte ich bereits die Stimme meines Lehrers vernehmen. Es war Herr Williams.. "oh nein grade er.." flüsterte ich wieder und betrat unauffällig den Klassenraum. Zumindest versuchte ich es. Alle Blicke waren auf mich gerichtet als ich die Türe öffnete.
Peinlich berührt lächelte ich in die Runde.
"Ms. White Sie sind ja schon wieder zu spät.." meinte dann der Lehrer zu mir. 'Ach wirklich?' dachte ich mir doch blieben diese Worte lieber unausgesprochen.
"Setzen Sie sich bitte." fügte er dann hinzu und widmete sich der Klasse wieder zu. Gekicher meiner Klassenkameraden durfte ich mir anhören auf dem Weg zum Platz. Es war wohl mittlerweile ein morgendliches Ritual geworden.
"Dann lasst uns endlich beginnen.." sprach der Lehrer in Monotoner Stimme. So war er eben, und dazu hatte er auch noch Mathe unterrichtet.. Freitag Morgens Mathe zu haben war wirklich eine Folter!
Der Schultag an sich verlief sonst ereignislos. Wie jeder andere Tag auch. Manchmal, wenn nichts interessantes im Unterricht anstand, verlor ich mich gerne in meinen Gedanken. Stellte mir abenteuerliche Sachen vor die ich gerne erleben würde. Doch war ich in diesem Alltag gefangen und konnte dem wohl nicht entkommen.
Grade, als ich das Schulgelände verlassen wollte kamen mir paar Mädchen entgegen. Sie waren in meiner Klasse und eigentlich verstand ich mich ganz gut mit ihnen.
"Hey Ava!" rief eine von ihnen. "Wir wollten grade mit ein paar Freunden etwas unternehmen. In ein Park, uns es gemütlich machen und vielleicht bisschen was trinken. Hättest du lust mitzukommen?" fragte sie mich freundlich. Doch musste ich leider absagen.
"Tut mir leid. Ich muss jetzt leider direkt weiter zur Arbeit. Vielleicht beim nächsten mal." wimmelte ich sie somit ab und mogelte mich an ihnen vorbei.
"Ich sagte doch das sie nicht mitkommen wird!" hörte ich noch eine andere sagen doch das störte mich nicht. Ich hatte keine Zeit für solche Ablenkungen.
Mit dem Fahrrad fuhr ich dann sofort weiter zu meiner Arbeit. Es war ein Cafe namens "Coffee, Cake & Drinks". Es war einer der beliebtesten Cafes in der ganzen Stadt! es hatte soviel zu bieten. Und je nach Tageszeit hatten sie auch verschiedene Angebote im Menü. So war am Wochenende besonders viel los, weshalb der Ladenschluss sich auch gerne mal bis 23uhr verzögerte. Viele Kunden kommen auch noch Abends hin um etwas zu trinken. Wir boten wirklich alles an.
Heute war natürlich so ein Tag, wo ich erst spät nach hause konnte.
"Wir sehen uns dann Morgen!" meinte ich zu meiner Kollegin die grade die Ladentüre abschloss.. Ich war wirklich so erledigt. Ja so war mein Tagesablauf seit Wochen. In der Woche pauken für die Schule und am Wochenende in dem Cafe arbeiten bis zum umfallen.
Ich nahm mir mein Fahrrad, doch anstatt direkt nach Hause zu fahren, beschloss ich noch ein wenig zu spazieren.
Es war heute anscheinend Vollmond. Das ließ die Straßen der Innenstadt plötzlich so mysteriös aber auch unheimlich wirken. Wenige Menschen waren um diese Uhrzeit noch unterwegs. Doch ich mochte es irgendwie und genoss den ruhigen Moment.
An einer Seitengasse entlang laufend bemerkte ich plötzlich ein lautes Geräusch. "Hall-lo?" wurde ich bisschen ängstlicher. Nahm mein Handy zur Hand und schaltete damit die Taschenlampe ein.
In den Mülltonnen bewegte sich etwas. Es raschelte da drin. Ich trat immer näher dran. "Hah!" machte ich und schaute neugierig in die Tonne rein.
"Meow.." sah ich plötzlich eine rot-weiße Katze. Sie wirkte bisschen alt und abgemagert doch hielt mich das nicht ab diese aus der Mülltonne rauszutragen.
"Hey kleines. Jag mir doch nicht so eine Angst ein!" meinte ich kichernd und streichelte sie unter ihrem Kinn. Zunächst schnurrte sie, doch etwas verschreckte sie plötzlich so das sie sich aus meinem Griff befreite und floh. Verwundert sah ich dem Tier nach.
"Hey, was macht denn so ein süßes Ding hier noch so spät?" sprach eine kratzige, männliche Stimme hinter mir.
Schockiert drehte ich mich um und sah 3 Männer die da plötzlich, wie aus dem Nichts auftauchend, standen.
"N-nun dieses 'Ding' wollte grade nach Hause gehen!" und versuchte an den 3 Männern vorbeizugehen die mir aber den Weg blockierten.
"Ich würde gerne vorbei!" wurde ich nervöser doch diese 3 lachten nur. Langsam verstand ich was los war und wich immer mehr zurück. Ohne Vorwarnung griff ich wieder nach dem Deckel der Mülltonne und schmiss es auf diese Männer. Ich sah nicht ob ich getroffen habe aber ich konnte den kurzen Moment nutzen um ebenso die Flucht zu ergreifen.
"Hilfe!" schrie ich, doch hatte ich keine andere Wahl als immer weiter in die Gasse reinzulaufen. Wohl kaum würden sich Leute hier aufhalten aber ich versuchte trotzdem weiter nach hilfe zu schreien.
"Mist eine Sackgasse!" fluchte ich als ich stehen bleiben musste. Es gab keinen Weg mehr weiter. Rechts war zwar ein Weg, doch ein Zaun blockierte den Weg. Ich versuchte noch schnell rüber zu klettern doch einer der Männer hielt mich fest und zog mich zurück.
"Lasst mich in ruhe!" schrie ich als ich am Boden lag. Wohl vergeblich..
*Hier geht es zur Vorstellung :)*
Ava
"Avaaaa~" flüsterte mir irgendwer ins Ohr.. "Aufwacheen." fügte sie hinzu, doch bekam ich das nur halb mit. Diese Stimme verschwand jedoch nicht. Aus Reflex drehte ich mich im Bett um, so auch in der Hoffnung das diese Stimme mich weiterschlafen lässt. "Lass mich noch 5 Minuten schlafen.." murmelte ich im halb wachen, aber noch viel zu müdem Zustand um aufzustehen. So das ich mich nur weiter in meine Decke einkugeln wollte und nie wieder dieses Bett verlassen.
"Es ist bereits 7 Uhr.." meinte die Stimme dann Stumpf. Ruckartig sprang ich auf und sah mich schockiert um. Diese nervige Stimme war meine Mitbewohnerin Lucy!
"Im ernst??" sprang ich komplett vom Bett auf und lief zu meinem Kleiderschrank. Hektisch suchte ich meine Schuluniform raus, zog meinen Pyjama aus und dann meine Uniform an. Danach lief ich zum Bad um mich zu waschen und Zähne zu putzen.
Hinter mir stand nur eine belustigte Lucy die sich das Lachen kaum verkneifen konnte. Das konnte ich durch die Reflexion des Spiegels sehen!
"Ich kann dich sehen! hör auf mich zu beobachten!" meckerte ich während mein Mund voller Zahnpasta war. Diese konnte nur ihr lachen nicht mehr zurückhalten.
Alles musste schnell gehen. Nach dem Zähne putzen waren meine Haare dran. Wie immer versuchte ich mir einen simplen Pferdeschwanz zu machen doch meine Haare konnten manchmal so widerborstig sein nach dem aufstehen.
Als das auch endlich erledigt war rannte ich zur Küche wo bereits schon auf der Theke eine Tüte stand mit Essen. Lucy hat wohl mitgedacht und mir direkt etwas mitgemacht. Die Tüte packte ich mir in meine Schultasche.
Mit allem ausgestattet lief ich, mit grade angezogenen Schuhen, die Haustüre raus.
"Vergiss dein Schulbuch nicht!" rief sie mir noch hinterher.. "Verflixt!" so lief ich die Treppen wieder hoch und nahm das Buch an mich was mir Lucy entgegen hielt und war direkt wieder auf dem Weg nach unten zur Straße.
Was würde ich nur ohne sie machen! vermutlich meinen Kopf zuhause vergessen vor lauter Stress.
Vor der Türe wartete schon mein Fahrrad, was ich noch am vorigen Abend da abgestellt hatte. Damit düste ich sofort los um noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.
Lucy und ich wohnen doch in einer recht bescheidenen Wohnung, abseits der Innenstadt. Neumodischer Schnickschnack hatten wir nicht viel aber es reichte um durchzukommen. Da allerdings meine Schule sich in Stadtmitte befindet hatte ich immer einen weiten Weg dahin doch das kannte ich nicht anders. Wäre es nicht noch mitten im Sommer und so unglaublich warm würde ich vielleicht weniger schwitzend in der Schule mal ankommen. Aber das war nicht das größte Problem! Die Abschlussprüfungen standen an, und ich war noch nie so gestresst wie jetzt. Ich brauchte immerhin ein gutes Zeugnis um mein Ziel zu erreichen.
30 Minuten fuhr ich mit meinem Fahrrad, bis ich vor der Schule endlich ankam. Die Schulglocke ertönte bereits was den Anfang des Unterrichts ankündigte.
"Oh nein!" murmelte ich zu mir selbst, stellte mein Fahrrad ab um es abzuschließen. Die meisten waren bereits drinnen weshalb ich mich nun auch beeilte um noch rechtzeitig in der Klasse zu sein.
Vor dem Klassenraum konnte ich bereits die Stimme meines Lehrers vernehmen. Es war Herr Williams.. "oh nein grade er.." flüsterte ich wieder und betrat unauffällig den Klassenraum. Zumindest versuchte ich es. Alle Blicke waren auf mich gerichtet als ich die Türe öffnete.
Peinlich berührt lächelte ich in die Runde.
"Ms. White Sie sind ja schon wieder zu spät.." meinte dann der Lehrer zu mir. 'Ach wirklich?' dachte ich mir doch blieben diese Worte lieber unausgesprochen.
"Setzen Sie sich bitte." fügte er dann hinzu und widmete sich der Klasse wieder zu. Gekicher meiner Klassenkameraden durfte ich mir anhören auf dem Weg zum Platz. Es war wohl mittlerweile ein morgendliches Ritual geworden.
"Dann lasst uns endlich beginnen.." sprach der Lehrer in Monotoner Stimme. So war er eben, und dazu hatte er auch noch Mathe unterrichtet.. Freitag Morgens Mathe zu haben war wirklich eine Folter!
Der Schultag an sich verlief sonst ereignislos. Wie jeder andere Tag auch. Manchmal, wenn nichts interessantes im Unterricht anstand, verlor ich mich gerne in meinen Gedanken. Stellte mir abenteuerliche Sachen vor die ich gerne erleben würde. Doch war ich in diesem Alltag gefangen und konnte dem wohl nicht entkommen.
Grade, als ich das Schulgelände verlassen wollte kamen mir paar Mädchen entgegen. Sie waren in meiner Klasse und eigentlich verstand ich mich ganz gut mit ihnen.
"Hey Ava!" rief eine von ihnen. "Wir wollten grade mit ein paar Freunden etwas unternehmen. In ein Park, uns es gemütlich machen und vielleicht bisschen was trinken. Hättest du lust mitzukommen?" fragte sie mich freundlich. Doch musste ich leider absagen.
"Tut mir leid. Ich muss jetzt leider direkt weiter zur Arbeit. Vielleicht beim nächsten mal." wimmelte ich sie somit ab und mogelte mich an ihnen vorbei.
"Ich sagte doch das sie nicht mitkommen wird!" hörte ich noch eine andere sagen doch das störte mich nicht. Ich hatte keine Zeit für solche Ablenkungen.
Mit dem Fahrrad fuhr ich dann sofort weiter zu meiner Arbeit. Es war ein Cafe namens "Coffee, Cake & Drinks". Es war einer der beliebtesten Cafes in der ganzen Stadt! es hatte soviel zu bieten. Und je nach Tageszeit hatten sie auch verschiedene Angebote im Menü. So war am Wochenende besonders viel los, weshalb der Ladenschluss sich auch gerne mal bis 23uhr verzögerte. Viele Kunden kommen auch noch Abends hin um etwas zu trinken. Wir boten wirklich alles an.
Heute war natürlich so ein Tag, wo ich erst spät nach hause konnte.
"Wir sehen uns dann Morgen!" meinte ich zu meiner Kollegin die grade die Ladentüre abschloss.. Ich war wirklich so erledigt. Ja so war mein Tagesablauf seit Wochen. In der Woche pauken für die Schule und am Wochenende in dem Cafe arbeiten bis zum umfallen.
Ich nahm mir mein Fahrrad, doch anstatt direkt nach Hause zu fahren, beschloss ich noch ein wenig zu spazieren.
Es war heute anscheinend Vollmond. Das ließ die Straßen der Innenstadt plötzlich so mysteriös aber auch unheimlich wirken. Wenige Menschen waren um diese Uhrzeit noch unterwegs. Doch ich mochte es irgendwie und genoss den ruhigen Moment.
An einer Seitengasse entlang laufend bemerkte ich plötzlich ein lautes Geräusch. "Hall-lo?" wurde ich bisschen ängstlicher. Nahm mein Handy zur Hand und schaltete damit die Taschenlampe ein.
In den Mülltonnen bewegte sich etwas. Es raschelte da drin. Ich trat immer näher dran. "Hah!" machte ich und schaute neugierig in die Tonne rein.
"Meow.." sah ich plötzlich eine rot-weiße Katze. Sie wirkte bisschen alt und abgemagert doch hielt mich das nicht ab diese aus der Mülltonne rauszutragen.
"Hey kleines. Jag mir doch nicht so eine Angst ein!" meinte ich kichernd und streichelte sie unter ihrem Kinn. Zunächst schnurrte sie, doch etwas verschreckte sie plötzlich so das sie sich aus meinem Griff befreite und floh. Verwundert sah ich dem Tier nach.
"Hey, was macht denn so ein süßes Ding hier noch so spät?" sprach eine kratzige, männliche Stimme hinter mir.
Schockiert drehte ich mich um und sah 3 Männer die da plötzlich, wie aus dem Nichts auftauchend, standen.
"N-nun dieses 'Ding' wollte grade nach Hause gehen!" und versuchte an den 3 Männern vorbeizugehen die mir aber den Weg blockierten.
"Ich würde gerne vorbei!" wurde ich nervöser doch diese 3 lachten nur. Langsam verstand ich was los war und wich immer mehr zurück. Ohne Vorwarnung griff ich wieder nach dem Deckel der Mülltonne und schmiss es auf diese Männer. Ich sah nicht ob ich getroffen habe aber ich konnte den kurzen Moment nutzen um ebenso die Flucht zu ergreifen.
"Hilfe!" schrie ich, doch hatte ich keine andere Wahl als immer weiter in die Gasse reinzulaufen. Wohl kaum würden sich Leute hier aufhalten aber ich versuchte trotzdem weiter nach hilfe zu schreien.
"Mist eine Sackgasse!" fluchte ich als ich stehen bleiben musste. Es gab keinen Weg mehr weiter. Rechts war zwar ein Weg, doch ein Zaun blockierte den Weg. Ich versuchte noch schnell rüber zu klettern doch einer der Männer hielt mich fest und zog mich zurück.
"Lasst mich in ruhe!" schrie ich als ich am Boden lag. Wohl vergeblich..

We are the Legion.. we are free and do whatever we want :)