** Zur Vorstellung **
@Shio
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Nicole Grey
Heute war mein erster Tag in meiner neuen Arbeitsstelle. Vor einer Woche war ich hergezogen von dem kleinen Dörfchen und nun war ich als einer der Top-Ermittlerinnen in Alacant City angestellt. Ich freute mich sehr auf meine neue Arbeit und vor allem hatte ich schon einen Fall, den ich nur mit größter Freude übernahm. "Es verschwinden bereits jahrelang Frauen, die auf das gleiche Muster und somit auf den gleichen Täter zurückzuführen sein können. Leider fand man bisher keine einzige Leiche, aber wir gehen von einer großen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass alle tot sind", erklärte mir der Hauptkommissar am Telefon. "Und eine Entführung mit Verschleppung beispielsweise zur Prostitution in anderen Ländern kann ausgeschlossen werden?", fragte ich ihn. "Nein, nicht vollkommen, aber es gibt keine Indizien für eine Verschleppung", erklärte er mir. "Alles klar, ich schaue mir das an", meinte ich und beendete das Telefonat, welches vor zwei Tagen nach meinen Einzug stattfand. Nun war es soweit. Ich konnte mir endlich die Akten ansehen. Als ich im Präsidium war, stellte ich mich schnell ein paar Kollegen vor und ging dann sofort in mein neues Büro. Der Kommissar persönlich brachte mir die besagten Akten. "Bitte Miss Grey, ösen sie den Fall. Er macht mir schon seit Jahren Kopfschmerzen", meinte er und ich nickte. "Das tue ich", sagte ich lächelnd und öffnete die Akten, nachdem er aus meinem Büro gegangen war. "Ernsthaft?", meckerte ich leise vor mich her. In diesen Akten sind lediglich die Daten der verschwundenen Frauen verzeichnet, aber keine einzige Spur. Das könnte doch anspruchsvoller werden, als ich dachte. Den ganzen Tag über telefonierte ich herum, befragte erneut die Zeugen und versuche auch nur das kleinste Bisschen herauszufinden. Somit ging der Tag schneller dahin, als ich schauen konnte. Als ich das Präsidium verließ war es bereits dunkel und das Nachtleben hatte begonnen. Morgen würde ich weiter recherchieren. Irgendwo musste es doch etwas geben. Es konnte doch nicht sein, dass die Frauen ohne Spur verschwanden. Einfach so. Als würden sie sich auflösen. Nicht mal eine Leiche. Ich wollte meinen Feierabend in einer netten Bar verbringen, um vielleicht noch etwas nachdenken zu können und das Leben dieser Menschen hier zu beobachten und zu analysieren. Also setzte ich mich in einer gut betuchten Bar und bestellte mir einen Cocktail. Aber der Kommissar hatte Recht. Alle Frauen hatten Ähnlichkeiten. Die Opfer waren weiblich, schön, gebildet und waren wohlhabend. "Dankeschön!", sagte ich, als mir der Kellner meinen Cocktail brachte. Nachdenklich stocherte ich mit dem Strohhalm im Eis herum und merkte gar nicht, dass mich ein Mann musterte.
@Shio
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Nicole Grey
Heute war mein erster Tag in meiner neuen Arbeitsstelle. Vor einer Woche war ich hergezogen von dem kleinen Dörfchen und nun war ich als einer der Top-Ermittlerinnen in Alacant City angestellt. Ich freute mich sehr auf meine neue Arbeit und vor allem hatte ich schon einen Fall, den ich nur mit größter Freude übernahm. "Es verschwinden bereits jahrelang Frauen, die auf das gleiche Muster und somit auf den gleichen Täter zurückzuführen sein können. Leider fand man bisher keine einzige Leiche, aber wir gehen von einer großen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass alle tot sind", erklärte mir der Hauptkommissar am Telefon. "Und eine Entführung mit Verschleppung beispielsweise zur Prostitution in anderen Ländern kann ausgeschlossen werden?", fragte ich ihn. "Nein, nicht vollkommen, aber es gibt keine Indizien für eine Verschleppung", erklärte er mir. "Alles klar, ich schaue mir das an", meinte ich und beendete das Telefonat, welches vor zwei Tagen nach meinen Einzug stattfand. Nun war es soweit. Ich konnte mir endlich die Akten ansehen. Als ich im Präsidium war, stellte ich mich schnell ein paar Kollegen vor und ging dann sofort in mein neues Büro. Der Kommissar persönlich brachte mir die besagten Akten. "Bitte Miss Grey, ösen sie den Fall. Er macht mir schon seit Jahren Kopfschmerzen", meinte er und ich nickte. "Das tue ich", sagte ich lächelnd und öffnete die Akten, nachdem er aus meinem Büro gegangen war. "Ernsthaft?", meckerte ich leise vor mich her. In diesen Akten sind lediglich die Daten der verschwundenen Frauen verzeichnet, aber keine einzige Spur. Das könnte doch anspruchsvoller werden, als ich dachte. Den ganzen Tag über telefonierte ich herum, befragte erneut die Zeugen und versuche auch nur das kleinste Bisschen herauszufinden. Somit ging der Tag schneller dahin, als ich schauen konnte. Als ich das Präsidium verließ war es bereits dunkel und das Nachtleben hatte begonnen. Morgen würde ich weiter recherchieren. Irgendwo musste es doch etwas geben. Es konnte doch nicht sein, dass die Frauen ohne Spur verschwanden. Einfach so. Als würden sie sich auflösen. Nicht mal eine Leiche. Ich wollte meinen Feierabend in einer netten Bar verbringen, um vielleicht noch etwas nachdenken zu können und das Leben dieser Menschen hier zu beobachten und zu analysieren. Also setzte ich mich in einer gut betuchten Bar und bestellte mir einen Cocktail. Aber der Kommissar hatte Recht. Alle Frauen hatten Ähnlichkeiten. Die Opfer waren weiblich, schön, gebildet und waren wohlhabend. "Dankeschön!", sagte ich, als mir der Kellner meinen Cocktail brachte. Nachdenklich stocherte ich mit dem Strohhalm im Eis herum und merkte gar nicht, dass mich ein Mann musterte.
Wir alle fliegen hier unten...