Am Morgen weckte mich eine nervige Fliege die um mein Gesicht flog. Genervt röstete ich sie indem ich mit einen Finger auf die Fliege zeigte und meine besondere Feuerfähigkeit einsetzte. Der Staub der Fliege bröselte auf den Boden und ich stand auf um mich für den Unterricht fertig zu machen.
Schnell angezogen verließ ich mein Zimmer im nördlichen Flügel um in den westlichen Flügel zu gelangen. Heute war der Sprachenunterricht an der Reihe.
Bis vor ein paar Monaten waren nur wir Dämonen hier im Klassenraum und nun waren es auch die Engel. Das hatten die Obersten entschieden.
Ebenso wie das die Klasse fifty, fifty aufgeteilt war. Damit es fair blieb.
Gerade ging ich in die Klasse und begrüßte alle Jungs mit ner Getto-Faust. Sie schienen begeistert von den Engeln zu sein. Sie redeten darüber wie hübsch und lieblich alle waren. Allerdings empfand ich diese nur als höchst lästig.
Warum sollten wir mit denen arbeiten? So gesehen waren die doch unsere Feinde...
Langsam schlug ich mein Notizbuch auf und legte die Arbeitsutensilien auf den Tisch. Als plötzlich noch jemand verspätet den Raum betrat.
Ich verdrehte die Augen genervt und schaute gar nicht erst hin wer es war. Doch auf einmal sprach der Lehrer zur Klasse.
"Alle Schüler mal hergehört! Bitte werdet ruhig!"
Als alle Schüler ruhig wurden und ihren Blick nach vorne richteten sprach der Lehrer weiter.
"Dieses junge Fräulein kommt aus einer anderen Klasse zu uns. Da diese überfüllt war. Ich bitte euch sie alle herzlich Willkommen zu heißen! Bitte stell dich vor."
Alle Augen waren nun auf sie gerichtet. Ebenso die Meinen. Sie war eine Naturschönheit mit ihren kurzen Haar, in der Farbe von Kirschblüten und ihren grünen Jade Augen. Dadurch das sie sehr groß und schlank war wirkte sie wie ein Model.
Sie ist wunderschön.. Ihre Augen glänzen wie Sterne am Nachthimmel...
Durch das Rütteln meiner Kumpane kam ich aus meiner Trance zurück ins hier und jetzt.
"Mach lieber den Mund zu bevor du anfängst zu sabbern, Paxton!", sagte einer von denen. Verlegen machte ich den Mund schnell zu und schaute wieder nach vorne. Unsere Blicke trafen sich wodurch mein Herz zu rasen begann. Mit einem wunderbaren Lächeln und einer wirklich engelsgleichen Stimme erzählte sie der Klasse wer sie war.
Schnell angezogen verließ ich mein Zimmer im nördlichen Flügel um in den westlichen Flügel zu gelangen. Heute war der Sprachenunterricht an der Reihe.
Bis vor ein paar Monaten waren nur wir Dämonen hier im Klassenraum und nun waren es auch die Engel. Das hatten die Obersten entschieden.
Ebenso wie das die Klasse fifty, fifty aufgeteilt war. Damit es fair blieb.
Gerade ging ich in die Klasse und begrüßte alle Jungs mit ner Getto-Faust. Sie schienen begeistert von den Engeln zu sein. Sie redeten darüber wie hübsch und lieblich alle waren. Allerdings empfand ich diese nur als höchst lästig.
Warum sollten wir mit denen arbeiten? So gesehen waren die doch unsere Feinde...
Langsam schlug ich mein Notizbuch auf und legte die Arbeitsutensilien auf den Tisch. Als plötzlich noch jemand verspätet den Raum betrat.
Ich verdrehte die Augen genervt und schaute gar nicht erst hin wer es war. Doch auf einmal sprach der Lehrer zur Klasse.
"Alle Schüler mal hergehört! Bitte werdet ruhig!"
Als alle Schüler ruhig wurden und ihren Blick nach vorne richteten sprach der Lehrer weiter.
"Dieses junge Fräulein kommt aus einer anderen Klasse zu uns. Da diese überfüllt war. Ich bitte euch sie alle herzlich Willkommen zu heißen! Bitte stell dich vor."
Alle Augen waren nun auf sie gerichtet. Ebenso die Meinen. Sie war eine Naturschönheit mit ihren kurzen Haar, in der Farbe von Kirschblüten und ihren grünen Jade Augen. Dadurch das sie sehr groß und schlank war wirkte sie wie ein Model.
Sie ist wunderschön.. Ihre Augen glänzen wie Sterne am Nachthimmel...
Durch das Rütteln meiner Kumpane kam ich aus meiner Trance zurück ins hier und jetzt.
"Mach lieber den Mund zu bevor du anfängst zu sabbern, Paxton!", sagte einer von denen. Verlegen machte ich den Mund schnell zu und schaute wieder nach vorne. Unsere Blicke trafen sich wodurch mein Herz zu rasen begann. Mit einem wunderbaren Lächeln und einer wirklich engelsgleichen Stimme erzählte sie der Klasse wer sie war.
