Seiji
Sich ein weiteres Mal in seine Deckend drehend suchte Seiji Schutz vor der strahlenden Sonne, die unbarmherzig durch sein Fester schien und ihn daran erinnerte, dass es höchste Zeit war den Tag zu beginnen, worauf er nicht die geringste Lust hatte.
Er hatte es satt Goblins und übergroßen Ratten hinterher zu jagen, und dann hatte sich in der gestrigen Höhle dann auch noch dieses übergroße Monster versteckt, wo Seiji doch eigentlich nur fünf Goblins für seine Quest gebraucht hatte.
Er hatte zwar ein paar extra Münzen bekommen und die Haut und die Hörner ließen sich sicherlich ganz gut verkaufen, aber das war die extra Arbeit seiner Meinung nach doch nicht wert gewesen.
Trotzdem, auch heute würde er sich wieder in die Gilde schleifen müssen.
Bei dem Gedanken seufzte er genervt auf und warf die Decke wieder über sich.
Lange hielt das jedoch nicht und er erhob sich letztendlich, um sich für den Tag fertig zu machen, sein Schwert noch schnell zu polieren und alle Dolche wieder unter seinen Mantel zu verstauen, gefolgt von dem Weg zur Abenteurergilde.
Seiji zog sich die Kapuze diesen Tag besonders tief ins Gesicht, blendete ihn doch die Sonne und er wollte alles andere, als mitten auf der Straße als Sohn seines Vaters erkannt zu werden.
Er konnte gar nicht zählen, wie viele Partys ihn bereits in ihre Gruppe eingeladen hatten, aber Seiji hatte sie alle abblitzen lassen. Für diese Leute war er doch nur der Sohn seines Vaters, nicht Seiji, der unmotivierte Abenteurer.
In der Gilde angekommen gesellte er sich an das Questboard, an dem bereits ein Mädchen das schwarze Brett studierte. Er beachtete sie nicht groß, während er seine Augen über die Aufträge schweifen ließ. Seiji seufzte, hatte er doch jetzt schon bereits keine Lust mehr.
Ob er einfach ein paar Goblins jagen und es hinter sich bringen sollte?
Plötzlich wurde veron dem Mädchen neben sich angesprochen und er machte ein genervtes Gesicht, als Seiji bemerkte, dass sie ihn erkannt hatte.
Na super. Der Tag fing ja fantastisch an.
Sich ein weiteres Mal in seine Deckend drehend suchte Seiji Schutz vor der strahlenden Sonne, die unbarmherzig durch sein Fester schien und ihn daran erinnerte, dass es höchste Zeit war den Tag zu beginnen, worauf er nicht die geringste Lust hatte.
Er hatte es satt Goblins und übergroßen Ratten hinterher zu jagen, und dann hatte sich in der gestrigen Höhle dann auch noch dieses übergroße Monster versteckt, wo Seiji doch eigentlich nur fünf Goblins für seine Quest gebraucht hatte.
Er hatte zwar ein paar extra Münzen bekommen und die Haut und die Hörner ließen sich sicherlich ganz gut verkaufen, aber das war die extra Arbeit seiner Meinung nach doch nicht wert gewesen.
Trotzdem, auch heute würde er sich wieder in die Gilde schleifen müssen.
Bei dem Gedanken seufzte er genervt auf und warf die Decke wieder über sich.
Lange hielt das jedoch nicht und er erhob sich letztendlich, um sich für den Tag fertig zu machen, sein Schwert noch schnell zu polieren und alle Dolche wieder unter seinen Mantel zu verstauen, gefolgt von dem Weg zur Abenteurergilde.
Seiji zog sich die Kapuze diesen Tag besonders tief ins Gesicht, blendete ihn doch die Sonne und er wollte alles andere, als mitten auf der Straße als Sohn seines Vaters erkannt zu werden.
Er konnte gar nicht zählen, wie viele Partys ihn bereits in ihre Gruppe eingeladen hatten, aber Seiji hatte sie alle abblitzen lassen. Für diese Leute war er doch nur der Sohn seines Vaters, nicht Seiji, der unmotivierte Abenteurer.
In der Gilde angekommen gesellte er sich an das Questboard, an dem bereits ein Mädchen das schwarze Brett studierte. Er beachtete sie nicht groß, während er seine Augen über die Aufträge schweifen ließ. Seiji seufzte, hatte er doch jetzt schon bereits keine Lust mehr.
Ob er einfach ein paar Goblins jagen und es hinter sich bringen sollte?
Plötzlich wurde veron dem Mädchen neben sich angesprochen und er machte ein genervtes Gesicht, als Seiji bemerkte, dass sie ihn erkannt hatte.
Na super. Der Tag fing ja fantastisch an.
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