Vorstellung: I´m saving you (Shio & Maka)
@Shio
Als an diesem Morgen mein Wecker klingelte, seufzte ich und schaltete ihn aus. Heute war wieder einer dieser Tage, an denen meine Mutter wieder auf eine Geschäftsreise ins Ausland musste. Ich hasste es, wenn sie nciht da war. Sie hatte keine Ahnung wie gemein ihr Freund Kazuya zu mir war. Ich quälte mich aus meinem Bett und ging ins Bad um zu duschen und meiner morgendlichen Routine nachzukommen. Als ich meinen Schlafanzug auszog und vor dem großen Spiegel im Badezimmer stand, stiegen mir Tränen in die Augen. Mein Körper sah so zerstört aus mit den blauen, grün- gelben und schwarzen Flecken. Man hätte meinen können ich wäre in eine Massenschlägerei hinein geraten. Niemand wird denken, dass es der Freund meiner Mutter war, der mir sowas antat. Am wenigsten wusste meine Mutter davon. Ich traute mich nicht ihr etwas zu sagen. Sie war so lange allein und Kazuya schien sie glücklich zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass es mir nicht zustand ihr diesen Zustand zu rauben. Schnell sah ich zur Seite und stieg unter die Dusche. Ich duschte und zog mich dann im Bad an. Dann schaffte ich meinen Schlafanzug zurück in mein Zimmer und nahm meine Tasche. Mit dieser ging ich nach unten. Ich setzte mein Fake- Lächeln auf und tat wie immer so, als wäre ncihts. "Morgen Mama. Morgen Kazuya.", sagte ich und setzte mich zu den beiden an den Frühstückstisch. "Morgen Hana.", sagte Kazuya. "Morgen Liebling. Wie hast du geschlafen?", fragte meine Mutter lächelnd. "Ganz gut. Du gehst heute wieder auf Geschäftsreise oder? Wohin geht es diesmal?", fragte ich, während ich von meinem Toast abbiss. "Ja leider. Diesmal fliegen wir in die Schweiz. Ich denke der Trip geht wieder 5 Tage. Allerdings hängt es davon ab, ob wir uns einig werden oder nciht. Es kann auch sein dass es 7 oder gar 10 Tage werden.", sagte sie und sah mich an. "Tut mir leid, dass ich so selten da bin.", sagte sie und sah mich an. Ich legte meine Hand auf ihre und drückte sie sanft. "Alles gut...Ich freu mich, dass es bei dir grade so gut läuft. Außerdem....ist Kazuya ja da.", sagte ich und sah mit meinem gezwungenen Lächeln zu dem Mann der von seiner Zeitung aufsah. "Stimmt ich bin ja hier, Liebes.", sagte er und faltete die Zeitung zusammen und setzte seine Lesebrille ab. Ich widmete mich wieder meinem Toast und frühstückte in Ruhe, während Kazuya und meine Mutter sich unterhielten. Als ich fertig war, räumte ich mein Geschirr weg. "Ich muss los.", sagte ich und ging zu meiner Mutter und umarmte sie von hinten und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich lieb. Ich wünsch dir viel Erfolg bei deinen Verträgen. Bis später Kazuya.", sagte ich und nahm mein Bento und meine Tasche und verließ eilig das Haus. Draußen steckte ich die Dose in meine Tasche und holte mein Handy und meine Kopfhörer raus. Ich schaltete Musik ein und blendete die Welt um mich herum aus und machte mich auf den Weg zur Schule. Wie auch die letzten Tage ging ich allein. Ich wollte keine Gesellschaft. Ich konnte die Maske das alles gut sei nciht lang genug aufrecht erhalten, deshalb hab ich auch den Kontakt zu Aki meinem besten Freund abgebrochen. Vor ihm konnte ich die Maske auf keinen Fall aufrecht erhalten. Er kannte mich einfach zu gut. Abgesehen davon fehlte mir die Kraft diese Maskerade die ganze Zeit, jeden Tag durchzuführen. Es kostete mich jetzt schon alles, vor meiner Mutter so zu tun, als würde ich mich mit dem Mann der mich in ihrer Abwesenheit grün und blau schlug, verstehen. Ich seufzte, als ich in den Himmel sah. //Zu gern würde ich einfach von zu Hause abhauen...aber das kann ich Mama nicht antun.//, dachte ich und ging weiter und sah wieder auf die Straße vor mir. Es dauerte nicht lange und ich erreichte das Schulgebäude. Ich zog meine Schuhe um und machte mich auf den weg in mein Klassenzimmer. Ich setzte mich an meinen Platz ganz vorn am Fenster und sah nach draußen und beobachtete den Wind wie er die Blätter an den Ästen zum Tanzen brachte.
@Shio
Als an diesem Morgen mein Wecker klingelte, seufzte ich und schaltete ihn aus. Heute war wieder einer dieser Tage, an denen meine Mutter wieder auf eine Geschäftsreise ins Ausland musste. Ich hasste es, wenn sie nciht da war. Sie hatte keine Ahnung wie gemein ihr Freund Kazuya zu mir war. Ich quälte mich aus meinem Bett und ging ins Bad um zu duschen und meiner morgendlichen Routine nachzukommen. Als ich meinen Schlafanzug auszog und vor dem großen Spiegel im Badezimmer stand, stiegen mir Tränen in die Augen. Mein Körper sah so zerstört aus mit den blauen, grün- gelben und schwarzen Flecken. Man hätte meinen können ich wäre in eine Massenschlägerei hinein geraten. Niemand wird denken, dass es der Freund meiner Mutter war, der mir sowas antat. Am wenigsten wusste meine Mutter davon. Ich traute mich nicht ihr etwas zu sagen. Sie war so lange allein und Kazuya schien sie glücklich zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass es mir nicht zustand ihr diesen Zustand zu rauben. Schnell sah ich zur Seite und stieg unter die Dusche. Ich duschte und zog mich dann im Bad an. Dann schaffte ich meinen Schlafanzug zurück in mein Zimmer und nahm meine Tasche. Mit dieser ging ich nach unten. Ich setzte mein Fake- Lächeln auf und tat wie immer so, als wäre ncihts. "Morgen Mama. Morgen Kazuya.", sagte ich und setzte mich zu den beiden an den Frühstückstisch. "Morgen Hana.", sagte Kazuya. "Morgen Liebling. Wie hast du geschlafen?", fragte meine Mutter lächelnd. "Ganz gut. Du gehst heute wieder auf Geschäftsreise oder? Wohin geht es diesmal?", fragte ich, während ich von meinem Toast abbiss. "Ja leider. Diesmal fliegen wir in die Schweiz. Ich denke der Trip geht wieder 5 Tage. Allerdings hängt es davon ab, ob wir uns einig werden oder nciht. Es kann auch sein dass es 7 oder gar 10 Tage werden.", sagte sie und sah mich an. "Tut mir leid, dass ich so selten da bin.", sagte sie und sah mich an. Ich legte meine Hand auf ihre und drückte sie sanft. "Alles gut...Ich freu mich, dass es bei dir grade so gut läuft. Außerdem....ist Kazuya ja da.", sagte ich und sah mit meinem gezwungenen Lächeln zu dem Mann der von seiner Zeitung aufsah. "Stimmt ich bin ja hier, Liebes.", sagte er und faltete die Zeitung zusammen und setzte seine Lesebrille ab. Ich widmete mich wieder meinem Toast und frühstückte in Ruhe, während Kazuya und meine Mutter sich unterhielten. Als ich fertig war, räumte ich mein Geschirr weg. "Ich muss los.", sagte ich und ging zu meiner Mutter und umarmte sie von hinten und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich lieb. Ich wünsch dir viel Erfolg bei deinen Verträgen. Bis später Kazuya.", sagte ich und nahm mein Bento und meine Tasche und verließ eilig das Haus. Draußen steckte ich die Dose in meine Tasche und holte mein Handy und meine Kopfhörer raus. Ich schaltete Musik ein und blendete die Welt um mich herum aus und machte mich auf den Weg zur Schule. Wie auch die letzten Tage ging ich allein. Ich wollte keine Gesellschaft. Ich konnte die Maske das alles gut sei nciht lang genug aufrecht erhalten, deshalb hab ich auch den Kontakt zu Aki meinem besten Freund abgebrochen. Vor ihm konnte ich die Maske auf keinen Fall aufrecht erhalten. Er kannte mich einfach zu gut. Abgesehen davon fehlte mir die Kraft diese Maskerade die ganze Zeit, jeden Tag durchzuführen. Es kostete mich jetzt schon alles, vor meiner Mutter so zu tun, als würde ich mich mit dem Mann der mich in ihrer Abwesenheit grün und blau schlug, verstehen. Ich seufzte, als ich in den Himmel sah. //Zu gern würde ich einfach von zu Hause abhauen...aber das kann ich Mama nicht antun.//, dachte ich und ging weiter und sah wieder auf die Straße vor mir. Es dauerte nicht lange und ich erreichte das Schulgebäude. Ich zog meine Schuhe um und machte mich auf den weg in mein Klassenzimmer. Ich setzte mich an meinen Platz ganz vorn am Fenster und sah nach draußen und beobachtete den Wind wie er die Blätter an den Ästen zum Tanzen brachte.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.