Unter seiner Faust hört er nur wie die Nase des anderen Mannes laut knackte und das Blut spritzte ihm entgegen.
Er hatte ihn zu Boden gerungen und nun schlug Elias immer und immer wieder auf den Mann ein.
Der Helm war von seinem Kopf gerissen und sein Gesicht steckt ein Schlag nach dem Anderen ein und unter Elias seiner Faust tränkt sich das Gesicht in Blut.
Die Wut brodelt in dem jungen Centurio Krieger als er seinem führenden Tribun sein hässliches Grinsen aus dem Gesicht schlug und nicht mehr aufhören konnte.
Dieser Tribun dieser Legion war schon immer ein riesiges Arschloch gewesen und Elias hatte es satt ausgerechnet unter seinem Kommando zu stehen und heute hatte der man es deutlich übertrieben.
So sehr das Elias sich wirklich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Es mussten ihn erst zwei andere Krieger von dem Tribun losreißen, der sichtlich Probleme damit hatte zu atmen.
Der junge Centurio wollte sich aus den Griffen der Zwei reißen, doch sie ließen nicht locker.
"Du verdammter Bastard hast es zugelassen! Du hast zugesehen wie meine Schwester einfach weggeben wurde! Das du es wagst ihren Namen in deinen dreckigen Mund zunehmen! ICH BRING DICH UM!"
Elias Wut wollte nicht von ihm lassen und sein Blick flog durch die Reihen. Mit Wut im Gesicht lies er seine Blicke durch die Schaulustigen Soldaten gleiten, darunter natürlich auch seine eigenen Männer, die er mit seinen jungen Jahren schon komplett allein befehligte.
Sein Herz war am brodeln und wollte sich nur schwer wieder beruhigen.
Um ihn herum wussten sie alle um wem es ging, denn jeder kannte die liebenswerte Schwester des Centurios.
Sie versorgte die Männer mit Nahrung, pflegte ihre Wunden und schenkte ihnen nette Worte, wenn sie mal in eine Schlacht ziehen mussten und der ein oder Andere weiche Knie bekam und sie wurde vor einiger Zeit verkauft.
Elias konnte nichts dagegen unternehmen und nun riss dieser Arsch doch tatsächlich sein Maul auf und sprach von seiner Schwester und lies Elias wissen das er hätte etwas unternehmen können, aber einfach nur zugesehen hatte.
Nun zog er auch noch ihren Namen in den Dreck, das Elias sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Elias versucht weiterhin sich aus den Griffen zu befreien, wie ein tollwütiger Hund, doch er wurde nur weiter an seinen Armen festgehalten.
Der führende Tribun rang am Boden nach Luft und sofort eilt Hilfe zu ihm, bis Platz für den Legat gemacht wurde, der zu Elias bedauern in der Nähe des Geschehens stand und nun dazwischen ging.
Elias war dem Tribun, dem er das Gesicht zusammen geschlagen hatte, unterlegen und er musste auf sein Kommando hin hören, doch der Legat vor ihm hatte die oberste Führungsmacht und er war nicht begeistert von dem Geschehen.
Elias beruhigte sich etwas als er die strenge Miene des Mannes sah. "Deinem Tribun eine so Respektlosigkeit entgegen zu bringen und ihn fast umzubringen wird bestraft."
Sprach ihm dann die düstere und raue Stimme entgegen. ".... in deiner Position Centurio, mit dem Tod."
//Wie bitte?!//
Elias riss auf diese Information hin die Augen auf und mit einem kurzen Nicken wies er die Männer an Elias vorerst in eine Zelle zustecken.
Wieder war der Centurio am toben und er machte es ihnen nicht leicht, ihn mitzunehmen. "Die Todesstrafe, für etwas was dieser Mann verdient hat?! Er selbst erweist niemanden seinen Respekt, weshalb soll man sich diesem Schwein beugen?!!"
Elias Stimme hallte laut durch den Himmel, als er weggebracht wurde. "Lasst mich los!"
Elias hatte nicht mehr erwartet sich befreien zu können, doch auf die kurze Unaufmerksamkeit einer der Soldaten hin konnte Elias seinen Arm aus seinem Griff ziehen und er schlug dem Anderen damit ins Gesicht. Er taumelt zur Seite hin und gerade als man wieder nach ihm greifen wollte stieß er den Soldaten gegen die Wand und konnte sich dem entreißen.
Hier würde der Centurio sich auf niemanden mehr verlassen können, also steuert er die Tore an um raus aus dieser Stadt zukommen.
Der Mann eilte schnell in die Richtung der Ställe um auf sein Pferd aufsitzen zu können. Im Stall war es ein junger Bursche der ihn mit aufgerissenen Augen ansah und sofort aus dem Stall rannte.
Elias war bewusst er würde Hilfe rufen. Immerhin war sein Gesicht und seine Rüstung noch von Blutspritzern getränkt. Elias konnte keine Zeit verlieren, er warf seinem Ross den Sattel über, machte ihn schnell fest. Am Sattel haftet sein Schwert und sein Helm war in einer Tasche verstaut. Den würde er wohl nun brauchen.
Er sprang auf und streift sich seinen Helm über, als er schon klirrende Rüstung von draußen hören konnte.
Mit einem festen Schwung dann trieb er sein Pferd an loszureiten und es stürmt aus den Ställen. Die Männer sahen ihn mit großen Augen nach und er konnte schnell im Hintergrund erkennen wie sie sich ebenfalls die Pferde schnappten und Elias Richtung Wald folgten.
Er hatte ihn zu Boden gerungen und nun schlug Elias immer und immer wieder auf den Mann ein.
Der Helm war von seinem Kopf gerissen und sein Gesicht steckt ein Schlag nach dem Anderen ein und unter Elias seiner Faust tränkt sich das Gesicht in Blut.
Die Wut brodelt in dem jungen Centurio Krieger als er seinem führenden Tribun sein hässliches Grinsen aus dem Gesicht schlug und nicht mehr aufhören konnte.
Dieser Tribun dieser Legion war schon immer ein riesiges Arschloch gewesen und Elias hatte es satt ausgerechnet unter seinem Kommando zu stehen und heute hatte der man es deutlich übertrieben.
So sehr das Elias sich wirklich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Es mussten ihn erst zwei andere Krieger von dem Tribun losreißen, der sichtlich Probleme damit hatte zu atmen.
Der junge Centurio wollte sich aus den Griffen der Zwei reißen, doch sie ließen nicht locker.
"Du verdammter Bastard hast es zugelassen! Du hast zugesehen wie meine Schwester einfach weggeben wurde! Das du es wagst ihren Namen in deinen dreckigen Mund zunehmen! ICH BRING DICH UM!"
Elias Wut wollte nicht von ihm lassen und sein Blick flog durch die Reihen. Mit Wut im Gesicht lies er seine Blicke durch die Schaulustigen Soldaten gleiten, darunter natürlich auch seine eigenen Männer, die er mit seinen jungen Jahren schon komplett allein befehligte.
Sein Herz war am brodeln und wollte sich nur schwer wieder beruhigen.
Um ihn herum wussten sie alle um wem es ging, denn jeder kannte die liebenswerte Schwester des Centurios.
Sie versorgte die Männer mit Nahrung, pflegte ihre Wunden und schenkte ihnen nette Worte, wenn sie mal in eine Schlacht ziehen mussten und der ein oder Andere weiche Knie bekam und sie wurde vor einiger Zeit verkauft.
Elias konnte nichts dagegen unternehmen und nun riss dieser Arsch doch tatsächlich sein Maul auf und sprach von seiner Schwester und lies Elias wissen das er hätte etwas unternehmen können, aber einfach nur zugesehen hatte.
Nun zog er auch noch ihren Namen in den Dreck, das Elias sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Elias versucht weiterhin sich aus den Griffen zu befreien, wie ein tollwütiger Hund, doch er wurde nur weiter an seinen Armen festgehalten.
Der führende Tribun rang am Boden nach Luft und sofort eilt Hilfe zu ihm, bis Platz für den Legat gemacht wurde, der zu Elias bedauern in der Nähe des Geschehens stand und nun dazwischen ging.
Elias war dem Tribun, dem er das Gesicht zusammen geschlagen hatte, unterlegen und er musste auf sein Kommando hin hören, doch der Legat vor ihm hatte die oberste Führungsmacht und er war nicht begeistert von dem Geschehen.
Elias beruhigte sich etwas als er die strenge Miene des Mannes sah. "Deinem Tribun eine so Respektlosigkeit entgegen zu bringen und ihn fast umzubringen wird bestraft."
Sprach ihm dann die düstere und raue Stimme entgegen. ".... in deiner Position Centurio, mit dem Tod."
//Wie bitte?!//
Elias riss auf diese Information hin die Augen auf und mit einem kurzen Nicken wies er die Männer an Elias vorerst in eine Zelle zustecken.
Wieder war der Centurio am toben und er machte es ihnen nicht leicht, ihn mitzunehmen. "Die Todesstrafe, für etwas was dieser Mann verdient hat?! Er selbst erweist niemanden seinen Respekt, weshalb soll man sich diesem Schwein beugen?!!"
Elias Stimme hallte laut durch den Himmel, als er weggebracht wurde. "Lasst mich los!"
Elias hatte nicht mehr erwartet sich befreien zu können, doch auf die kurze Unaufmerksamkeit einer der Soldaten hin konnte Elias seinen Arm aus seinem Griff ziehen und er schlug dem Anderen damit ins Gesicht. Er taumelt zur Seite hin und gerade als man wieder nach ihm greifen wollte stieß er den Soldaten gegen die Wand und konnte sich dem entreißen.
Hier würde der Centurio sich auf niemanden mehr verlassen können, also steuert er die Tore an um raus aus dieser Stadt zukommen.
Der Mann eilte schnell in die Richtung der Ställe um auf sein Pferd aufsitzen zu können. Im Stall war es ein junger Bursche der ihn mit aufgerissenen Augen ansah und sofort aus dem Stall rannte.
Elias war bewusst er würde Hilfe rufen. Immerhin war sein Gesicht und seine Rüstung noch von Blutspritzern getränkt. Elias konnte keine Zeit verlieren, er warf seinem Ross den Sattel über, machte ihn schnell fest. Am Sattel haftet sein Schwert und sein Helm war in einer Tasche verstaut. Den würde er wohl nun brauchen.
Er sprang auf und streift sich seinen Helm über, als er schon klirrende Rüstung von draußen hören konnte.
Mit einem festen Schwung dann trieb er sein Pferd an loszureiten und es stürmt aus den Ställen. Die Männer sahen ihn mit großen Augen nach und er konnte schnell im Hintergrund erkennen wie sie sich ebenfalls die Pferde schnappten und Elias Richtung Wald folgten.
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Bekommt dieses verdammte Lied nicht mehr aus ihrem Kopf D:
~* When the end is getting closer ....*vor sich her sing*~ 3
- Hollywood Undead
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- Hollywood Undead

