Wieder einmal wachte Ian mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Er hatte diesen einen Alptraum, der ihn schon seit einigen Wochen begleitet. Doch dieses mal hatte er sich noch realer angefühlt, wie sonst.
Ian setzte sich auf seinem Bett auf und stützte seinen Kopf mit einer Hand. "Verdammt was war das nur." Sein Kopf dröhnte, so stark das er kaum die Augen offen halten konnte. Er versuchte sich auf die Bettkante zu setzten und etwas Wasser zu trinken. Er schaute zu dem Fenster und wunderte sich warum es auf stand. "Ich dachte ich hatte es nur angekippt?" Ihm war mulmig zu Mute. Er stand vorsichtig auf und ging zum Fenster und schaute nach Draußen. Überall lagen die Mülltonnen verteilt und Autos waren demoliert. Ian war fassungslos was er da gerade sah. "Wer war das nur?"
Er blickte auf die Straße. Er hielt sich die Hand vor dem Mund, denn was er da sah war mehr als furchtbar gewesen.
Ein Mensch lag auf dem Boden blutverschmiert. Er regte sich nicht mehr.
Ian war plötzlich wie angewurzelt, seine Augen waren ganz weit aufgerissen. Er sackte vor dem Fenster auf die Knie. "Nein Nein das darf nicht sein!" Ihm fehlten die Worte.
"Ka-nn da-s mö-gl-ich sein? W-ar ich das etwa?" Ian schüttelte wild mit dem Kopf. Er kann das nicht glauben was er da sah. Seine Erinnerungen waren wie weg geblasen.
Ian wippte zusammen gekauert auf dem Boden hin und her. Ihm gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Nach dieser schlaflosen Nacht war Ian dennoch entschlossen, das es so nicht weiter gehen kann. Dieser Traum war diese Nacht real geworden, doch was passiert das nächste Mal mit ihm? Er hatte viele Horrorszenarien vor den Augen und er hatte große Angst das er die Menschen die er liebt verlieren könnte.
Ian sprang am Morgen unter die Dusche und zog sich an. Er ging zu seiner Mutter nach unten in die Küche und umarmte sie von hinten. Tränen liefen ihm über die Wangen. "Was ist passiert Ian?" Ian zeigte nur auf die laufenden Nachrichten im Fernseher und schaute seine Mutter wieder an. "Ach Ian mein Schatz.."
Sie nahm ihn in den Arm. "Es ist also Zeit", sprach sie mit einer beruhigenden Stimme. Ian nickte leicht. "Dann geh deine Sachen packen."
Seine Mutter blieb etwas geschockt in der Küche zurück, doch sie wusste das eines Tages der Tag kam wo Ian hier nicht mehr länger sicher ist.
Ian ging nach oben in sein Zimmer und nahm seinen Koffer und ein paar Habseligkeiten mit. Die Gitarre nahm er in die Hand und die Texte packte er in eine Tasche ein.
Ian würde das alles hier vermissen, doch dort wo er hin soll, ist er besser aufgehoben, als in einer Großstadt.
Seine Mutter hatte den Wagen vorgefahren und Ian stieg ein. Er lies sein Elternhaus als letztes zurück, denn auch sein Vater und sein jünger Bruder haben dem Haus schon lange den Rücken zugekehrt. Ian fuhr mit einem lachenden und weinenden Auge weg. Der Weg führte ihn in eine Kleinstadt namens Forks. Dort war es zu jeder Jahreszeit regnerisch, neblig und trüb. Ein paar einzelne Tage gab es Sonnenschein, doch das war selten der Fall gewesen.
Forks liegt nahe eines Nationalparkes direkt im Wald.
Seine Mutter fuhr Ian zu einem kleinen Häuschen eines Bekannten, wo er für den Anfang leben soll, bis er mit der Highschool fertig ist.
Nachdem die beiden die paar Sachen aus dem Auto ausgeräumt hatten, betrat Ian das erste Mal das kleine Häuschen, es gab alles was man braucht und es erstreckt sich über zwei Etagen mit einem Balkon am Schlafzimmer. "Da wären wir nun", sprach seine Mutter wieder. "Ich lasse dich nun alleine mein Kind. Am Montag beginnt die Schule für dich. Die Unterlagen habe ich dir in den Koffer gepackt und das Geld was ich Jahre lang für dich angespart habe ist dort auch." Sie nahm Ian nochmal in den Arm. "Danke Mutter. Ich werde mich bei dir melden." Sie strich ihm über die Wange und ging nach draußen und fuhr zurück.
Ian war nun ganz auf sich alleine gestellt, doch Angst davor hatte er nicht. Er hofft nur das er in dieser Stadt zu sich selbst findet.
Ian setzte sich auf seinem Bett auf und stützte seinen Kopf mit einer Hand. "Verdammt was war das nur." Sein Kopf dröhnte, so stark das er kaum die Augen offen halten konnte. Er versuchte sich auf die Bettkante zu setzten und etwas Wasser zu trinken. Er schaute zu dem Fenster und wunderte sich warum es auf stand. "Ich dachte ich hatte es nur angekippt?" Ihm war mulmig zu Mute. Er stand vorsichtig auf und ging zum Fenster und schaute nach Draußen. Überall lagen die Mülltonnen verteilt und Autos waren demoliert. Ian war fassungslos was er da gerade sah. "Wer war das nur?"
Er blickte auf die Straße. Er hielt sich die Hand vor dem Mund, denn was er da sah war mehr als furchtbar gewesen.
Ein Mensch lag auf dem Boden blutverschmiert. Er regte sich nicht mehr.
Ian war plötzlich wie angewurzelt, seine Augen waren ganz weit aufgerissen. Er sackte vor dem Fenster auf die Knie. "Nein Nein das darf nicht sein!" Ihm fehlten die Worte.
"Ka-nn da-s mö-gl-ich sein? W-ar ich das etwa?" Ian schüttelte wild mit dem Kopf. Er kann das nicht glauben was er da sah. Seine Erinnerungen waren wie weg geblasen.
Ian wippte zusammen gekauert auf dem Boden hin und her. Ihm gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Nach dieser schlaflosen Nacht war Ian dennoch entschlossen, das es so nicht weiter gehen kann. Dieser Traum war diese Nacht real geworden, doch was passiert das nächste Mal mit ihm? Er hatte viele Horrorszenarien vor den Augen und er hatte große Angst das er die Menschen die er liebt verlieren könnte.
Ian sprang am Morgen unter die Dusche und zog sich an. Er ging zu seiner Mutter nach unten in die Küche und umarmte sie von hinten. Tränen liefen ihm über die Wangen. "Was ist passiert Ian?" Ian zeigte nur auf die laufenden Nachrichten im Fernseher und schaute seine Mutter wieder an. "Ach Ian mein Schatz.."
Sie nahm ihn in den Arm. "Es ist also Zeit", sprach sie mit einer beruhigenden Stimme. Ian nickte leicht. "Dann geh deine Sachen packen."
Seine Mutter blieb etwas geschockt in der Küche zurück, doch sie wusste das eines Tages der Tag kam wo Ian hier nicht mehr länger sicher ist.
Ian ging nach oben in sein Zimmer und nahm seinen Koffer und ein paar Habseligkeiten mit. Die Gitarre nahm er in die Hand und die Texte packte er in eine Tasche ein.
Ian würde das alles hier vermissen, doch dort wo er hin soll, ist er besser aufgehoben, als in einer Großstadt.
Seine Mutter hatte den Wagen vorgefahren und Ian stieg ein. Er lies sein Elternhaus als letztes zurück, denn auch sein Vater und sein jünger Bruder haben dem Haus schon lange den Rücken zugekehrt. Ian fuhr mit einem lachenden und weinenden Auge weg. Der Weg führte ihn in eine Kleinstadt namens Forks. Dort war es zu jeder Jahreszeit regnerisch, neblig und trüb. Ein paar einzelne Tage gab es Sonnenschein, doch das war selten der Fall gewesen.
Forks liegt nahe eines Nationalparkes direkt im Wald.
Seine Mutter fuhr Ian zu einem kleinen Häuschen eines Bekannten, wo er für den Anfang leben soll, bis er mit der Highschool fertig ist.
Nachdem die beiden die paar Sachen aus dem Auto ausgeräumt hatten, betrat Ian das erste Mal das kleine Häuschen, es gab alles was man braucht und es erstreckt sich über zwei Etagen mit einem Balkon am Schlafzimmer. "Da wären wir nun", sprach seine Mutter wieder. "Ich lasse dich nun alleine mein Kind. Am Montag beginnt die Schule für dich. Die Unterlagen habe ich dir in den Koffer gepackt und das Geld was ich Jahre lang für dich angespart habe ist dort auch." Sie nahm Ian nochmal in den Arm. "Danke Mutter. Ich werde mich bei dir melden." Sie strich ihm über die Wange und ging nach draußen und fuhr zurück.
Ian war nun ganz auf sich alleine gestellt, doch Angst davor hatte er nicht. Er hofft nur das er in dieser Stadt zu sich selbst findet.
